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Stefanie Albus

Universität Bielefeld,
Fakultät für Erziehungswissenschaft
AG 8 Soziale Arbeit
Universitätsstraße 25
33615 Bielefeld
Fon: ++49 521 106 3305
Fax: ++49 521 89037
Raum Q2–101A
Stefanie.albus@uni-bielefeld.de
http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=179180

Name / Titel / derzeitige Funktion

Stefanie Albus, Dipl.-Päd.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Qualifikationen / Werdegang

  •  Seit April 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG 8 Soziale Arbeit
  •  2006–2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMFSFJ-geförderten Projekt „Evaluation des Bundesmodellprogramms ‚Wirkungsorientierte Jugendhilfe‛“ unter der Leitung von Hans-Uwe Otto

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Wirkungsforschung in der Jugendhilfe, Capabilities Approach & Soziale Arbeit, Well-being von Kindern und Jugendlichen, Hilfen zur Erziehung, Teilhabe(-gerechtigkeit)

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Albus, S., Greschke, H., Klingler, B., Messmer, H., Micheel, H.-G., Otto, H.-U., Polutta, A. (Hrsg.) (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Abschlussbericht des Evaluationsträgers des Bundesmodellprogramms „Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung durch wirkungsorientierte Ausgestaltung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsvereinbarungen nach §§ 78a ff SGB VIII“. (Band 10 der ISA-Schriftenreihe „Wirkungsorientierte Jugendhilfe –- Beiträge zur Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung“). Waxmann, Münster

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Albus, S. (i.E.): Beteiligung wirkt, aber wie?! In: Pluto, L., Rudeck, R., Seckinger, M., Straus, F. (Hrsg.): Partizipation in der Heimerziehung. Juventa, Weinheim/München
  • Albus, S. (2015): Welche Wirkung zählt? In: Forum Jugendhilfe, 5, 19–24
  • Albus, S. (2014): Teilhabe-/Gerechtigkeit. In: Düring, D., Krause, H.-U., Peters, F., Rätz, R., Rosenbauer, N., Vollhase, M., IGFH (Hrsg.): Kritisches Glossar Hilfen zur Erziehung. IGFH Eigenverlag, Frankfurt, 355–360
  • Albus, S. (2013): Kinder- und Jugendhilfe. In: Andresen, S., Hunner-Kreisel, C., Fries, S. (Hrsg.); Erziehung. Ein interdisziplinäres Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart, 74–77
  • Albus, S. (2013): Wirkungsforschung. In: Graßhoff, G. (Hrsg.): Adressaten, Nutzer, Agency. Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, 163–180
  • Albus, S. (2013): Erdbeereis als Schlüssel zum kindlichen Glück?! — Theoretische und empirische Perspektiven auf das Wohlergehen von Kindern. In: Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit (Hrsg.): Konsens und Kontroversen. Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit im Dialog. Beltz Juventa, Weinheim/München, 220–227
  • Albus, S., Micheel, H.-G. (2012): Entmündigung der Praxis? Wirkungsorientierung und Evidence Based Practice. In: Unzicker, K., Hessler, G. (Hrsg.): Öffentliche Sozialforschung und Verantwortung für die Praxis: zum Verhältnis von Sozialforschung, Praxis und Öffentlichkeit. Springer VS, Wiesbaden, 179–197.
  • Albus, S. (2012): Erzieherische Hilfen. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. 4. A. VS-Verlag, Wiesbaden, 477–487
  • Albus, S. (2011): Wirksame Hilfen zur Erziehung durch Beteiligung?! In: Dialog Erziehungshilfe, 4, 43–47
  • Albus, S. (2011): Junge Menschen als effektive Hilfe –- Entrepreneure oder Wer trägt die Verantwortung für die Wirksamkeit von Jungendhilfeleistungen? In: DGFE- Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): „Bildung des Effektive Citizen -– Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf?“ Juventa, Weinheim/München, 169–178
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2010): Der Wirkungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und seine Implikationen für die empirische Sozialforschung. Ein Forschungsessay. In: Otto, H.-U., Oelerich, G. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Andresen, S., Albus, S. (2010): Children and Their Needs. In: Andresen, S., Diehm, I., Sander, U., Ziegler, H. (Eds.): Children and the Good Life. New Challenges for Research on Children. (Children‘s Well-Being: Indicators and Research Series, Volume 4). Springer, Dordrecht/Heidelberg/London/New York, 51–66
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Otto, H.-U., Polutta, A. (2009): Wirkungsforschung in der Jugendhilfe. Erfordernisse für angemessene Indikatoren und methodisches Design in der wissenschaftlichen Wirkungsevaluation. In: Boettcher, W., Dicke, J. N., Ziegler, H. (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation und evidenzbasierte Bildungspolitik und Praxis. Waxmann, Münster, 35–45
  • Albus, S., Andresen, S., Fegter, S., Richter, M. (2009): Wohlergehen und das „gute Leben“ in der Perspektive von Kindern. Das Potenzial des Capability Approach für die Kindheitsforschung. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 28(3), 346–358

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Prof. Dr. Harald Ansen

Autorenfoto

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Soziale Arbeit

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Harald Ansen

Qualifikationen / Werdegang

  • geb. 1960
  • Studium der Sozialpädagogik
  • mehrjährige Berufstätigkeit im Krankenhaussozialdienst (Somatik und Psychiatrie) und der Wohnungslosenhilfe
  • Promotion 1998
  • Professur für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Ansen, H. (2010a): Klinische Sozialarbeit in der Psychiatrie. Kerbe. Forum für Sozialpsychiatrie 3
  • Ansen, H. (2010b): Krankenhaus-Sozialarbeit. In: Hoefert, H.-W., Härter, M. (Hrsg.): Patientenorientierung im Krankenhaus. Hogrefe, Göttingen
  • Ansen, H. (2009a): Beziehung als Methode in der Sozialen Arbeit. Ein Widerspruch in sich? Soziale Arbeit 10
  • Ansen, H. (2009b): Klinische Sozialarbeit -– ein methodenintegratives Konzept. In: Mühlum, A., Rieger, G. (Hrsg.): Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis. Jacobs Verlag, Lage, 254–265
  • Ansen, H. (2009c): Methodik der Sozialen Beratung. In: Maier, K. (Hrsg.): Armut als Thema der Sozialen Arbeit. FEL Verlag, Freiburg
  • Ansen, H. (2009d): Wohnungslosigkeit. Theoretisch-systematische Erwägungen. Standpunkt Sozial 3
  • Ansen, H. (2008a): Soziale Beratung in der Klinischen Sozialarbeit und ihr spezifischer Behandlungsbeitrag bei Krankheit. In: Ortmann, K., Röh, D.: Klinische Sozialarbeit. Lambertus, Freiburg
  • Ansen, H. (2008b): Soziale Beratung in prekären Lebenslagen. In: Grunwald, K., Thiersch, H.: Praxis Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Juventa, Weinheim/München
  • Ansen, H. (2008c): Ist der Weg in die medizinische Regelversorgung für Wohnungslose endgültig verbaut? In: Schröder, H. (Hrsg.): Ist soziale Integration noch möglich? Die Wohnungslosenhilfe in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung. VSH Verlag, Bielefeld

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Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold

Technische Universität Kaiserslautern

Lehrstuhls für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik

Erwin-Schrödinger-Str. 57

67663 Kaiserslautern

Tel.: 0631 205 2351

arnold@sowi.uni-kl.de

https://www.sowi.uni-kl.de/berufs-und-erwachsenenpaedagogik/team/arnold/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Dr. h. c. Rolf Arnold

Professor für Pädagogik an der Universität Kaiserslautern

Qualifikationen / Werdegang

  • Nach einem Studium der Pädagogik, insbesondere der Erwachsenenbildung und der Berufspädagogik, war er zunächst drei Jahre als wissenschaftlicher Assistent im Hochschulbereich tätig.
  • Im Jahre 1983 promovierte er an der Universität Heidelberg.
  • Von 1984 bis 1989 arbeitete er in einer internationalen Erwachsenenbildungseinrichtung und war dort insbesondere zuständig für die Weiterbildung von Fach- und Führungskräften von Berufsbildungseinrichtungen in Entwicklungsländern. Sein regionaler Arbeitsschwerpunkt sind dabei die mittel- und südamerikanischen Staaten, in denen er zahlreiche Tagungen und Fortbildungsprogramme sowie Studien durchführte.
  • Im Jahre 1987 habilitierte ihn der Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fern-Universität Hagen.
  • Im Jahre 1990 erfolgte der Ruf an die Universität Kaiserslautern. Rolf Arnold ist wissenschaftlicher Direktor des Distance Independant Studies Center (DISC) der TU Kaiserslautern sowie Sprecher des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz (VCRP).
  • 2002 erfolgte ein Ruf an die Uni Tübingen (abgelehnt).
  • 2017 folgte die Ehrendoktorwürde der Universitatea de Vest in Temeswar (Rumänien).

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten der Erwachsenenbildung, schulischen Berufsbildung, betrieblichen Aus- und Weiterbildung, Lehr-Lernsystementwicklung (z.B. Fernstudien), der Interkulturellen Berufspädagogik sowie dem Emotionalen Lernen.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Arnold, R. (2017): The Power of Personality. New York u.a.
  • Arnold, R., Gonon, P., Müller, H. J. (2017): Einführung in die Berufspädagogik. Opladen 2017: Verlag Barbara Budrich
  • Arnold, R., Nuissl, E., Rohs, M. (2017): Erwachsenenbildung. Eine Einführung in Grundlagen, Probleme und Perspektiven. Vollständig überarbeitete und verbesserte 4. Auflage.
  • Arnold, R. (2015): How to Teach without Instructing. 29 Smart Rules for Educators. New York u.a.
  • Arnold, R. (2014): How to Lead without Domineering. 29 Smart Rules. New York u.a.
  • Arnold, R. (2014): Leadership by Personality. Von der Emotionalen zur Spirituellen Kompetenz. Wiesbaden
  • Arnold, R., Erpenbeck, J. (2014): Wissen ist keine Kompetenz. Dialoge zur Kompetenzreifung. Baltmannsweiler
  • Arnold, R. (2013): Selbstbildung. Oder: Wer kann ich werden und wenn ja wie? 2. Auflage. Baltmannsweiler
  • Arnold, R. (2012): Seit wann haben Sie das? Grundlinien eines Emotionalen Konstruktivismus. 2. unveränderte Auflage Heidelberg
  • Arnold, R. (2012): Ich lerne, also bin ich. Eine systemisch-konstruktivistische Didaktik. 2., unveränderte Auflage. Heidelberg

Herausgeberschaften

  • Arnold, R./ Neuser, W. (Hrsg.) (2017): Beobachtung des Wissens – das Wissen des Beobachters: Annäherung an eine systemische Hermeneutik. Bd. 15 der Schriftenreihe „systhemia — Systemische Pädagogik“. Baltmannsweiler
  • Arnold, R., Gómez Tutor, C., Prescher, T., Schüßler, I. (Hrsg.) (2016): Ermöglichungsdidaktik: Offene Fragen und Potenziale. Baltmannsweiler
  • Arnold, R., Lermen, M., Günther, D. (Hrsg.) (2016): Lernarchitekturen und (Online-)Lernräume. Bd. II zur Fachtagung „Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen?!“. Baltmannsweiler
  • Arnold, R., Wolf, K., Wanken, S. (Hrsg.) (2015): Offene und kompetenzorientierte Hochschule. Bd. I: „Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen?!“ Baltmannsweiler. Schneider-Verlag
  • Arnold, R., Prescher, T. (Hrsg.) (2015): Lernort Schule — Wege zu einer offenen Lernkultur. Köln
  • Arnold, R., Prescher, T. (Hrsg.) (2014): Schulentwicklung systemisch gestalten. Wege zu einem lebendigen und nachhaltigen Lernen in Schule und Unterricht. Köln
  • Arnold, R., Wolf, K. (Hrsg.) (2014): Herausforderung: Kompetenzorientierte Hochschule. Baltmannsweiler
  • Arnold, R., Stroh, C., Prescher, T. (Hrsg.) (2013): Schule systemisch gestalten: Neue Denkrichtungen in der Schulentwicklung. Bd.44 der Pädagogischen Materialien der TU Kaiserslautern. Kaiserslautern.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Arnold, R. (2017): Vom Verstehen zur Veränderung. Grundlinien einer Systemischen Hermeneutik. In: Arnold, R., Neuser, W. (Hrsg.): Beobachtung des Wissens — das Wissen des Beobachters: Annäherung an eine systemische Hermeneutik. Bd. 15 der Schriftenreihe „systhemia — Systemische Pädagogik“. Baltmannsweiler, 13–27
  • Arnold, R. (2017): Learning and Teaching in Adult Education. In: Sava, S., Novotný, O. (Ed.): Researches in Adukt Learning and Education: The European Dimension. Firenze, 47–56
  • Arnold, R. (2017): Ermöglichungsdidaktik. Kriterien einer intransitiven Kompetenzförderung. In: Erpenbeck, J., Sauter, W.(Hrsg.): Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt. Stuttgart, 93–114
  • Arnold, R. (2017): Emotionale Führung: Veränderung durch Selbstveränderung. In: Huber, S.G. (Hrsg.): Jahrbuch Schulentwicklung 2017. Befunde und Impulse zu den Handlungsfeldern des Schulmanagements. Schwerpunkt: Wie viel Chef darf es sein? — Auf die Passung kommt es an. Köln, 291–302
  • Arnold, R. (2016): „Didaktik“ informellen Lernens. In: Rohs, M. (Hrsg.): Handbuch Informelles Lernen. Wiesbaden, 483–494
  • Arnold, R. (2016): Die Singularität des Lernenden. Auswege aus der Trance des Durchschnittswertes. In: Zeitschrift für Schulentwicklung, 33–36
  • Arnold, R., Prescher, T. (2016): From transformative Leadership to transformative Learning. New Approaches in Leadership Development. In: Laros, A., Fuhr, T. & Taylor, E. (Ed.): Transformative Learning Meets Bildung. An International Exchange. Rotterdam: Sens Publishers, 281–294
  • Arnold, R., Nittel, D. (2015): Del déficit tecnológico a la autotecnología? In: Hernadez, F.J., Villar, A. (Eds.): Educación y biografías. Perspectivas pedagógicas y sociológicas actuales. Barcelona, 211–238

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Prof. Dr. Gerhard Bäcker

Universität Duisburg-Essen

Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Lotharstr. 65

47057 Duisburg

Tel.: (0203) 379 – 4055

gerhard.baecker@uni-due.de

http://www.uni-due.de/soziologie/baecker.php

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. pol. Gerhard Bäcker

Universitätsprofessor für Soziologie, insbesondere Soziologie des Sozialstaates, an der Universität Duisburg-Essen

Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1947 in Wülfrath/Rheinland
  • Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität zu Köln. Abschluss 1973 als Dipl. Volkswirt soz.-wiss. Richtung
  • Von 1973–1977 Assistent am Seminar für Sozialpolitik an der Universität zu Köln und Forschungsangestellter am Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Köln
  • Von 1977–1995 wissenschaftlicher Referent am Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf
  • 1981 Promotion an der Universität Bremen
  • Von 1995–2002 Professor für Sozialpolitik am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach
  • Ab WS 2002 Professur an der Universität Duisburg-Essen

Funktionen

  • Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt
  • Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Forschungsnetzwerks Alterssicherung der Deutschen Rentenversicherung Bund
  • Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Sozialverbands Deutschland
  • Mitglied der Sozialkommission der Bayerischen Staatsregierung
  • Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift „Sozialer Fortschritt“
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Jugendinstituts
  • Mitglied im Hauptausschuss des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
  • Mitglied im Sozialethischen Ausschuss der Evangelischen Kirche im Rheinland
  • Mitglied im Redaktionsbeirat der Zeitschrift „Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit“
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Forum beim Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt
  • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „Neue Praxis“
  • Mitglied in der Deutschen Vereinigung für Sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung
  • Mitglied in der Sektion Sozialpolitik der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • Mitglied in der Sektion Alter(n) und Gesellschaft in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Soziologie des Sozialstaates: Soziale Probleme, Lebenslagen und Lebensverläufe
  • Sozialstaat und Sozialpolitik in Deutschland und Europa: Theorie, Empirie und Geschichte des Wohlfahrtsstaates, internationale & vergleichende Sozialpolitik
  • Ökonomische Grundlagen und Finanzierung des Sozialstaates
  • Sozialversicherung und Grundsicherung
  • Alterssicherung und Generationenbeziehungen
  • Familienpolitik, insb. Familienlastenausgleich und -Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie
  • Arbeitsmarkt und Sozialstaat
  • Armut und Ausgrenzung
  • Ältere ArbeitnehmerInnen zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Bäcker, G., Bispinck, R., Hofemann, K., Naegele, G., Neubauer, J. (2010): Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. 5. Aufl., Band I und Band II, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
  • Bäcker, G., Jansen, A. (2009): Analyse zur Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter in Ost- und Westdeutschland. DRV-Schriften Band 84, Berlin
  • Bäcker, G., Brussig, M., Jansen, A., Knuth, M., Nordhause-Janz, J. (2009): Ältere Arbeitnehmer — Erwerbstätigkeit und soziale Sicherheit im Alter. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bäcker, G., Kistler, E., Trischler, F. (2010): Rente mit 67 — Zu wenig Arbeitsplätze und zu wenig gute Arbeit für ein Arbeiten bis 67. Vierter Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente, Berlin
  • Bäcker, G., Naegele, G. (2010): Pflegebedürftigkeit aus sozialpolitischer Sicht. In: Schaeffer, D., Wingenfeld, K. (Hrsg.): Handbuch Pflegewissenschaft. Juventa, Weinheim
  • Bäcker, G., Kistler, E., Trischler, F. (2009): Rente mit 67 — für viele Beschäftigte unerreichbar! Dritter Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente, Berlin
  • Bäcker, G., Brussig, M., Jansen, A., Knuth, M., Nordhause-Janz, J. (2009): Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer/innen und Risiken im Altersübergang: Aktuelle Trends und Entwicklungsperspektiven. Deutsche Rentenversicherung 2
  • Bäcker, G., Kistler, E. (2009): Rente mit 67 -– Erhöhtes Risiko von Einkommenseinbußen und Armut im Alter. Zweiter Monitoring-Bericht des Netzwerks für eine gerechte Rente, Berlin
  • Bäcker, G. (2008a): Lohnnebenkosten -– ein sozialpolitisches Dogma auf dem Prüfstand. Soziale Sicherheit 10
  • Bäcker, G. (2008b): Altersarmut als soziales Problem der Zukunft? Deutsche Rentenversicherung 4
  • Bäcker, G. (2008c): SGB II: Grundlagen und Bestandsaufnahme. In: Kotlenga, S., Klute, J. (Hrsg.): Sozial- und Arbeitsmarktpolitik nach Hartz: Fünf Jahre Hartzreformen: Bestandsaufnahme — Analysen –- Perspektiven. Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, Göttingen
  • Bäcker, G., Neubauer, J. (2008): Soziale Sicherung und Arbeitsförderung bei Armut durch Arbeitslosigkeit. In: Huster, E.-U., Boeckh, J., Mogge-Grotjahn, H.: Handbuch Armut und soziale Ausgrenzung. VS Verlag, Wiesbaden

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Prof. Dr. Stephan Beetz

Hochschule Mittweida

Fakultät Soziale Arbeit

Technikumplatz 17

09648 Mittweida

Tel.: 03727 – 58 – 1750

beetz@hs-mittweida.de

www.hs-mittweida.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Stephan Beetz

Hochschullehrer für Soziologie und Angewandte Sozialforschung an der Fakultät Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialarbeit/Sozialpädadogik in Potsdam (Diplom 1992), Studium der Soziologie/Erziehungswissenschaften an der TU Berlin (Magister 1996)
  • Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung, Promotion über Migration im ländlichen Raum
  • Lehrtätigkeit an der Hochschule für Recht und Verwaltung in Berlin, der Hochschule Anhalt in Bernburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Genossenschaftswesen an der HU Berlin, in der Interdisziplinären Arbeitsgruppe LandInnovation der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, in der Akademiengruppe Altern und am von-Thünen-Institut Braunschweig
  • Seit 1.3.2009 Professor an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Mittweida

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Ländliche Gesellschaft, Stadt- und Regionalentwicklung, Genossenschaften/Dritter Sektor, demographischer Wandel, Jugendforschung, Gemeinwesenarbeit, Methoden der empirischen Sozialforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Beetz, S., Voigt, A., Gasch, A.-C., Rodriguez-Abello. S. (2015): Soziale Unterstützungsstrukturen im Wandel. Reihe Thünen Report 32, Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993, 2012: Vol. 4, Braunschweig
  • Beetz, S. (2013) Empowerment für Lebensqualität im Alter. Reihe ForschungsBerichte der Fakultät Soziale Arbeit Nr. 6 (https://www.sa.hs-mittweida.de/forschung/forschungsberichte.html)
  • Beetz, S., Dominik R. (2010): Lebensqualität und Zufriedenheit mit Wohnumfeldbedingungen im Kontext der Peripherisierung nordostdeutscher Landgemeinden. Schriftenreihe der Hochschule Neubrandenburg: Studienberichte der Landgesundheitsstudie, Nr. 13, Neubrandenburg
  • Beetz, S., Müller, B., Beckmann, K. J., Hüttl, R. F. (2009): Altern in Gemeinde und Region (Altern in Deutschland Bd. 5). Nova Acta Leopoldina NF Bd. 103, Nr. 367, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart
  • Beetz, S. (2005): Mitgliederbeziehungen in Wohnungsgenossenschaften. Gestaltungsmöglichkeiten zwischen Unternehmertum, Partizipation und Nachbarschaft. Schriftenreihe des Instituts für Genossenschaftswesen an der HU Berlin, Band 63, Berlin
  • Beetz, S. (2004): Dörfer in Bewegung. Krämer, Hamburg

Herausgeberschaften

  • Beetz, S. (2007): Zukunft der Infrastrukturen in ländlichen Räumen. Materialien Nr. 14 der IAG LandInnovation der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin
  • Beetz, S., Brauer, K., Neu, C. (2005): Handwörterbuch zur ländlichen Gesellschaft in Deutschland. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Beetz, S. (2016a) Region – Stachel oder Phantom in der Inklusionsdebatte? In: Kratz, D. u.a. (Hrsg.) Region und Inklusion. Beltz-Juventa, München, 27–42
  • Beetz, S. (2016b) Der Landfluchtdiskurs — zum Umgang mit räumlichen Uneindeutigkeiten: In Informationen zur Raumentwicklung 2, 533–544
  • Beetz, S., Saal, A. (2015): Soziale Arbeit in alternden Regionen. In: Fachinger, U., Künemund, H. (Hrsg.): Gerontologie und ländlicher Raum. Lebensbedingungen, Veränderungsprozesse und Gestaltungsmöglichkeiten. VS Verlag, Wiesbaden, 209–218
  • Beetz, S. (2015): Peripherisierte ländliche Räume –‚schrumpfende’ soziale Hilfesysteme? In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit 40, 3–4, 6–13
  • Beetz, S. (2010): Ist das Land anders? Neue räumliche Ordnungen und ihre gesellschaftlichen Diskurse. Berliner Debatte Initial 21, 2, 123–135
  • Beetz, S. (2009): Analysen zum Entscheidungsprozess Jugendlicher zwischen „Gehen und Bleiben“. In: Schubarth, W., Speck, K. (Hrsg.): Regionale Abwanderung Jugendlicher: Theoretische Analysen, empirische Befunde politische Gegenstrategien. Juventus, München, 135–151
  • Beetz, S. (2008a): Wie Regionalpolitik den demographischen Wandel meistern kann. In: Bogedan, C., Müller-Schoell, T., Ziegler, A. (Hrsg.): Demographischer Wandel als Chance. Erneuerung gesellschaftlicher Solidaritätsbeziehungen? VSA, Hamburg, 43–61
  • Beetz, S. (2008b): Wohnungsgenossenschaften und Stadtentwicklung. Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften, Bd. I/2008 (Innenstadtwohnen: Neue Herausforderungen für die Städte)
  • Beetz, S., Barlösius, E., Neu, C. (2008): Lebensqualität und Infrastruktur. In: Hüttl, R. F., Bens, O., Plieninger, T. (Hrsg.): Zur Zukunft ländlicher Räume. Entwicklungen und Innovationen in peripheren Regionen Nordostdeutschlands. Forschungsberichte der Interdisziplinären Arbeitsgruppen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Bd. 20. Akademie Verlag, Berlin, 328–353
  • Beetz, S., Huning, S., Plieninger, T. (2008): Landscapes of peripherisation in North-Eastern Germany’s countryside: New challenges for planning theory and practice. International planning studies 13 (4), 295–310
  • Beetz, S. (2007a): Demographisierung ökonomischer, kultureller und sozialer Probleme am Beispiel des ländlichen Raumes. In: Barlösius, E., Schiek, D. (Hrsg.): Demographisierung des Gesellschaftlichen. Analysen und Debatten zur demographischen Zukunft Deutschlands. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 221–246
  • Beetz, S. (2006): Demographischer Wandel und politische Handlungsfelder im ländlichen Raum. Aus Politik und Zeitgeschichte 21–22, 25–31
  • Beetz, S. (2005): Innovationsmilieus und Innovationsdeutungen in ländlich-peripheren Regionen. In: Altrock, U., Güntner, S., Huning, S., Nuissl, H., Peters, D. Hrsg.): Landliebe — Landleben. Ländlicher Raum im Spiegel von Sozialwissenschaften und Planungstheorie. Reihe Planungsrundschau Nr. 12, BTU, Cottbus, 51–68
  • Beetz, S. (2001): Woher die Menschen und wohin mit dem Land? Analysen zur Entwicklungslogik ländlicher Räume. Initial -– Berliner Debatte, 6, 77–86
  • Beetz, S., und Darieva, T. (1998): “Ich heirate nicht nur den Mann, sondern auch das Land”. Heiratsmigrantinnen aus der ehemaligen Sowjetunion in Berlin. In: Häussermann, H., Oswald, I. (Hrsg.): Zuwanderung und Stadtentwicklung. Leviathan Sonderheft 17, Westdeutscher Verlag, Opladen, 386–408

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Prof.in Dr.in Maria Bitzan

Hochschule Esslingen

Fak. Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Münzgasse 22–30

Flandernstr. 101

73732 Esslingen 72070 Tübingen

Tel.: 0711/3974590

maria.bitzan@hs-esslingen.de

Forschungsinstitut tifs

Tübinger Institut für gender- und diversitätsbewusste Sozialforschung und Praxis e.V.

Rümelinstraße 2

72070 Tübingen

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof.in Dr.in Maria Bitzan

Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Theorien, Sozialraumorientierung, Gemeinwesenarbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1955
  • Von 1973–1980 Studium der Erziehungswissenschaft, Studienrichtung Sozialpädagogik an der Universität Tübingen
  • Von 1981–1983 Sozialarbeiterin in der Heimerziehung und Jugendberufshilfe
  • Von 1983–1993 Mitgründerin und Mitarbeiterin im Kulturcafe Nepomuk in Reutlingen
  • 1985–1989 Mitarbeit im Forschungsprojekt zur gemeinwesenorientierten Jugendhilfe
  • von 1991–2003 Assistentin an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • 1992 Promotion über Gender- und Konfliktorientierung in der Gemeinwesenarbeit.
  • von 2003 — heute Professorin an der Hochschule Esslingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorien Sozialer Arbeit; (geschlechterdifferenzierende) Jugendhilfe und Jugendhilfeplanung, Gemeinwesenarbeit, Arbeit mit Mädchen und Frauen, LSBTTIQ; Partizipation; soziale Stadt und Stadtteilarbeit; Kommunale Jugendplanung Genderforschung; (adressat_innenorientierte)Jugendhilfeforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Bitzan, Maria, Bolay, Eberhard (2017): Soziale Arbeit — die Adressatinnen und Adressaten. Theoretische Klärung und Handlungsorientierung. Barbara Budrich Leverkusen
  • Staudenmeyer, Bettina, Kaschuba, Gerrit, Barz, Monika, Bitzan, Maria 2016: „Ein Glücksgefühl, so angesprochen zu werden, wie ich bin.“ Vielfalt von Geschlecht und sexueller Orientierung in der Jugendarbeit in Baden-Württemberg. Herausgegeben vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg.
  • Bitzan, M., Bolay, E., Wlassow, N., Zipperle, M. (2015): Jugendarbeit und Schulsozialarbeit in Mössingen — JuSiM. Analyse der Struktur- und Prozessqualität der Jugend- und Schulsozialarbeit in Mössingen und die Weiterentwicklung der örtlichen Jugendhilfeplanung. Abschluss-bericht. Tübingen/Esslingen

Herausgeberschaften

  • Forschungsinstitut tifs e.V. 2014: Gender und Diversity in Theorie und Praxis. Erkenntnisse & Perspektiven. Online Dokumentation der Fachtagung vom 26. bis 27. Juni 2014 in Bad Urach. Erhältlich: tifs.de

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bitzan, Maria (2018): Das Soziale von den Lebenswelten her denken. Zur Produktivität der Konfliktorientierung für die Soziale Arbeit. In: Roland Anhorn, Elke Schimpf, Johannes Stehr, Kerstin Rathgeb, Susanne Spindler, Rolf Keim: Politik der Verhältnisse — Politik des Verhaltens. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit. Springer Fachmedien Wiesbaden, 51–69
  • Bitzan, Maria (2017): „Empirie und Politik“ — Praxisforschung als Beitrag zur Jugendpolitik. In: Lindner, Werner, Pletzer, Winfried (Hrsg.): Kommunale Jugendpolitik. Beltz Juventa Weinheim, 215–231
  • Bitzan, Maria (2017): Fokus Gemeinwesen: Sozialraumorientiertes Arbeiten für eine nachhaltige Gemeinwesenentwicklung. Thesen zum aktuellen Trend der Sozialen Arbeit im Kontext lokaler Sozialpolitik- und warum der Fakultät eine Weiterbildung zur Gemeinwesenorientierung wichtig ist. In: Hochschule Esslingen, Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege: Festschrift. 100 Jahre Lehre und Forschung für Soziale Berufe. Esslingen, 266–275
  • Bitzan, Maria (2016): Adressat_innen zwischen Konstruktion und Eigensinn — zur Vermittlung eines kritischen Adressatenbegriffs mit methodologischen Frage der Genderforschung. In: Zipperle, Mirjana, Bauer, Petra, Stauber, Barbara, Treptow, Rainer (Hg.): Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Springer VS Wiesbaden, 99–112
  • Bitzan, Maria (2016): Recht auf Beteiligung. Kommunale Planung und Gemeinwesenarbeit unter Genderaspekten, in Drilling, Matthias, Oehler, Patrick (Hg.): Soziale Arbeit und Stadtentwicklung. Forschungsperspektiven, Handlungsfelder, Herausforderungen. Springer VS Verlag Wiesbaden, 2. Auflage, 237–251
  • Bitzan, Maria (2016): Gemeinwesenarbeit. In: Grunwald, Klaus, Thiersch, Hans (Hrsg.): PraxisHandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern.3.vollständig überarb. Auflage Beltz Juventa Weinheim, 371–381
  • Bitzan, Maria (2015): Genderpolitik. In: Otto, Hans-Uwe, Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, 5. erw. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München, 552–562
  • Bitzan, Maria (2015): Impulse für eine kritische Gemeinwesenorientierung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 13. Jg. H.2/2015, Beltz Juventa Weinheim, 134–140
  • Bitzan, Maria/Bolay, Eberhard (2015): Adressatin und Adressat. In: Otto, Hans-Uwe, Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, 5. erw. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München, 42–48
  • Bitzan, Maria, Bolay, Eberhard (2015): „Endlich hat mir jemand zugehört!“ Adressatinnen und Adressaten der Jugendhilfe. In: Stadtmuseum Tübingen: Menschen(s)kinder! Vom Rettungshaus zur Kinder- und Jugendhilfe. 175 Jahre Sophienpflege, hg. von Daniela Übelhör und Wiebke Ratzeburg, Tübingen Gulde, 115–127
  • Bitzan, Maria, Graff, Ulrike (2015): kreativ-wissenschaftliche Rückschau auf „alte“ Positionen der feministischen Mädchenarbeit – Arbeitsbericht aus dem gleichnamigen Workshop. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik e.V.: 15 Jahre BAG Mädchenpolitik! Positionen und Perspektiven feministisch-orientierter Mädchenarbeit. Schriftenreihe zur Mädchenarbeit und Mädchenpolitik Nr. 15, Berlin, 26–45
  • Bitzan, Maria (2014): Kommunale Jugendberichterstattung als kleinräumige Politikberatung – Annäherungen an eine vielfältige Praxis zwischen Jugendhilfeplanung und sozialwissenschaftlicher Praxisforschung. In: Willems, Helmut (Hg.): Konzepte und Methoden der Jugendberichterstattung. Wissenschaftliche Herausforderungen und Perspektiven. Springer Verlag VS Wiesbaden, 79–101
  • Bitzan, Maria, Bolay, Eberhard (2013): Konturen eines kritischen Adressatenbegriffs. In: Graßhoff, Gunther (Hrsg.): Adressaten, Nutzer, Agency. Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit. VS-Verlag Wiesbaden, 35–52
  • Bitzan, Maria (2013): Recht auf Beteiligung. Kommunale Planung und Gemeinwesenarbeit unter Genderaspekten, in Drilling, Matthias, Oehler, Patrick (Hg.): Soziale Arbeit und Stadtentwicklung. Forschungsperspektiven, Handlungsfelder, Herausforderungen. Springer VS Verlag Wiesbaden, 179–191
  • Bitzan, Maria (2013): „…damit die Menschen Kontrolle über ihre Lebensverhältnisse bekommen…“ Lebensweltorientierung und Gemeinwesenarbeit. In: Stövesand, Sabine, Stoik, Christoph, Troxler, Ueli (Hg.): Handbuch Gemeinwesenarbeit. Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Reihe Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit, Bd. 4, Verlag Barbara Budrich Opladen, Berlin, Toronto, 110–121
  • Bitzan, Maria (2012): „Einmischung“, in: Thole, Werner, Höblich, Davina, Ahmed, Sarina (Hg.): Taschenwörterbuch Soziale Arbeit. Verlag Julius Klinkhardt UTB, Bad Heilbrunn, 67
  • Bitzan, Maria, Böllert, Karin (2012): „Prävention“, in: Thole, Werner, Höblich, Davina, Ahmed, Sarina (Hg.): Taschenwörterbuch Soziale Arbeit. Verlag Julius Klinkhardt UTB, Bad Heilbrunn, 222–223
  • Bitzan, Maria 2011: Genderkompetenz im kommunalen Raum. In: Frauen aktiv Nr 51, H.1/2011, hg. v. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg,, StaaatsanzeigerVerlag Stuttgart, 4–5
  • Bitzan, Maria (2011): Genderpolitik. In: Otto, Hans-Uwe, Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, 4. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München, 499–509
  • Bitzan, Maria (2011): Zum Bedeutungsverlust der Kategorie Gender, in: Thiersch, Hans, Treptow, Rainer (Hrsg.): Zur Identität der Sozialen Arbeit. Positionen und Differenzen in Theorie und Praxis. neue praxis, Sonderheft 10, Verlag neue praxis, Lahnstein, 82–85
  • Bitzan, Maria/Bolay, Eberhard (2011): Adressatin und Adressat. In: Otto, Hans-Uwe, Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, 4. Auflage, Ernst Reinhardt Verlag, München, 18-24
  • Bitzan, Maria (2011): “Feministische Soziale Arbeit”, “Partizipation”, “Parteilichkeit”. Stichworte in: Ehlert, G., Funk, H., Stecklina, G. (Hrsg.) (2011): Wörterbuch Soziale Arbeit und Geschlecht. Weinheim, München Juventa S. 135–137, 307–309, 311–313
  • Bitzan, Maria (2010): Eigensinn und Normalisierung. Ist parteiliche Arbeit mit Mädchen noch aktuell? in: Bereswill, Mechthild, Stecklina, Gerd (Hg.): Geschlechterperspektiven für die Soziale Arbeit. Zum Spannungsverhältnis von Frauenbewegungen und Professionalisierungsprozessen. Juventa Verlag Weinheim und München, 103–121
  • Bitzan Maria (2010): Mädchen- und Frauenarbeit. In. Bock, Karin, Miethe, Ingrid (Hrsg.): Handbuch qualitative Methoden in der sozialen Arbeit. Opladen und Farmington Hills. Barbara Burdrich Verlag, 507–517

meta value=Bolay

Dr. Eberhard Bolay

Eberhard Karls Universität Tübingen

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 22–30

72070 Tübingen

eberhard.bolay@uni-tuebingen.de

http://www.uni-tuebingen.de/fakultaeten/wirtschafts-und-sozialwissenschaftliche-fakultaet/faecher/erziehungswissenschaft/abteilungen/sozialpaedagogik/personal/dr-eberhard-bolay.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. Eberhard Bolay, Akademischer Oberrat im Ruhestand

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1949
  • 1972–1980 Studium der Soziologie, Erziehungswissenschaft, Politologie und Psychologie an der Universität Tübingen
  • 1980–1990 Tätigkeit in der pädagogischen Praxis, der Lehre und in der wissenschaftlichen Begleitung von Praxismodellen
  • 1990–1992 Forschungsprojekt am Institut für Erziehungswissenschaft zur Implementierung von EDV in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
  • 1992–1993 Lehrvertretung einer Professur und Lehraufträge am Institut für Erziehungswissenschaft von 1993–2015 Akademischer Oberrat am Institut für Erziehungswissenschaft
  • 1987 Promotion zur Formgenese der individuellen Identität

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Gesellschafts- und subjekttheoretische Grundfragen der Sozialpädagogik, Jugendtheorie, Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt ‚Kooperation von Jugendhilfe und Schule’, Adressatenforschung.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Bitzan, M., Bolay, E. (2017): Soziale Arbeit – die Adressatinnen und Adressaten. Theoretische Klärung und Handlungsorientierung. Barbara Budrich, Leverkusen

Herausgeberschaften

  • Bitzan, Maria/Bolay, Eberhard (2017): Soziale Arbeit – die Adressatinnen und Adressaten. Theoretische Klärung und Handlungsorientierung. Barbara Budrich Leverkusen
  • Bolay, E., Iser, A., Weinhardt, M. (Hg.) (2015): Methodisch handeln – Beiträge zu Maja Heiners Impulsen zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bitzan, M., Bolay, E. (2015): ‘Adressatin und Adressat’. In: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, 5. erw. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 42–48
  • Herrmann, F., Bolay, E. (2015): Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit durch Praxisforschung und reflexives methodisches Handeln. In: neue praxis, H. 5, 45. Jg., 519–538
  • Iser, A., Bolay, E. (2015): Lebensweltorientierung in der Schulsozialarbeit. Überlegungen zur Komplexität ihrer institutionellen Absicherung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 13. Jg., H. 2, 141–151
  • Bolay, E., Walther, A. (2014): Möglichkeiten außerschulischer Hilfen in der Bearbeitung von Bildungsbenachteiligung: Potenziale und Grenzen ausgewählter Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit. In: Maaz, K., Neumann, M., Baumert, J. (Hg.): Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 24/2014, 17, 369–392
  • Bauer, P., Bolay, E. (2013): Zur institutionellen Konstituierung von Schülerinnen und Schülern als Adressaten der Schulsozialarbeit. In: Spies, A. (Hg.): Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft. Möglichkeiten und Grenzen des Reformpotenzials. VS-Verlag, Wiesbaden, 47–69
  • Bitzan, M., Bolay, E. (2013): Konturen eines kritischen Adressatenbegriffs. In: Graßhoff, G. (Hrsg.): Adressaten, Nutzer, Agency. Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit. VS-Verlag, Wiesbaden. 35–52
  • Zipperle, M., Bolay, E. (2011): Bildungslandschaft als Herausforderung — Ergebnisse einer Fallstudie zur Entwicklung einer ‘integrierten kommunalen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft’. In: Bollweg, P., Otto, H.-U. (Hg.): Räume flexibler Bildung. Bildungslandschaft in der Diskussion. VS-Verlag, Wiesbaden, 205–221
  • Bolay, E. (2011): Kooperation unter Wahrung und Nutzung von Differenz. Ein anerkennungstheoretischer Zugang. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 9. Jg., H. 4, 417–433

meta value=Braun

Prof. Dr. Karl-Heinz Braun

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. em. Dr. phil. habil. Professor für Sozialpädagogik/Erziehungswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal; Leiter des „Magdeburger Archivs für Sozialfotografie“ (MASOF)

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Politik- und Erziehungswissenschaft an der Universität Marburg/Lahn; dort auch Diplom (1979)
  • Promotion (1982) und Habilitation (1992)
  • Vertretungsprofessur für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Bielefeld (1985/86) und für Psychologie und Pädagogik an der Fachhochschule Fulda (1986–1990)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hessischen Instituts für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS) in Wiesbaden (1991–1993)
  • Von 1993 bis 2014 Professor für Sozialpädagogik/Erziehungswissenschaft an der (Fach-)Hochschule Magdeburg-Stendal
  • Als Sachverständiger Mitglied der Enquete-Kommission „Schule mit Zukunft“ (1996–1998) und des Bildungskonvents des Landtages von Sachsen-Anhalt (2007–1919) sowie des Sachverständigenrates für Schulentwicklung beim Kultusministeriums von Sachsen-Anhalt (1995–2002)
  • Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Instituts für Kinderrechte und Elternbildung in Wien (2005–2009)
  • seit 2009 Leiter des „Magdeburger Archivs für Sozialfotografie“ (MASOF) am Fachbereich Soziale Arbeit, Gesundheit und Medien der Hochschule Magdeburg-Stendal
  • Lehrbeauftragter an verschiedenen (Fach-) Hochschulen und Universitäten in Deutschland und Österreich

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kritische Subjektwissenschaft, pädagogische Handlungstheorie, Theorie und Praxis der Schulreform, Ganztagsbildung/Schulsozialarbeit, Theorie und Methoden der Kinder- und Jugendarbeit, Sozialreportage/Visuelle Soziale Arbeit, Visuelle Biografieforschung/Zeitzeugenarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Braun, K.-H.(2018): Entwicklungspädagogische Theorien, Konzepte und Methoden 1: Kinder und Kindheit. Springer VS, Wiesbaden (im Druck)
  • Braun, K.-H. (2015): Sozialreportage über Lebenswelten in der DDR. Foto-Interviews mit Zeitzeugen als Beitrag zur Politischen Bildung. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler (unter Mitarbeit von M. Elze)
  • Braun, K.-H., Dölker, F. (2016): Stadtporträt: FULDA, Schneider, Baltmannsweiler (unter Mitarbeit von T. Schmidt)
  • Braun, K.-H., Elze, M., Wetzel, K. (2016): Sozialreportage als Lernkonzept, Grundlagen – Arbeitsleitfäden – Fallstudien, Springer VS, Wiesbaden
  • Braun, K.-H., U. Schlegel (2014): Walter Friedrich und die Jugendforschung in der DDR. Autobiografische und wissenschaftsgeschichtliche Dialoge. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler
  • Braun, K.-H., Klafki, W. (2007): Wege pädagogischen Handelns. Ein autobiografischer und erziehungswissenschaftlicher Dialog. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2010): Sozialreportage. Einführung in einer Handlungs- und Forschungsmethode der Sozialen Arbeit. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2000): Sozialpädagogisches Handeln in der Schule. Luchterhand, Neuwied

Herausgeberschaften

  • Braun, K.-H., Wetzel, K., Dobesberger, B., Fraundorfer, A. (Hrsg.) (2005): Handbuch Methoden der Kinder- und Jugendarbeit, LIT, Wien
  • Braun, K.-H., Stübig, F., Stübig, H. (Hrsg.) (2018): Erziehungswissenschaftliche Reflexion und pädagogisch-politisches Engagement. Wolfgang Klafki weiter denken, Springer VS, Wiesbaden (im Druck)

meta value=Brückner

Prof. (i.R.) Dr. Margrit Brückner

Frankfurt University of Applied Sciences,

Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Nibelungenplatz 1

60318 Frankfurt/ Main

Tel. 0049/69/15332609

E-Mail: brueckn@fb4.fra-uas.de

www.frankfurt-university.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Margrit Brückner

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1946
  • Soziologin, Gruppenanalytikerin und Supervisorin (DGSv)
  • Tätig an der Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
  • Zusammen mit Prof. Dr. Monika Simmel-Joachim Vorsitzende des Arbeitskreises „Häusliche Gewalt“ des vom Justizministerium einberufenen Präventionsausschusses des Landes Hessen
  • Vertrauensdozentin im Studienwerk der Heinrich Böll Stiftung
  • Veröffentlichungen über Geschlechterverhältnisse, Gewalt gegen Frauen, Frauen- und Mädchenprojekte, Das Unbewusste in Institutionen, Internationale Care-Debatte
  • Von 2008–2011 Forschungsprojekt: Wer sorgt für wen? Sorgeprozesse und Netze des Sorgens im Kontext sich wandelnder Geschlechter- und Generationenbeziehungen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Brückner, M., Oppenheimer, C. (2006): Lebenssituation Prostitution -– Sicherheit, Gesundheit und soziale Hilfen. Helmer, Königstein
  • Brückner, M. (2002): Wege aus der Gewalt gegen Frauen und Mädchen, eine Einführung. 2. Aufl. Fachhochschulverlag, Frankfurt a.M.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Brückner, M. (2011): Zwischenmenschliche Interdependenz — Sich Sorgen als familiale, soziale und staatliche Aufgabe. In: Böllert, K., Heite, C. (Hrsg.): Sozialpolitik als Geschlechterpolitik. VS Verlag, Wiesbaden, 105–123
  • Brückner, M. (2010a): Care und Soziale Arbeit: Sorgen im Kontext privater und öffentlicher Räume. In: Schröer, W., Schweppe, C. (Hrsg.): Fachgebiet Soziale Arbeit. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Juventa
  • Brückner, M. (2010b): Erfolg und Eigensinn. Zur Geschichte der Frauenhäuser. In: Bereswill, M., Stecklina, G. (Hrsg.): Geschlechterperspektiven für die Soziale Arbeit. Juventa, Weinheim, 61–80
  • Brückner, M. (2010c): Entwicklungen der Care Debatte -– Wurzeln und Begrifflichkeiten. In: Apitzsch, U., Schmidbaur, M. (Hrsg.): Care und Migration. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, 43–58
  • Brückner, M. (2009a): Women in Prostitution and Social Responsibility. Social Work and Society. The International Online-Only Journal. University of Bielefeld, Center for Social Service Studies 6, 2, in: http://www.socwork.net/2008/2/articles/brueckner, 17.03.2011
  • Brückner, M. (2009b): Die Sorge um die Familie -– Care im Kontext Sozialer Arbeit und öffentlicher Wohlfahrt. neue praxis Sonderheft 9, 39–48
  • Brückner, M. (2009c): Gewalt in Paarbeziehungen. In: Lenz, K., Nestmann, F. (Hrsg.): Handbuch Persönliche Beziehungen. Juventa, Weinheim/München, 791–811
  • Brückner, M. (2009d): Das Recht auf Eigensinn und der Wunsch nach Klarheit: Vom schwierigen Umgang mit Ambivalenzen bei weiblichen Opfern häuslicher Gewalt. Gruppenanalyse 2, 128–146
  • Brückner, M. (2008a): Kulturen des Sorgens (Care) in Zeiten transnationaler Entwicklungsprozesse. In: Homfeldt, H.-G., Schröer, W., Schweppe, C. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Transnationalität. Juventa, Weinheim/München, 167–184
  • Brückner, M. (2008b): Amalgamierungen des Begehrens: Körperliche Lust, erotisches Wünschen, psychosoziale Einpassungen. In: Schmidt, R.-B., Sielert, U. (Hrsg.): Handbuch Sexualpädagogik und sexuelle Bildung: Juventa, Weinheim/München, 225–238
  • Brückner, M. (2006): Wenn misshandelte Frauen ihre Kinder misshandeln. In: Kavemann, B., Kreyssig, U. (Hrsg.): Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. VS Verlag, Wiesbaden, 203–215
  • Brückner, M., Thiersch, H. (2005): Care und Lebensweltorientierung. In: Thole, W., Cloos, P., Ortmann, F., Strutwolf, V. (Hrsg.): Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. VS Verlag, Wiesbaden, 137–149
  • Brückner, M. (2004): Changing Europe and the Relevance of Care and the Caring Professions. Social Work and Society. The International Online-Only Journal. University of Bielefeld, Center for Social Service Studies 2, 1, 28–38, in: http://www.socwork.de/Brueckner2004.pdf, 17.03.2011
  • Brückner, M. (2003): Care: Zum gesellschaftlichen Umgang mit zwischenmenschlicher Abhängigkeit und Sorgetätigkeiten. neue praxis 2, 162–171
  • Brückner, M. (2002a): Soziale Arbeit mit Frauen und Mädchen: Auf der Suche nach neuen Wegen. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Leske & Budrich, Opladen, 367–375
  • Brückner, M. (2002b): On Social Work and What Gender has got to Do with it. European Journal of Social Work 5, 3, 269–276
  • Brückner, M. (2001): Gewalt gegen Kinder, Frauen und in Familien. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 2. Aufl. Luchterhand, Neuwied, 723–729

meta value=Chytil

Prof. Dr. Oldřich Chytil

Universität Ostrava

Fakultät für Soziale Studien

Fr. Šrámka 3

CZ 709 00 Ostrava – Mariánské Hory

Tschechische Republik

Tel.: +420 738513106

Oldrich.Chytil@ osu.cz

http://fss.osu.cz/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. PaedDr. Oldřich Chytil, PhD.

Fakultät für Soziale Studien der

Universität Ostrava

Tschechische Republik

Qualifikationen / Werdegang

  • 1973–1990 Sozialarbeiter
  • 1984–1989 Studium der Heilpädagogik an der Pädagogischen Fakultät der Palacký-Universität Olomouc, Tschechische Republik
  • 1990 Ablegen des staatlichen Rigorosums im Bereich Pädagogik an der Pädagogischen Fakultät der Palacký- Universität Olomouc, Tschechische Republik
  • 1990-–1996 Philosophische Fakultät der Palacký Universität in Olomouc: Leitung des Studiengangs Sozialarbeit
  • 1994–-2008 Medizinisch-Soziale Fakultät der Universität Ostrava: Leitung des Studiengangs Sozialarbeit
  • 1999–-2008 Prodekan der Medizinisch-Sozialen Fakultät der Universität Ostrava
  • Doktorandenstudium an der Fakultät für Gesundheitswesen und Sozialarbeit der Universität in Trnava im Bereich Sozialarbeit, Erwerb des Titels „Ph.D.“, im Jahre 2002 Verteidigung der Arbeit zum Thema: Terminologische Probleme der Sozialarbeit
  • 2007 Habilitation in der Sozialarbeit. Arbeit zum Thema: Die Auswirkungen der Modernisierung der Gesellschaft für die Sozialarbeit
  • Seit 2007 Professor für Theorie und Methoden der Sozialarbeit an der Universität Ostrava
  • 2008–-2017 Dekan Fakultät für Soziale Studien der Universität Ostrava
  • Seit 2017 Professor für Theorie und Methoden der Sozialarbeit an der Universität Ostrava

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Die Auswirkungen der Modernisierung der Gesellschaft für die Sozialarbeit, Theorie und Methoden der Sozialarbeit, Sozialarbeit und neue Soziale Risiken, Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Chytil, O., Seibel, F. W. (Hrsg.)(1999): Europäische Dimensionen in Ausbildung und Praxis der Sozialen Professionen. Albert, Boskovice
  • Chytil, O., Lorenz, W., Seibel, F. W., Strieženec, Š.(Hrsg.) (2000): Auf Erfahrung bauen. Vorbereitung der Sozialen Professionen auf das Europa von morgen. Albert, Boskovice
  • Chytil, O., Sýkorová, D., Littlechild, B., (Hrsg.) (2004): Strategie for the Maintanance of Autonomy in Old Age. ISIS, Eichstätt
  • Chytil, O. Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.) (2010): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice
  • Hämäläinen, J., Littlechild, B., Chytil, O., Šramatá, M., Jovelin, E. (2012): Evolution of child protection and child welfare policies in selected european countries. Ostrava: University of Ostrava – ERIS with Albert Publisher, 2012. ERIS Monographs Volume 2

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Chytil, O. (2009): Is Social Work a Science or Is It Just a Profession? In: Maglajlić, D. M.: Social Work Theory and Practice. An International Perspective. Inter-University Center Dubrovnik, Dubrovnik, 221–-233
  • Chytil, O. (2008): The Consequences of Modernisation in Social Work. In: Adams, A., Erath, P., Jovelin, E. (Hrsg.): Social Work and Science -– An uneasy relationship? ISIS, Eichstätt, 69–82
  • Chytil, O. (2006): Czech Republic: Is Social Work a Science or Is It Just a Profession? Social Work & Society, 4, 2, 330–-340
  • Chytil, O. (2005): Internationalisierung der Ausbildung für die Sozialarbeit in Tschechien. Soziale Arbeit, 54, 89–93
  • Chytil, O. (2004): Die Auswirkungen des EU-Beitrittes auf das Sozialwesen in Tschechien. In: Kollhoff, L., Gruber, C.: Die EU –- Erweiterung — Herausforderungen für die Sozialwirtschaft. Ziel–Verlag, München, 175–187
  • Chytil, O. (2001): Empty Nest Opportunity or Obligation? East Central Europe/L´Europe du centre est. Eine Wissenschaftliche Zeitschrift, 28, 2, 151–157
  • Chytil, O. (2000): Die Ausbildung der Professionalität Sozialer Arbeit in der Tschechischen Republik. In: Steinert, E.: Die Ausbildung zur Professionalität Sozialer Arbeit in Polen, Tschechien und Deutschland. Lang, Frankfurt am Main, 75–92
  • Chytil, O., Chytilová, S.(2002): Sozialrechtlicher Kinderschutz in der Tschechischen Republik am Anfang des 3. Jahrtausends. In: Elsen, S., Friesenhahn, G. J., Lorenz, W.: Für ein soziales Europa. Ausbilden – Lernen — Handeln in den sozialen Professionen. Johannes Gutenberg Universität, Mainz, 255–271
  • Chytil, O., Popelková, R. (2003): Poverty in the Czech Republic. In: Bochenska-Seweryn, M., Grotowska-Leder, J.: Old and New Poverty in Post Communist Europe. Universytet Jagiellonski, Krakow, 31–39
  • Chytil, O., Popelková, R. (2000): Social Policy and Social Work in the Czech Republic. In: Adams, A., Erath, P., Shardlow, S.: Fundamentals of Social Work in Selected European Countries. Russel House Publishing Ltd.,Dorset, 9–24
  • Chytil, O., Prihodova, A. (2008): Histoire du travail social en République Tchéque. In: Jovelin, E.: Histoire du travail social en Europe. Librairie Vulbert, Paris, 218–228
  • Chytil, O., Gojová, A., Nedělníková, D. (2010): Assesing the Development in Social Work in the Countries of Central and Eastern Europe. In: Chytil, O., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice, 26–43
  • Chytil, O., Nedělníková, D., Příhodová, A. (2004): The Analysis of Theoretical Concepts and Methods of Social Work Presented in the Czech and Slovac Literature. In: Erath, P., Littlechild, B., Vornanen, R.: Social Work in Europe — Description, Analysis and Theories. ISIS, Eichstätt, 75–7
  • Gojová, A., Holasová, V., Chytil, O., Keller, J., Sýkorová, D., Krausová, A. (2010): Social Work in Czech Republic. In: Erath, P., Littlechild, B. (Eds.) Social Work across Europe. Ostrava: University of Ostrava – ERIS with Albert Publisher. ERIS Monographs Volume 1. 19–30
  • Chytil, O., Gojová, A., Keller, J. (2014): Veränderte Bedingungen der Sozialen Arbeit in der Tschechischen Republik. In: Csoba, J., Grasshoff, G., Hamburger, F. Soziale Arbeit in Europa. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag, 2014. Reihe Politik und Bildung, Band 74. 170–188
  • Gojová, A., Chytil, O., Nedomová, E., Špiláčková, M. Social Exclusion and Powerty. In: Gojová, A., Gojová, V., Špiláčková, M. (eds) (2014): On the Ways of Coping with Poverty from the Perspectives of Families – Incentives for Social Work. Ostrava: Ostravská univerzita v Ostravě

meta value=Colla

Prof. (em.) Dr. Herbert E. Colla

Leuphana Universität Lüneburg

Fakultät Bildung

Institut für Sozialpädagogik / Sozialarbeit

Rotenbleicher Weg 67

21335 Lüneburg

04131/677 – 7732

Colla@Uni.Leuphana.de

http://www.leuphana.de/herbert-colla.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. (em.) Dr. Herbert E. Colla

Emeritierter Professor im Institut für Sozialpädagogik/Sozialarbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Pädagogik/Sozialpädagogik mit den Nebenfächern Evangelische Theologie, Psychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendrecht an der Georg-August-Universität Göttingen (Magister 1966)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Erziehungswissenschaft der Eberhard-Karls-Universität Tübingen bei Prof. Dr. Andreas Flitner und Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Thiersch
  • Lehrtätigkeit am Institut für Erziehungswissenschaft der Eberhard-Karls-Universität Tübingen; der evangelischen Fachhochschule Reutlingen
  • Promotion zum Dr. phil. 1973: Der Fall Frank
  • Seit 1974 Professor für Allgemeine Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg (damals Pädagogische Hochschule)
  • Entwicklung des Diplomstudienganges Sozialpädagogik
  • 1981–1983 Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften
  • 1991–1995 Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften
  • 1999–2002 Mitglied der Enquete-Kommission: „Demografischer Wandel -– Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik“
  • 2002–2009 Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaften, später Fakultät Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften
  • Seit 2009 Emeritierter Professor am Institut für Sozialpädagogik/Sozialarbeit
  • Seit 2009 Lehrbeauftragter an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg am Department Wirtschaft und Soziales

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Allgemeine Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Kasuistik, Suizidprophylaxe, Altenhilfe, Stationäre Fremderziehung, Aidsprävention, Demographischer Wandel und Hospizarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Colla, H. E. (1981): Heimerziehung. Stationäre Modelle und Alternativen. Kösel, München
  • Colla, H. E. (1973): Der Fall Frank. Exemplarische Analyse der Praxis öffentlicher Erziehung. Luchterhand, Neuwied

Herausgeberschaften

  • Colla, H. E., Faulstich, W. (Hrsg.) (2008): Panta Rhei. Beiträge zum Begriff und zur Theorie der Geschichte. Fink, München
  • Colla, H. E. (Hrsg.) (2001): “Konfrontative Pädagogik”. Das Glen-Mills-Experiment. Forum Verl. Godesberg, Mönchengladbach
  • Colla, H. E. (Hrsg.) (1999): Handbuch Heimerziehung und Pflegekinderwesen in Europa =. Handbook residential and foster care in Europe. Luchterhand, Neuwied

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Colla, H. E. (2007): Personale Beziehungen zwischen Sozialpädagogen und jungen Menschen, zwischen Lehrern und Schülern. In: Faulstich, W. (Hrsg.): Beziehungskulturen. Fink, München, 28–-45
  • Colla, H. E. (2006): Auf der Spurensuche: Liebe in der
  • Sozialpädagogik. In: Heimgartner, A., Scheipl, J. (Hrsg.): Kultur in der sozialen Arbeit. Festschrift für Josef Scheipl. Mohorjeva Hermagoras, Klagenfurt, 98–-122
  • Colla, H. E. (2005): Suizid. In: Otto, H.-U., Thiersch, H., Böllert, K. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit, Sozialpädagogik. 3. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1850–-1862
  • Colla, H. E. (2002): Glen Mills Schools -– A private out-of-state residential facility. In: Die Glen Mills Schools, Pennsylvania, USA. Ein Modell zwischen Schule, Kinder- und Jugendhilfe und Justiz? Eine Expertise. 2. Aufl. DJI, München, 9–-28
  • Colla, H. E. (2000): Pflegekinder. In: Stimmer, F.,Rosenhagen, G., van der Boogaart, H. (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit. 4. Aufl. Oldenbourg, München, 495–-501
  • Colla, H. E. (2000): Heimerziehung in der DDR. In: Stimmer, F., Rosenhagen, G., van der Boogaart, H. (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit. 4. Aufl. Oldenbourg, München, 306–-308
  • Colla, H. E. (2000): Heimerziehung. In: Stimmer, F., Rosenhagen, G., van der Boogaart, H. (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit. 4. Aufl. Oldenbourg, München, 209-–306
  • Colla, H. E. (1999): Personale Dimension des (sozial-)pädagogischen Könnens — der pädagogische Bezug. Personal Dimensions of Competence in Residential Care. In: Colla, H. E. (Hrsg.): Handbuch Heimerziehung und Pflegekinderwesen in Europa =. Handbook residential and foster care in Europe. Luchterhand, Neuwied, 341–-362

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Prof. Dr. Heinz-Jürgen Dahme

Prof. Dr. Heinz-Juergen Dahme, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen, Hochschule Magdeburg-Stendal (FH).

Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen

Hochschule Magdeburg-Stendal

Breitscheidstr. 2

39114 Magdeburg

Tel. 0391 886 4334

E-Mail: heinz-juergen.dahme@hs-magdeburg.de

www.hs-magdeburg.de/fachbereiche/f-sgw/organisation/Personen/heinz-juergen-dahme

Name / Titel / derzeitige Funktion

Professor für Verwaltungswissenschaft

Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen

Hochschule Magdeburg-Stendal

Studiengang Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Soziologie in Münster und Bielefeld
  • 1975: Diplom-Soziologe, Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld
  • 1980 Promotion, Universität Bielefeld, mit einer Arbeit über Georg Simmel

Berufliche Tätigkeiten:

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verein für Sozialplanung und Sozialverwaltung
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld
  • Leiter der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung im Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Recklinghausen
  • 1994 Berufung an die Fachhochschule Lausitz, Fachbereich Sozialwesen in Cottbus; Professur für das Fach Verwaltung, Organisation und Sozialplanung
  • 1997 Berufung an die Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen

 

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Geschichte der Soziologie, Sozialpolitische Implementationsforschung, Sozialstaatsentwicklung und Soziale Arbeit, Kommunale Sozialverwaltung und Soziale Dienste, Wohlfahrtsverbände und bürgerschaftliches Engagement

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Buestrich, M., Burmester, M., Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2008): Die Ökonomisierung Sozialer Dienste und Sozialer Arbeit. Entwicklung, theoretische Grundlagen, Wirkungen. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Schütter, S., Wohlfahrt, N. (2008): Lehrbuch Kommunale Sozialverwaltung und Soziale Dienste. Juventa, Weinheim
  • Dahme, H.-J., Simon, T. (2006): Controlling in der Jugendarbeit. Grundlagen und Verfahren, dargestellt an modellhaften Prozessen aus der Praxis. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin
  • Dahme, H.-J., Kühnlein, G., Wohlfahrt, N. (2005): Zwischen Wettbewerb und Subsidiarität. Wohlfahrtsverbände unterwegs in die Sozialwirtschaft. edition sigma, Berlin

Herausgeberschaften

  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2011): Handbuch Kommunale Sozialpolitik. VS Verlag, Wiesbaden
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2010a): Systemanalyse als politische Reformstrategie. Festschrift für Dieter Grunow. VS Verlag, Wiesbaden
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2010b): Regiert das Lokale das Soziale? Kommunalisierung und Dezentralisierung Sozialer Dienste als sozialpolitische Reformstrategie. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Trube, A., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2007): Arbeit in Sozialen Diensten: flexibel und schlecht bezahlt? Zur Entwicklung der Beschäftigungspolitik im Sozialsektor. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2005): Aktivierende Soziale Arbeit. Theorie, Handlungsfelder, Praxis. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Otto, H.-U., Trube, A., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2003): Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat. Budrich & Leske, Opladen
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2000): Netzwerkökonomie im Wohlfahrtsstaat. Wettbewerb und Kooperation im Sozial- und Gesundheitssektor. edition sigma, Berlin

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2009a): Die Kontrolle der Überflüssigen. Anmerkungen zum Formwandel Sozialer Arbeit im aktivierenden Staat. Widersprüche, 31/113, 45–62
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2009b): Zwischen Ökonomisierung und Teilhabe. Zum aktuellen Umbau der Eingliederungshilfe für behinderte Menschen. Teilhabe 48Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2009c): Bürgerschaftliche Sozialpolitik. Ein sozialstaatliches Projekt als Herausforderung sozialer Arbeit. Der pädagogische Blick. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen 2, 81–92
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2008a): Subsidiarität. Die Metamorphosen eines gesellschafts- und sozialpolitischen Ordnungsprinzips. In: Markert, A., Buckley, A., Vilain, M., Biebricher, M. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft. Beiträge zu einem Feld im Umbruch. Festschrift für Karl-Heinz Boeßenecker. Münster, 5–21
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2008b): Institutionen. In: Hanses, a. Homfeldt, H. G. (Hrsg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Eine Einführung. Schneider Verlag, Baltmannsweiler, 78–-92
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2008c): Der Effizienzstaat: die Neuausrichtung des Sozialstaats durch Aktivierungs- und soziale Investitionspolitik. In: Bütow, B., Chassé, K. A., Hirt, R. (Hrsg.): Soziale Arbeit nach dem Sozialpädagogischen Jahrhundert. Positionsbestimmungen Sozialer Arbeit im Post-Wohlfahrtsstaat. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 43-–58
  • Dahme, H.-J. (2008a): Organisations- und Professionswandel im Sozialen Dienstleistungssektor. Folgen der staatlichen Effizienzpolitik für sozialarbeitsbasierte Dienste. Sozialer Fortschritt 57, 9–14
  • Dahme, H.-J. (2008b): Krise der öffentlichen Kassen und des Sozialstaats. Aus Politik und Zeitgeschichte 12-13, 10–-16
  • Dahme, H.-J. (2008c): Nur noch die Wirkung zählt. Neue Caritas 109, 19, 9–13
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. et al. (2007a): Der Arbeitsmarkt für Soziale Berufe. Sozial Extra 3–4, 34–-337
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2007b): Gesundheitspolitik im aktivierenden Staat: zu einigen Aspekten der Ökonomisierung der Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung. In: Schmidt, B. Kolip, P. (Hrsg.): Gesundheitsförderung im aktivierenden Staat. Präventionskonzepte zwischen Public Health, Eigenverantwortung und Sozialer Arbeit. Juventa, Weinheim, 71–-82
  • Dahme, H.-J. (2007): Aporien staatlicher Aktivierungsstrategien. Engagementpolitik im Kontext von Wettbewerb, Sozialinvestition und instrumenteller Governance. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen 20, 27–39
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2005): Verwaltungsmodernisierung. In: Kreft, D., Mielenz, I. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Juventa, Weinheim, 995–-999
  • Dahme, H.-J. (2005): Recht und Finanzierung. In: Kessl, F., Reutlinger, C., Maurer, S., Frey, O. (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. VS Verlag, Wiesbaden, 263–278
  • Dahme, H.-J. (2004): Aktivierende und investive Sozialpolitik. Soziale Arbeit zwischen Integration und Selektion. Gilde Rundbrief 58, 2, 37–-48
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2004a): Entwicklungstendenzen einer neuen Sozialstaatlichkeit in Europa und Konsequenzen für die Soziale Arbeit. In: Homfeldt, H. G., Brandhorst, K. (Hrsg.): International vergleichende Soziale Arbeit. Schneider Verlag, Baltmannsweiler, 24–-38
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2004b): Budgetierte Sozialraumorientierung. Präventionspolitik oder Sparprogramm? Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 10, 333–-338
  • Dahme, H.-J., Kühnlein, G., Wohlfahrt, N. (2004): Die sozialwirtschaftliche Modernisierung der bundesdeutschen Wohlfahrtspflege -– ein weiterer Schritt auf dem „Holzweg in die Dienstleistungsgesellschaft“. Neue Praxis 5, 409–-425
  • Dahme, H.-J. (2003): Die verborgene Seite des aktivierenden Staats. Sicherheit und präventive Kontrolle als Leitbild von Sozialinterventionen. Sozial extra 8/9, 17–21

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Prof. Dr. rer. pol. habil. Bernd Dewe

Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg

Philosophische Fakultät III

Institut für Pädagogik

Franckeplatz 1, Haus 4/EG, Zi. 12

06099 Halle/Saale

Tel.: +49-05221-769840/ 0345-5523861

mobil: +49-177-7574290

Fax: +49-345-5527219

bernd.dewe@paedagogik.uni-halle.de

www.bernddewe.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. pol. habil. Bernd Dewe

Wissenschaftlicher Leiter des inneruniversitären Graduiertenkollegs „Wandlungsprozesse in Industrie -und Dienstleistungsberufen und Anforderungen an moderne mediale Lernwelten in Unternehmen/Organisationen“

Betreuer und Gutachter von Promotionsverfahren an der Philosophischen Fakultät III Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg

Qualifikationen / Werdegang

  • 1970–1973 Studium an der Fachhochschule Bielefeld, Graduierung als Sozialpädagoge
  • 1973–1978 Universitätsstudium der Soziologie und Erziehungswissenschaften in Berlin, Bielefeld und Osnabrück. Abschluss: Diplompädagoge, Prädikat: „sehr gut“
  • 1978 Wissenschaftlicher Mitarbeiter auf Honorarbasis am Institut für Sozialpädagogik (ISS) Frankfurt
  • 1978 Stipendium aus Mitteln der Graduiertenförderung der Universität Bielefeld
  • 1979–1981 Stipendiat am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin, Forschungsschwerpunkt: „Bildung und Sozialisation“ in Kooperation mit Prof. Dr. W. Lempert, Prof. Dr. Enno Schmitz und Prof. Dr. Wilke Thomssen
  • 1982 Promotion zum Doktor der Staatswissenschaften (Dr. rer. pol.), Universität Osnabrück, Dissertationsthema: „Wissensstrukturen im Handlungsfeld“
  • 1982 Verleihung des Max-Planck-Dissertationspreises in Berlin für Max-Planck-Instituts-Stipendiaten mit Prädikatsabschlüssen
  • 1981–1986 Wissenschaftlicher Angestellter (BAT IIa) an der Universität Osnabrück, Fachbereich Sozialwissenschaften, Arbeitseinheit: Erwachsenenbildung/Bildung und Sozialisation
  • 1986 Durchführung des Projekts „Strukturprobleme pädagogischer Dienstleistungsberufe angesichts technologischen Wandelns“ an der Universität Osnabrück, gefördert durch Sachmittel des Ministeriums für Forschung und Wissenschaft, Niedersachsen
  • 1986 Hochschulassistent (C1) für Erziehungswissenschaften an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz, Abteilung Landau im Seminar für Pädagogik, Arbeitsbereich: Schulische und außerschulische Bildung und Erziehung
  • 1987 Habilitation an der Universität Osnabrück, Habilitationsschrift: „Wissenschaftstheoretische, erkenntnistheoretische und methodologische Probleme bei der Erforschung von Kommunikationsstrukturen in pädagogischen Beratungsprozessen“. Publiziert unter dem Titel: „Beratende Wissenschaft — Unmittelbare Kommunikation zwischen Sozialwissenschaft und Praktikern“, Göttingen, Otto Schwartz Verlag
  • 1987–1992 2. Listenplatz C4-Professur für Pädagogik an der Universität Heidelberg, 2. Listenplatz C4-Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt, 2. Listenplatz C3-Professur für schulische Pädagogik an der Universität Hamburg
  • 1989/90 Vertretung einer C2-Stelle für Allgemeine Pädagogik, Schwerpunkt „Diagnose und Beratung“ an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • 1990 Vertretung einer C4-Professur für Erziehungswissenschaften an der Universität Osnabrück, Standort Vechta
  • 1990/91 Vertretung einer C4-Professur für Erziehungswissenschaften an der Universität Augsburg
  • 1991 Ruf an die Universität Koblenz/Landau, Fachbereich Erziehungswissenschaften; Annahme des Rufs auf eine C3-Professur für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Koblenz/Landau
  • 1992 Ruf auf eine C4-Gründungs-Professur für Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen, später Teil der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg
  • Oktober 1992 Aufnahme der Tätigkeit als Professor (C4) für Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen
  • seit April 1993 Integration der Pädagogischen Hochschule in die Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg; Gründung des Instituts für Pädagogik im Fachbereich Erziehungswissenschaften
  • seit April 1995 (bis 1997) Mitwirkung am Zentrum für Schulforschung und Fragen der Lehrerbildung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates für Weiterbildung an der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg, Mitglied der Fachkommission „Wissenschaftliche Weiterbildung“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Dozent im „Weiterbildenden Studiengang Betriebspädagogik“ (WSB) in Rheinland-Pfalz; Gastdozent/Gastprofessor an der University of Applied Science St. Pölten und an der Donau-Universität Krems an der Universität Linz

Funktionen

  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Sektion Sprachwissenschaft und Soziologie, Sektion Wissenschaftsforschung
  • Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe „Weiterbildung für Lehrpersonen an Schulen des Gesundheitswesens“ (LGW), Osnabrück
  • Mitglied der Planungskommission der Akademie für Lehrerfortbildung, Dillingen
  • Vorstandsmitglied im Arbeitskreis „Schulpraktische Studien“ Zentrum für Lehrerbildung, Osnabrück
  • Mitglied der Kommission „Sozialpädagogik“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften
  • Mitglied der Sektion „Erwachsenenbildung“ der DGfE
  • Mitgliedschaft in der Sektion Professionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift „Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau“, ehemals Luchterhand-Verlag, seit 1985 Karin Böllert KT-Verlag, Bielefeld
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift „Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Sozialpolitik“, Luchterhand Verlag Neuwied-Berlin.
  • Wissenschaftlicher Fachberater des Lektorats „Erziehungswissenschaft“ beim Klinkhardt-Verlag
  • Mitherausgeber der wissenschaftlichen Buchreihe „Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung“ im Verlag Leske+Budrich/VS-Verlag
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des online-journals „Soziales Kapital“

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Wissensverwendungsforschung unter dem Gesichtspunkt der Applikation von Wissen und Können in performanztheoretischer Perspektive; Analysen zu den Kommunikationsformaten Bildung, Beratung, Therapie; Untersuchungen zur Sozialfigur „klinische Soziologien“ unter Berücksichtigung der Dualität von Hermeneutik und Rhetorik („Dialoghermeneutik“); Rekonstruktion einer materialen Theorie der „Reflexiven Professionalität“ von modernen Dienstleistungsberufen; Beratungsforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Dewe, B. (2014): Theoriegeschichte und Metatheorie der Weiterbildung. Reihe Erziehungswissenschaften: Monografien zur sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung, Bd. 4. Schotten
  • Dewe, B., Otto, H.-U. (2014): Reflexive Professionalität und Managerialismus im Sozial- und Bildungswesen. Wiesbaden, i. E.
  • Dewe, B., Feistel, K. (2013): Betriebliche Weiterbildung. Materialien in didaktischer und bildungsökonomischer Perspektive. Stuttgart
  • Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.) (2013): Beraten als professionelle Handlung und pädagogisches Phänomen. 2., völlig überarb. Neuaufl., Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 11. Hamburg
  • Dewe, B., Ferchhoff, W., Scherr, A., Stüwe, G. (2011): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, 4. Aufl. Weinheim
  • Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.) (2011): Beraten als professionelle Handlung und pädagogisches Phänomen. Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 5. Hamburg
  • Dewe, B. (2010): Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und Anforderungen an moderne mediale Lernwelten in Großunternehmen und -organisationen. Programmatische Grundlegung des multidisziplinären und interuniversitären Graduiertenkollegs Halle/Saale, Chemnitz, Dresden, München, Potsdam, St. Pölten. Monografien zur sozial- und erziehungswissenschaftlichen Forschung, Bd. 1. Schotten
  • Dewe, B., Weber, P. J. (2007): Wissensgesellschaft und Lebenslanges Lernen: eine Einführung in bildungspolitische Konzeptionen der EU. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B., Weber, P. J. (2007): Einführung in moderne Lernformen: von traditionellen zu computergestützten Lernformen. Weinheim/Basel
  • Dewe, B. (2007): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. 3., aktual. und überarb. Aufl. Weinheim
  • Dewe, B. (1999): Lernen zwischen Vergewisserung und Ungewißheit. Reflexives Handeln in der Erwachsenenbildung. Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Bd. 14. Opladen
  • Dewe, B., Bommes, M., Radtke, F.-O. (1998): Sozialwissenschaften und Lehramt. Der Umgang mit sozialwissenschaftlichen Theorieangeboten in der Lehrerausbildung. Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Bd. 4. Opladen
  • Dewe, B., Otto, H.-U. (1996): Zugänge zur Sozialpädagogik. Reflexive Wissenschaftstheorie und kognitive Identität. Weinheim/München
  • Dewe, B. (1995): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. 2., überarb. Aufl. Weinheim
  • Dewe, B. (1993): Grundlagen nachschulischer Pädagogik. Einführung in ihre Felder, Formen und didaktischen Aufgaben. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B. (1993): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. Weinheim
  • Dewe, B. (1991): Beratende Wissenschaft. Unmittelbare Kommunikation zwischen Sozialwissenschaftlern und Praktikern. Göttingen
  • Dewe, B. (1991): Lebenswelt und Bildungsarbeit. Bielefeld
  • Dewe, B., Frank, G., Huge, W. (1988): Theorien der Erwachsenenbildung. Ein Handbuch. München
  • Dewe, B. (1988): Wissensverwendung in der Fort- und Weiterbildung – Zur Transformation wissenschaftlicher Informationen in Praxisdeutungen. Studien zum Umgang mit Wissen, Bd. 6. Baden-Baden
  • Dewe, B., Ferchhoff, W., Peters, F., Stüwe, G. (1986): Professionalisierung – Kritik – Deutung. Soziale Dienste zwischen Verwissenschaftlichung und Wohlfahrtsstaatskrise. Frankfurt/M.
  • Dewe, B., Axmacher, D., Ferchhoff, W., Frank, G., Gilgenmann, K., Motzkau, W., Otten, D. (1983): Bildungstheorie zwischen Wissenschaft, Politik und Alltag. Sozialhistorische, wissenschafts- und kulturtheoretische Beiträge zur Bildungstheorie. Sozialwissenschaften und Gesellschaft, Bd. 6. Osnabrück
  • Dewe, B., Axmacher, D., Gilgenmann, K., Vierke, W. (1982): Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Begründung von Bildungstheorie. Sozialwissenschaften und Gesellschaft, Bd. 4. Osnabrück
  • Dewe, B. (1982): Wissensstrukturen im Handlungsfeld der Erwachsenenbildung. Materialien aus der Bildungsforschung. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. Berlin
  • Dewe, B. (1977): Gesellschaftliches Bewußtsein von Industriearbeitern und Probleme emanzipatorischer Arbeiterbildung. Bielefeld

Herausgeberschaften

  • Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.) (2014): Beruf – Betrieb – Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung. 2., völlig überarb. Neuaufl. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.) (2011): Beruf – Betrieb – Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B., Wiesner, G., Zeuner, Chr. (Hrsg.) (2005): Theoretische Grundlagen und Perspektiven der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE. Bielefeld
  • Dewe, B., Wiesner, G., Zeuner, Chr. (Hrsg.) (2004): Milieus, Arbeit, Wissen: Realität in der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE. Bielefeld
  • Dewe, B., Wiesner, G., Wittpoth, J. (Hrsg.) (2003): Erwachsenenbildung und Demokratie. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE. Bielefeld
  • Dewe, B. (Hrsg.) (2003): Betriebspädagogik und berufliche Weiterbildung: Wissenschaft – Forschung – Reflexion. 2., völlig überarb. Neuaufl. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B., Wiesner, G., Wittpoth, J. (Hrsg.)(2002): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der DGfE. Bielefeld
  • Dewe, B. (Hrsg.) (2000): Betriebspädagogik und berufliche Weiterbildung: Wissenschaft – Forschung – Reflexion. Bad Heilbrunn
  • Dewe, B., Kurtz, T. (Hrsg.) (2000): Reflexionsbedarf und Forschungsperspektiven moderner Pädagogik. Fallstudien zur Relation zwischen Disziplin und Profession. Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung, Bd. 16. Opladen
  • Dewe, B., Ferchhoff, W., Radtke, F.-O. (Hrsg.) (1992): Erziehen als Profession: zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen
  • Dewe, B., Wohlfarth, N. (Hrsg.) (1991): Netzwerkförderung und soziale Arbeit. Empirische Analysen in ausgewählten Handlungs- und Politikfeldern. Bielefeld

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Dewe, B., Heite, K., Otto, H.-U. (2014): Future Perspectives of Social Work in Europe and European Social Work. In: Kessl, F., Lorenz, W., Otto, H.-U., Preston-Shoot, M. (Hrsg.): European Social Work – A Compendium. Zürich
  • Dewe, B., Straß, D. (2014): Reisen bildet. Bildet reisen? In: Kraus, K.: Education Permanente EP. Schweizerische Zeitschrift für Weiterbildung 2
  • Dewe, B. (2014): Aspekte des Wandels von Wissensproduktions- und Transformationsprozessen: Konsequenzen für Wissensarbeit im Kontext berufspädagogischer Bildungspraxis – eine wissenssoziologische Betrachtung. In: Dietzen, A., Schwerin, Ch. (Hrsg.): Welches Wissen ist was wert? Buchreihe „Bildungssoziologie“. Weinheim
  • Dewe, B. (2014): Über die Wirkung von sozialen und kognitiven Strukturen zur Herstellung von Wissenseffekten in professionellen Beratungszusammenhängen. In: Unterkofler, U., Oestreicher, E. (Hrsg.): Theorie-Praxis-Bezüge in professionellen Felder. Opladen, 121-139
  • Dewe, B. (2014): Sozialarbeiter als „Experten wider Willen“. Zum Phänomen der Reduktion von Beratungswissen auf „Handlungsrezepte“ aufgrund sozialtechnischer Erwartungen ratsuchender Klienten in Beratungsgesprächen. In: Becker-Lenz, R., Müller-Hermann, S., Busse, S., Ehlert, G. (Hrsg.): Bedrohte Professionalität. Über die Grenzen der Professionalisierbarkeit. Wiesbaden, 48-72
  • Dewe, B. (2014): Reflexive Professionalität als gekonnte Beruflichkeit im Spannungsfeld von Akademisierung und Professionalisierung. In: Langer, G. (Hrsg.): Stand der Professionalisierung sozialer Berufe. Wiesbaden
  • Dewe, B., Straß, D., Dorn-Keymer, H. (2013): Erwachsenenbildung/Weiterbildung u. a. In: Brockhaus Enzyklopädie (online) – Aktualisierung/Überarbeitung von Stichworten zum Berufs- und Bildungswesen. Gütersloh
  • Dewe, B. (2013): Bildungsfinanzierung als Gegenstand empirischer Weiterbildungsfinanzierung und die Bedeutung moderner Bildungsökonomie. In: Feistel, K.: Weiterbildungsfinanzierung in kommunalen Unternehmen – Eine explorative Studie vor dem Hintergrund bildungsökonomischer Theorien. Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 10. Hamburg, 5-13
  • Dewe, B., Schwarz, M. P. (2013): Coaching als Perspektivenabgleich und Relationierung von Praxisformen. In: Wegener, F., Loebbert, M., Fritze, A.: Coaching-Praxisfelder. Praxis und Forschung im Dialog. Wiesbaden
  • Dewe, B. (2013): Reflexive Professionalität zwischen Bewahrung und Erneuerung der Sozialfigur des Professionellen. In: Vielfalt und Zusammenhalt. Beitrag zum 36. Kongress der Gesellschaft für Soziologie in Dortmund. Wiesbaden
  • Dewe, B. (2013): Optionen praktischer Kulturarbeit für die Soziale Arbeit. In: Pflegerl, J., Vyslouzil, M., Pantuček, G.: passgenau helfen – sozialarbeit als mitgestalterin gesellschaftlicher und sozialer prozesse. Wien, 32-41
  • Dewe, B. (2012): Reflexive Sozialpädagogik. Grundstrukturen eines neuen Typs dienstleistungsorientierten Professionshandelns. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Einführendes Handbuch. 4. Aufl. Wiesbaden, 197-217
  • Dewe, B. (2012): Akademische Ausbildung in der Sozialen Arbeit – Vermittlung von Theorie und Praxis oder Relationierung von Wissen und Können im Spektrum von Wissenschaft, Organisation und Profession. In: Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G., Müller-Hermann, S. (Hrsg.): Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule. Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit. Wiesbaden, 111-128
  • Dewe, B. (2012): Professionsverständnisse – Eine berufssoziologische Betrachtung. In: Pundt, J. (Hrsg.): Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen, Potenziale, Perspektiven. 2. Aufl. Bern, 23-35
  • Dewe, B. (2012): Reflexive Sozialarbeit im Spannungsfeld von evidenzbasierter Praxis und demokratischer Rationalität – Plädoyer für die handlungslogische Entfaltung reflexiver Professionalität. In: Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G. (Hrsg.): Professionalität in der Sozialen Arbeit. Standpunkte, Kontroversen, Perspektiven. 3. überarb. Aufl. Wiesbaden, 95-116
  • Dewe, B., Kurtz, Th. (2012): Intervallförmiges wissenschaftliches Studium neben dem Beruf. Zur Form eines Prototyps lebenslangen Lernens zwischen Betrieb, Beruf und Lebenspraxis. In: Vogt, H. (Hrsg.): Wächst zusammen, was zusammen gehört? Wissenschaftliche Weiterbildung, berufsbegleitendes Studium, lebenslanges Lernen. Bielefeld, 64-72
  • Dewe, B., Schwartz, M. P. (2012): Lernen in Organisationen. Individuell-intentionale Lernprozesse und Eintritt in organisationale Wissens- und Lernkultur. In: Felden, H. v., Hof, C., Schmidt-Lauff, S. (Hrsg.): Erwachsenenbildung und Lernen. Baltmannsweiler, 102-124
  • Dewe, B. (2012): Graduiertenkollegs als Perspektiven für eine höhergradige akademische Professionalisierung im Kontext des dritten Bologna Zyklus. In: Egentenmeyer, R., Schüßler, I. (Hrsg.): Akademische Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Baltmannsweiler, 189-204
  • Dewe, B. (2012): Führung im Kontext organisationaler Gegebenheiten jenseits manageriellem Utilitarismus sowie bürokratischem Funktionalismus. Zur Relevanz der professionellen Komponente im Handlungstypus des Führens. In: Lorenz, F., Schwarz, M. P.: Führung als organisationale Funktion und personale Haltung. Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 7. Hamburg, 241-253
  • Dewe, B. (2012): Beratung zwischen Innovation und Studienreformen. In: Enger, C.: Studienvorbereitende Beratung aus system- und professionstheoretischer Perspektive. Eine theoretische und qualitativ-rekonstruktive Studie zum Selbstverständnis und zur Handlungslogik der zentralen studienvorbereitenden Beratung an staatlichen Fachhochschulen der neuen Bundesländer. Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 8. Hamburg, 1-8
  • Dewe, B., Feistel, K. (2012): Transformation organisationaler Deutungsmuster und das Partizipationspotenzial im Kontext regulativer Weiterbildung. In: Weber, S. M., Göhlich, M., Schröer, A., Macha, H., Fahrenwald, C. (Hrsg.): Organisation und Partizipation. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik. Wiesbaden, 87-99
  • Dewe, B., Straß, D. (2012): Symbolischer Interaktionismus und Erwachsenenbildungsforschung. In: Schäffer, B., Dörner, O. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung. Opladen/Berlin/Toronto, 225-238
  • Dewe, B. (2011): Beratungsforschung. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, 4. Aufl. München/Basel, 120-130
  • Dewe, B. (2011): Erwachsenenbildung. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, 4. Aufl. München/Basel, 332-344
  • Dewe, B. (2011): Gesellschaftliche Wandlungsprozesse in ihren Auswirkungen auf wissensbasierte Berufe und moderne Weiterbildung. Ein Forschungsprogramm. In: Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.): Beruf – Betrieb – Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung. Bad Heilbrunn, 302-316
  • Dewe, B. (2011): Regulative Weiterbildung. Eine imaginäre Bildungsform als Legimitationsinstanz organisationaler Deutungsmuster. In: Dewe, B., Schwarz, M. P. (Hrsg.): Beruf – Betrieb – Organisation. Perspektiven der Betriebspädagogik und beruflichen Weiterbildung. Bad Heilbrunn, 68-94
  • Dewe, B. (2011): Kompetenzforschung im Spannungsfeld von Wissen, Können und Intelligenz. In: Freund, R.: Das Konzept der multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisationen und Netzwerk. Schriftenreihe „Wandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten“, Bd. 6. Hamburg, 5-18
  • Dewe, B. (2011): Professionsverständnisse – eine berufssoziologische Betrachtung. In: Pundt, J. (Hrsg.): Professionalisierung im Gesundheitswesen: Positionen – Potenziale – Perspektiven. 2. Aufl. Bern, 28-43
  • Dewe, B., Otto, H.-U. (2011): Profession. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. München/Basel, 1131-1142
  • Dewe, B., Otto, H.-U. (2011): Professionalität. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. München/Basel, 1143-1153
  • Dewe, B., Otto, H.-U. (2011): Wissenschaftstheorie. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. München/Basel, 1735-1747

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Prof. Dr. Margret Dörr

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Katholische Hochschule Mainz

Fachbereich Soziale Arbeit

Saarstr. 3

55122 Mainz 

Tel.: 06131/28944 670

Fax: 06131/2894450

margret.doerr@kh-mz.de

http://www.kfh-mainz.de/kontakt/doerr.htm

Qualifikationen / Werdegang

  • 1980 Abschluss als Dipl. Sozialpädagogin, Fachhochschule Mönchengladbach
  • 1988 Abschluss als Diplom Soziologin, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt/M.
  • 1995 Promotion an der FU Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie und Sportwissenschaft, Institut für Kleinkind- u. Sozialpädagogik

Berufliche und wissenschaftliche Tätigkeiten

  • Von 1981–1988 Stationsleitung einer Akutstation der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Düsseldorf
  • Von 1988–1990 Einzel- und Gruppentherapeutin in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, Düsseldorf
  • Von 1990–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Psychologie und Sportwissenschaften; Institut für Kleinkind- und Sozialpädagogik
  • Von 1996–2009 Professorin an der Katholischen Hochschule für Soziale Arbeit, Saarbrücken –- „Theorien Sozialer Arbeit — Gesundheitsförderung“
  • SS 2005 Vertretung der Professur für Sozialpädagogik an der Universität Heidelberg (Erziehungswissenschaftliches Seminar)
  • Seit 4/2009 abgeordnet durch das Bistum Trier von der KH-Saarbrücken zur KH-Mainz
  • SS 2009 Gastprofessur an der Universität Wien –- Institut für Bildungswissenschaften
  • von 2002–2011 Vorsitzende der DGfE — Sektion 13 „Differenzielle Erziehungs- und Bildungsforschung“ sowie Vorsitzende der DGfE-Kommission „Psychoanalytische Pädagogik“
  • seit 2014 Mitglied des Vorstands der DGfE-Kommission „Sozialpädagogik“

 

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Ahrbeck, B., Dörr, M., Göppel, R., Krebs, H. (2016): „Innere und äußere Grenzen. Psychische Strukturbildung als pädagogische Aufgabe. Jahrbuch Psychoanalytische Pädagogik 24, Psychosozial, Gießen
  • Dörr, M.(2015): Sozialpsychiatrie im Fokus Sozialer Arbeit. Baltmannsweiler, Hohengehren, Schneider Verlag
  • Dörr, M., Füssenhäuser, C., Schulze, H. (2015): Biografie und Lebenswelt – Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden
  • Dörr, M., Gstach, J. (2015): Trauma und schwere Störung. Pädagogische Praxis mit psychiatrisch diagnostizierten Kindern und Erwachsenen. Jahrbuch Psychoanalytische Pädagogik 23, Psychosozial, Gießen
  • Dörr, M., Winninger, M., Datler, W. (2013): Psychoanalyse und die Pädagogik der frühen Kindheit. Barbara Budrich, Opladen
  • Ahrbeck, B., Dörr, M., Göppel, R., Gstach, J. (2013): Strukturwandel der Seele. Modernisierungsprozesse und pädagogische Antworten. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik. Bd. 21. Psychosozial, Gießen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Dörr, M. (2017): Psychoanalyse und Pädagogik. In: Bernhard, A. (Hrsg.): Handbuch kritische Pädagogik. Beltz, München (i.D.)
  • Dörr, M. (2017: Verwickelte Abstinenz. In: Rauh, B., Kreuzer, T. (Hrsg.): Abstinenz und ihre Verwicklungen. Barbara Budrich, Opladen (i.D.)
  • Dörr, M. (2017): Psychoanalytisch orientiertes Fallverstehen in der Sozial- und Sonderpädagogik. In: Gahleitner, S. u. a. (Hrsg.): Handbuch Soziale Diagnostik. Beltz/Juventa, Weinheim, München (i.D.)
  • Dörr, M. (2017): Verborgene Dimensionen in der Rede von Nähe und Distanz. In: Pädagogische Rundschau 4/2017 (i.E.)
  • Dörr, M. (2017) Nähe- Distanzverhältnisse und sexualisierte Gewalt. In: Tuider, E., Treibel, A., Retkowski, A. (Hrsg.): Handbuch „Sexualisierte Gewalt und pädagogische Kontexte. Theorie, Forschung, Praxis” München, Weinheim, Beltz/Juventa (i.E.)
  • Dörr, M. (2017): Überlegungen zum diagnostischen Fallverstehen in der psychoanalytisch-sozialpädagogischen Praxis mit als psychisch krank geltenden Menschen. In: Katzenbach, D., Finger-Trescher, U., Eggert-Schmid Noerr, A. (Hrsg.): Diagnostik in der Psychoanalytischen Pädagogik, Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik, 25, Psychosozial, Gießen (i.E.)
  • Dörr, M. (2016): Psychoanalytiker als Zaungäste – Vom Nutzen der Pädagogik für die Psychoanalyse. In: Hierdeis, H. (Hrsg.): Austauschprozesse: Psychoanalyse und andere Humanwissenschaften. V&R, Göttingen, 158–181
  • Dörr, M. (2016): Psychoanalytische Pädagogik. In: Weiß, W., Gahleitner, S.B.; Kessler, T. (Hrsg.) Handbuch Traumapädagogik. Beltz/Juventa, Weinheim, 44–55
  • Dörr, M. (2016): Scham und Schamgefühle — am Beispiel der Leitung von pädagogischen Gruppen. In: Zimmermann, D.; Meyer, M., Hoyer, J. (Hrsg): Ausgrenzung und Teilhabe. Perspektiven einer kritischen Sonderpädagogik auf emotionale und kognitive Entwicklung. Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 19–32
  • Dörr, M. (2016): Beziehungsgestaltung und die Rolle der Selbstreflexion im Kontext psychoanalytisch-pädagogischer Beratung. In: Bauer, P., Weinhardt, Marc (Hrsg.): Professionalisierung- und Kompetenzentwicklungsprozesse in der sozialpädagogischen Beratung. Baltmannsweiler, Schneider Verlag, Hohengehren, 61–75
  • Dörr, M. (2015): Konsequenzen einer psychotherapeutischen Direktausbildung für die Pädagogik. In: Zeitschrift für Analytische Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie, 4/2015, 467–479
  • Dörr, M. (2015): Sozialpsychiatrie im Fokus Sozialer Arbeit – Ein thematischer Problemaufriss. In: (dies.) (Hrsg.), 1–18
  • Dörr, M. (2015): Leitperspektiven der Sozialen Arbeit in der Sozialpsychiatrie: Biographie, Lebenswelt, Soziale Anerkennung. In: (dies.) (Hrsg.), 162–172

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(FH)Prof.in Dr.in Susanne Dungs

Fachhochschule Kärnten

Gemeinnützige Privatstiftung

Standort Feldkirchen

Studienbereich Soziales

Hauptplatz 12

A – 9560 Feldkirchen

 

Tel.: +43 (0)5 / 90500 – 4221

s.dungs@fh-kaernten.at

www.fh-kaernten.at

Name / Titel / derzeitige Funktion

(FH)Prof.in Dr.in phil. Susanne Dungs

Magistra der Philosophie

Diplom-Sozialarbeiterin (FH)

Professorin für „Ethik und Sozialphilosophie der Sozialen Arbeit“ am Studienbereich Soziales der Fachhochschule Kärnten

Qualifikationen / Werdegang

  • Diplom-Studium der Sozialen Arbeit an der EFH Darmstadt (Diplom 1993)
  • Berufstätigkeit in der Sozialen Arbeit von 1993–1998 (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendamt, stationäre und ambulante Kinder- und Jugendhilfe)
  • Magister-Studium der Philosophie, der Allgemeinen Pädagogik und der Evangelischen Theologie an der TU Darmstadt (Magistra der Philosophie 2000)
  • Studentische Hilfskraft und Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Theologie und Sozialethik (Prof. Dr. Uwe Gerber) und am Institut für Philosophie der TU Darmstadt (Prof. Dr. Gerhard Gamm) von 1997–2004
  • Lehrtätigkeiten an der TU Darmstadt und an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt
  • Kollegiatin des Graduiertenkollegs „Technisierung und Gesellschaft“ des FB 2 der TU Darmstadt (2001–2004)
  • 2004 Promotion am Institut für Philosophie der TU Darmstadt bei Prof. Dr. Gerhard Gamm (Sozial- und Technikphilosophie)
  • Referentin für „Gesellschaftliche Verantwortung“ bei der EKHN Darmstadt (2004–2007)
  • Seit 01.10.2007 Professorin für „Ethik und Sozialphilosophie der Sozialen Arbeit“ am Studienbereich Soziales der Fachhochschule Kärnten

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Ethik und Sozialphilosophie der Sozialen Arbeit,

Ethische und soziale Aspekte der Biowissenschaften (Human Enhancement),

Sozialarbeitswissenschaftliche Technikforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Dungs, S. (2006): Anerkennen des Anderen im Zeitalter der Mediatisierung. Sozialphilosophische und sozialarbeitswissenschaftliche Studien im Ausgang von Hegel, Lévinas, Butler, Žížek. LIT Verlag, Münster/Hamburg

Herausgeberschaften

  • Klein, R., Dungs, S. (Hrsg.) (2010): Standardisierung der Bildung. Zwischen Subjekt und Kultur. VS Verlag, Wiesbaden
  • Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.) (2009): Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe. Professionelle Praxen -– Disziplinäre Nachbarschaften -– Gesellschaftliche Leitbilder. Lang Verlag, Frankfurt/M.
  • Dungs, S., Gerber, U., Schmidt, H., Zitt, R. (Hrsg.) (2006): Soziale Arbeit und Ethik im 21. Jahrhundert. Ein Handbuch. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Dungs, S. (2011a): „Menschenflüstern“. Über das Ethische in helfenden Beziehungen der Sozialen Arbeit. In: Spitzer, H., Höllmüller, H., Hönig, B. (Hrsg.): Soziallandschaften. Perspektiven Sozialer Arbeit als Profession und Disziplin. VS Verlag, Wiesbaden, 111–125
  • Dungs, S. (2011b): Phantasmatische Verkopplungen von Sozialen und Biologischem durch „Bio-Technik“. Überlegungen zu einem sozialarbeitswissenschaftlichen Technikbegriff. In: Spitzer, H., Höllmüller, H., Hönig, B. (Hrsg.): Soziallandschaften. Perspektiven Sozialer Arbeit als Profession und Disziplin. VS Verlag, Wiesbaden, 145–160
  • Bliemetsrieder, S., Dungs, S. (2011c): Handlungsfelder der Kindheit im Diskurs mit theoretischen Ansätzen der Sozialen Arbeit. Irritationen und Korrelationen. In: Spitzer, H., Höllmüller, H., Hönig, B. (Hrsg.): Soziallandschaften. Perspektiven Sozialer Arbeit als Profession und Disziplin. VS Verlag, Wiesbaden, 209–229
  • Dungs, S. (2010a): Standard-Ethik: Risikovermeidung durch standardisierende Regulierungen. Sozialphilosophische Studien zur Konjunktur der Ethik in hoch technisierten Gesellschaften. In: Klein, R., Dungs, S. (Hrsg.): Standardisierung der Bildung. Zwischen Subjekt und Kultur. VS Verlag, Wiesbaden, 55–83
  • Dungs, S. (2010b): These –- Antithese –- Synthese. “Absolutes Wissen“ als Möglichkeit neuen Wissens? In: Bliemetsrieder, S., Boenisch, B., Stumpf, H. (Hrsg.): Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln. Herbert Utz Verlag, München, 109–121
  • Dungs, S. (2010c): Anerkennung als Spur des “Gelingenden“ in der Sozialen Arbeit. In: Bliemetsrieder, S., Boenisch, B., Stumpf, H. (Hrsg.): Bildungskultur und Soziale Arbeit. Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln. Herbert Utz Verlag, München, 176–182
  • Dungs, S. (2009a): Aporien der Theorieentwicklung Sozialer Arbeit angesichts der “Rückkehr der Natur“. In: Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.): Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorien. VS Verlag, Wiesbaden, 305–318
  • Dungs, S. (2009b): Personsein angesichts von Grenzsituationen. Modifikationen des personellen Selbstverhältnisses durch Neuro-Enhancement und Empowerment. In: Mührel, E. (Hrsg.): Zum Personenverständnis in der Sozialen Arbeit. Blaue Eule, Münster, 43–67
  • Dungs, S. (2009c): Soziale Arbeit zwischen aktivierender Sozialpolitik und determinierender Biopolitik. Einsprüche gegen die fortschreitende Zergliederung des Menschen. Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.): Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe. Professionelle Praxen -– Disziplinäre Nachbarschaften -– Gesellschaftliche Leitbilder. Lang Verlag, Frankfurt/M., 33–60
  • Dungs, S. (2009d): Der Überschuss der Sozialität. Alteritätsethische Revisionen der sozialpädagogischen Grundlegung von Gemeinschaft bei Paul Natorp und Carl Mennike. In: Birgmeier, B., Mührel, E. (Hrsg.): Theorien der Sozialpädagogik -– ein Theorie-Dilemma? VS-Verlag, Wiesbaden, 67–84
  • Dungs, S. (2008): Unausweichliche Abhängigkeit von Anderen. Die Anerkennungstheorie von Judith Butler in ihrer Bedeutung für eine feministische Christliche Sozialethik. In: Spieß, C., Winkler, K. (Hrsg.): Feministische Ethik und christliche Sozialethik. LIT Verlag, Münster, 277–305

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Prof. Dr. Susanne Elsen

Freie Universität Bozen

Campus Brixen

Regensburger Allee 16

I — 39042 Brixen (BZ)

Tel.: ++39 0472 014330

Susanne.elsen@unibz.it

http://www.unibz.it/de/education/people/StaffDetails.html?personid=268&hstf=268

Name / Titel / derzeitige Funktion

Professorin für Sozialwissenschaft an der Freien Universität Bozen

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialarbeit, Wirtschafts-, Sozial- und Erziehungswissenschaft
  • Promotion: Universität Trier, Habilitation: Technische Universität Dresden
  • Auslandstätigkeit im Bereich nachhaltige Tourismusentwicklung, Community Development und Lokale Ökonomie sowie Fort- und Weiterbildung von Fachkräften des Sozialbereiches
  • Seit 1992 Lehr- und Forschungstätigkeit als Professorin an europäischen und außereuropäischen Hochschulen
  • Professorin und Dekanin an der Hochschule München und seit 2010 Professorin für Sozialwissenschaften an der Freien Universität Bozen
  • Leitung des Bachelor-Studiengangs „Sozialpädagogik“, Leitung des PhD-Programms der Fakultät für Bildungswissenschaften und Vizedekanin für Forschung

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Soziale Innovationen und ökosoziale Transformation, Transformative Forschung, Entwicklung des Gemeinwesens und Solidarökonomie

Projekte: 7. Rahmenprogramm der Europäischen Union, “Europe moving to a new path of growth”; wwwforEurope (work, wealth, welfare); “Biodiversity and sustainable management of mountain grassland in the Javakheti Highland, South Caucasus, Georgia; CASE (Competence Alliance for Sustainable eco-social development; UPAS (Unfolding the Potential of Social Agriculture in South Tyrol)

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Elsen, S. (2016): Das Innovative Potenzial genossenschaftlichen Wirtschaftens. In: Schmale, I., Blome-Drees J. 2016: Genossenschaft innovativ — Genossenschaften als neue Organisationsform in der Sozialwirtschaft. Springer, Berlin
  • Elsen, S., Schicklinski, J. (2016): Mobilizing the Citizens for Eco Social Transition. Sauer, T.,Elsen, S., Garzillo, Ch. (Ed) (2016): Cities in Transition: Social Innovation for Europe’s urban sustainability. Routledge, London and New York, 221–239
  • Elsen, S. (2016): Community Based Economy and Eco Social Transition. Ecosocial Transition of Societies- Contribution of Social Work and Social Policy, (2016) edited by Aila-Leena Matthies and Kati Närhi, Routledge, London and New York
  • Elsen, S., Walk, H. (2016): Genossenschaften und Zivilgesellschaft: Historische Dynamiken und zukunftsfähige Potenziale einer öko-sozialen Transformation. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen. Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Heft 3 2016
  • Elsen, S., Reifer, G. (Hrsg.) 2015: Die Kunst des Wandels. München oekom Verlag
  • Elsen, S. (2013): Gemeinwesenökonomie — Überlegungen zu einem Handlungs- und Forschungsfeld Sozialer Arbeit. In: Stövesand, S., Stoik, C., Troxler, U. (Hrsg.): Handbuch Gemeinwesenarbeit. Barbara Budrich, Opladen
  • Elsen, S. (2013): Wachstumswende und die Arbeit am Sozialen. In: Elsen, S., Aluffi-Pentini, A. (Hrsg.) (2013): Gesellschaftlicher Aufbruch, reale Utopien und die Arbeit am Sozialen. Bozen University Press
  • Elsen, S. (2012): Genossenschaften als Organisationen der sozialen Innovation und nachhaltigen Entwicklung. In: Beck G., Kropp, C. (Hrsg.) (2012): Gesellschaft innovativ. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 85–103
  • Elsen, S. (Hrsg.) (2011): Ökosoziale Transformation. Verein zur Förderung der sozialpolitischen Arbeit, Neu-Ulm
  • Elsen, S. (2007): Die Ökonomie des Gemeinwesens. Sozialpolitik und Soziale Arbeit im Kontext von gesellschaftlicher Wertschöpfung und -verteilung. Beltz Juventa, Weinheim/München

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Dr. Matthias Euteneuer

Technische Universität Dortmund

Emil-Figge-Straße 50

44227 Dortmund

Tel.: 0231/755-4118

Matthias.Euteneuer@tu-dortmund.de

https://www.fk12.tu-dortmund.de/cms/de/home/Personen/alphabetisch/isep/Euteneuer_Matthias.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. Matthias Euteneuer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Qualifikationen / Werdegang

  • seit 11/2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Sozialpädagogik (Prof. Dr. Uwe Uhlendorff)
  • 2007–2009 Promotionsstipendium der Universität Dortmund; Dissertation zum Thema „Unternehmerisches Handeln und romantischer Geist? Selbständige Erwerbsarbeit in der Kulturwirtschaft“
  • 2005–2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie (Prof. Dr. Ronald Hitzler)
  • 1999–2005 Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Dortmund; Diplomarbeit: „Individualisierung, zweite Moderne und Soziale Arbeit. Zur Rezeption Ulrich Becks in der Theorie Sozialer Arbeit“

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Grundlagenbezogene Sozialpädagogischen Familienforschung, anwendungsbezogenen Erforschung der Sozialen Arbeit mit Familien, Theorie und Geschichte Sozialer Arbeit, qualitative Forschungsmethoden

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Euteneuer, Matthias, Uhlendorff, Uwe (i. E.): Familie und Familienalltag als Bildungsherausforderung — Entwicklung von Familienkonzepten in familialen Übergängen. Juventa, Weinheim
  • Uhlendorff, Uwe, Euteneuer, Matthias, Sabla, Kim-Patrick (2013): Soziale Arbeit mit Familien. Ernst Reinhardt, München/Basel

Herausgeberschaften

  • Uhlendorff, Uwe, Rupp, Marina, Euteneuer, Matthias (Hrsg.) (2011): Wellbeing of Families in Future Europe: Challenges for Research and Policy. (FAMILYPLATFORM — Families in Europe Vol. 1) Raleigh, NC, Lulu (Verfügbar über: http://hdl.handle.net/2003/28905)

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Euteneuer, Matthias (2017): Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung — Elterliche Reflexions- und Transformationsprozesse im Kontext biographischer Erfahrungen und sozialem Wandel. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, (1), 70–85 (DOI: 10.3262/ZSE1701070)
  • Euteneuer, Matthias (2017): Familie und Familienforschung in der Sozialen Arbeit. Forschungsperspektiven, Forschungsstand und Konturen einer sozialpädagogischen Familienforschung. In: Wonneberger, Astrid, Weidtmann, Katja, Stelzig-Willutzki, Sabina: Familienwissenschaft — Grundlagen und Überblick. VS, Wiesbaden, 281–314
  • Euteneuer, Matthias, Mücher, Frank, Uhlendorff, Uwe (2017): Familienkonzepte als lern- und bildungsrelevante Konstellation von Familienbildern In: Bauer, Petra, Wiezorek, Christine: Familienbilder zwischen Kontinuität und Wandel — Analysen zur (sozial-)pädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Bezugnahme auf Familie. Belz, Weinheim, 229–245
  • Euteneuer, Matthias (2016): Familie, Armut und Armutsbekämpfung in Europa — längerfristige sozialpolitische Trends und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit. In: Swietlik, Iwona: Caritas Sozialalmanach: Familie ist kein Luxus. Caritas Jahrbuch zur sozialen Lage in der Schweiz, Caritas-Verlag, Luzern, 151–170
  • Euteneuer, Matthias (2014): Training(s), Elterntraining(s). In: Düring, Diana, Krause, Hans-Ullrich, Peters, Friedhelm, Rätz, Regina, Rosenbauer, Nicole, Vollhase, Matthias (Hrsg.): Kritisches Glossar: Hilfen zur Erziehung. IGfH-Eigenverlag, Frankfurt, 368–375
  • Euteneuer, Matthias, Hammerschmidt, Peter, Uhlendorff, Uwe (2014): Sozialpädagogische Probleme und soziale Innovation — Ein zeitgeschichtlich-rekonstruktiver Forschungsansatz. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik. 12 (4), 377–401 (DOI: 10.3262/ZFSP1404377)
  • Euteneuer, Matthias, Uhlendorff, Uwe (2014): Familie und Familienalltag als Bildungsherausforderung. Ein theoretisches Modell zur empirischen Untersuchung familienkonzeptbezogener Lern- und Bildungsprozesse. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 16 (4), 723–742 (DOI: 10.1007/s11618-014-0583-5)

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Prof. Dr. Wilfried Ferchhoff

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1946 in Gütersloh
  • Von 1965—1970 Industriekaufmann bei der Bertelsmann AG in Gütersloh
  • Von 1970—1975 Studium: Philosophie, Soziologie, Geschichte und Pädagogik an den Universitäten Münster und Bielefeld
  • 1975 Diplom: Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld
  • Von 1975—1979 Wiss. Angestellter und Assistent sowie Promotion: Fakultät für Philosophie, Psychologie, Pädagogik Universität Bielefeld
  • 1984 Habilitation an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld
  • Von 1984—1990 Professor für Pädagogik an der Uni Bielefeld fortlaufend)
  • Vertretungsprofessuren für Soziologie und Pädagogik an den Universitäten Leipzig 1990 und Heidelberg 1997
  • Von 1990—1992 Professor für Pädagogik an der Fachhochschule Darmstadt
  • Seit 1992 Professor für Soziale Arbeit und Pädagogik an der EFH Bochum

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Dewe, B., Ferchhoff, W., Scherr, A., Stüwe, G. (2011): Professionelles soziales Handeln. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. 4. Aufl. Juventa, Weinheim
  • Ferchhoff, W. (2011): Jugend und Jugendkulturen im 21. Jahrhundert. 4. Aufl. VS Verlag, Springer Medien, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Ferchhoff, W. (2010):Jugendkulturen in Szenen. Moden und Inszenierungen. In: Rauschenbach, T., Bormann, S. (Hrsg.): Jugend und Jugendarbeit. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Juventa Verlag, Weinheim
  • Ferchhoff, W., Hugger, K.-U. (2010): Zur Genese und zum Bedeutungswandel von Gleichaltrigengruppen — Lokale, de-lokalisierende und virtuelle Tendenzen. In: Hugger, K.-U. (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. VS Verlag, Wiesbaden, 89–101
  • Ferchhoff, W., Maaser, W. (2010): Professionalität. In: Hermann, V., Hoburg, R., Evers, R., Zitt, R. (Hrsg.): Theologie und Soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart, 198–207

meta value=Fuchs

Prof. Dr. Max Fuchs

Universität Duisburg-Essen

Institut für Erziehungswissenschaft

www.maxfuchs.eu

http://www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/abteilungen/sozialpaedagogik/personal/prof-dr-rainer-treptow.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Max Fuchs

Honorarprofessor für Erziehungswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen

Fachgebiet: Allgemeine Pädagogik und Kulturpädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1948 in Dudweiler/Saar
  • 1966–1972 Lehre als Fernmeldehandwerker bei der Deutschen Bundespost mit anschließender Berufstätigkeit
  • Abendgymnasium Saarbrücken
  • 1972–1979 Studium der Mathematik und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Köln (Diplom)
  • 1974—1984 Lehrer für Mathematik am Gymnasium und an der Volkshochschule Düsseldorf
  • 1984 Magister in Erziehungswissenschaft an der Fernuniversität Hagen und Promotion in Erziehungswissenschaft an der Universität Kiel
  • 1984–1988 Leiter des Instituts für Bildung und Kultur an der Akademie Remscheid
  • 1988–2013 Direktor der Akademie Remscheid
  • 2001–2013 Präsident des Deutschen Kulturrates

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorien der Kulturellen und ästhetischen Bildung, Konstitution von Subjektivität, Kulturelle Schulentwicklung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Fuchs, M. (2018): Widerständigkeit als Bildungsprinzip. Kopaed, München (i. E.)
  • Fuchs, M. (2017): Bildung und die kulturelle Entwicklung des Menschen. Beltz-Juventa, Weinheim/Basel
  • Fuchs, M. (2017): Pädagogik und Politik. Kopaed, München
  • Fuchs, M. (2017): Kulturelle Schulentwicklung — Eine Einführung. Beltz-Juventa, Weinheim/Basel
  • Fuchs, M. (2016): Das starke Subjekt. Kopaed, München
  • Fuchs, M. (2014): Subjektivität heute. Utz, München
  • Fuchs, M. (2013): Pädagogik und Moderne. Utz, München
  • Fuchs, M. (2012): Kultur und Subjekt. Kopaed, München
  • Fuchs, M. (2012): Die macht der Symbole. Utz, München

Herausgeberschaften

  • Fuchs, M.& Braun, T. (Hrsg.)(2017): Kritische Kulturpädagogik. Kopaed, München
  • Fuchs, M. & Braun, T. (Hrsg.)(2017): Kulturelle Unterrichtsentwicklung. Beltz-Juventa, Weinheim/Basel
  • Taube, G., Fuchs, M. & Braun, T. (Hrsg.)(2017): Handbuch Das starke Subjekt. Kopaed, München
  • Fuchs, M. & Braun, T. (Hrsg.)(2015/2016): Die Kulturschule und kulturelle Schulentwicklung. Drei Bände. Beltz-Juventa, Weinheim/Basel
  • Braun, T., Fuchs, M. & Zacharias, W. (Hrsg.)(2015): Theorien der Kulturpädagogik. Beltz-Juventa, Weinheim/Basel

meta value=Füssenhäuser

Prof. Dr. rer. soc. Cornelia Füssenhäuser

Hochschule RheinMain

Fachbereich Sozialwesen

Studiengangsleiterin BASA-Online

Wiesbaden Rüsselsheim

Kurt-Schumacher-Ring 18

65197 Wiesbaden

Tel. 0611/9495-1317

E-Mail: cornelia.fuessenhaeuser@hs-rm.de

http://www.hs-rm.de/sw

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1980–1991 Kirchliche Ausbildungsstätte für Diakonie, Karlshöhe Ludwigsburg (Abschluss als staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und Sozialdiakonin)
  • Von 1991–1993 Tätigkeit als Sozialarbeiterin bei der Diakonischen Bezirksstelle Tuttlingen (Soziale Beratung)
  • Von 1993–1998 Hochschulstudium im Fach Diplompädagogik mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik sowie den Nebenfächern Erwachsenenbildung und Soziologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • Von 1998–-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, Eberhard-Karls-Universität Tübingen sowie im Forschungsprojekt Alltagswelt „Drogentherapie“, für das Universitätsklinikum Tübingen
  • Von 1999–-2001 Freiberufliche Forschungstätigkeit für den Caritasverband Stuttgart: „Evaluation teilstationärer Rehabilitationseinrichtungen für Drogenabhängige“ (ETRAD)
  • Von 2001-–2003 Wissenschaftliche Angestellte am Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • Von 2004-–2008 Professur für Geschichte, Theorie und Ethik der Sozialen Arbeit, FH Kärnten
  • Seit dem WiSe 2008/09 Professur für Geschichte, Theorie und Ethik der Sozialen Arbeit, HS RheinMain, Wiesbaden

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Dörr, M., Füssenhäuser, C., Schulze, H. (Hrsg.) 2015: Biografie und Lebenswelt.. Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit, Springer VS, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Füssenhäuser, C.(2016): Lebensweltorientierung und Sucht. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. BeltzJuventa, Weinheim, 212–220
  • Füssenhäuser, C. (2015): Theoriekonstruktion und Theoretische Positionen der Sozialen Arbeit. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 5. erw. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1741–1754
  • Füssenhäuser, C., Thiersch, H. (2015): Theorie und Theoriegeschichte Sozialer Arbeit. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 5. erw. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1755–1768
  • Füssenhäuser, C. (2015): Soziale Arbeit. In: Fachlexikon der Sozialen Arbeit, herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Nomos Verlag, Baden-Baden, 774–778
  • Füssenhäuser, C. (2015): Sozialarbeitswissenschaft. In: Fachlexikon der Sozialen Arbeit, herausgegeben vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Nomos Verlag, Baden-Baden, 768–770
  • Füssenhäuser, C. (2015): Was bleibt!? Vier Jahrzehnte Alltags- und Lebensweltorientierung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 13. Jg., Heft 2, 118–124

meta value=Gabriel

Prof. Em. Dr. Dr. Dr.h.c. Karl Gabriel

Senior Professor am Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Universität Münster

Hüfferstr. 23, 48149 Münster

Tel.: 0251/83-30062

Fax: 0251/83-30041

gabrielk@uni-muenster.de

www.religion-und-politik.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Dr. theol. habil Dr. h.c. Karl Gabriel

Senior Professor am Exzellenzcluster Religion und Politik der Universität Münster

Qualifikationen / Werdegang

  • 1943 geboren
  • Studium der Philosophie, Theologie und Soziologie in Königstein/Ts., München, Tübingen, Frankfurt und Bielefeld
  • 1969 Diplom in Katholischer Theologie in Tübingen
  • 1973 Diplom in Soziologie in Bielefeld
  • 1977 Promotion in Soziologie in Bielefeld
  • 1992 Habilitation in Theologie in Würzburg
  • 2010 Ehrenpromotion der Theologischen Fakultät der Universität Luzern
  • 1974–1980 Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bielefeld
  • 1979 Lehrstuhlvertretung an der Universität/Gesamthochschule Kassel
  • 1980–1998 Professor für Soziologie, Pastoralsoziologie und Caritaswissenschaft an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück/Vechta
  • 1998–2009 Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Direktor des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften
  • Seit 2009 Senior Professor am Exzellenzcluster Religion und Politik der Universität Münster

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Christliche Sozialethik, Religions- und Kirchensoziologie, Wohlfahrtsverbände, Caritas und Sozialstaat

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gabriel, K. (2007): Caritas und Sozialstaat unter Veränderungsdruck. Lit-Verlag, Berlin
  • Gabriel, K. (2000): Christentum zwischen Tradition und Postmoderne. 7. Aufl. Verlag Herder, Freiburg i. Br.

Herausgeberschaften

  • Gabriel, K., Reuter H. R. (Hrsg.) (2010a): Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie. 2. Aufl. Schoeningh, Paderborn
  • Gabriel, K., Spiess, C., Winkler, K. (Hrsg.) (2010b): Religionsfreiheit und Pluralismus. Entwicklungslinien eines katholischen Lernprozesses. Band 1 der Reihe „Katholizismus zwischen Religionsfreiheit und Gewalt“. Schoeningh, Paderborn
  • Gabriel, K., Spiess, C., Winkler, K. (Hrsg.) (2010c): Religion -– Gewalt -– Terrorismus. Religionssoziologische und ethische Analysen. Band 3 der Reihe „Katholizismus zwischen Religionsfreiheit und Gewalt“. Schoeningh, Paderborn

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Gabriel, K., Reuter H. R. (Hrsg.) (2010a): Religion und Gesellschaft. Texte zur Religionssoziologie. 2. Aufl. Schoeningh, Paderborn
  • Gabriel, K., Spiess, C., Winkler, K. (Hrsg.) (2010b): Religionsfreiheit und Pluralismus. Entwicklungslinien eines katholischen Lernprozesses. Band 1 der Reihe „Katholizismus zwischen Religionsfreiheit und Gewalt“. Schoeningh, Paderborn
  • Gabriel, K., Spiess, C., Winkler, K. (Hrsg.) (2010c): Religion -– Gewalt -– Terrorismus. Religionssoziologische und ethische Analysen. Band 3 der Reihe „Katholizismus zwischen Religionsfreiheit und Gewalt“. Schoeningh, Paderborn

meta value=Gabriel

Prof. Dr. Thomas Gabriel

ZHAW Departement Soziale Arbeit

Institut für Kindheit, Jugend und Familie

Pfingstweidstrasse 96

Postfach 707

CH-8037 Zürich

Tel. +41 58 934 88 52

Fax +41 58 934 88 01

thomas.gabriel@zhaw.ch

https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/gabr/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Thomas Gabriel

Professor (ZFH) für Kindheit, Jugend und Familie

Institutsleiter

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1964 in Hamburg
  • Von 1984–1991 Studium der Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg
  • Von 1986–1999 Sozialarbeiter in der Heimerziehung und der ambulanten Jugendstrafrechtspflege
  • Von 1992 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Lüneburg in der allgemeinen Sozialpädagogik (Lehrstuhl Prof. Dr. Colla)
  • Seit 1992 Leitung von nationalen und internationalen Forschungsprojekten zur Jugendhilfe
  • 2001 Promotion zum Thema „Forschung in der Heimerziehung“
  • 2002–2009 Leiter der sozialpädagogischen Forschungsstelle am pädagogischen Institut der Universität Zürich
  • 2009–2015 Leiter der Forschungsabteilung des Departements Soziale Arbeit der ZHAW (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaft)
  • Seit 2011 Professor (ZFH) für Kindheit, Jugend und Familie
  • Seit September 2015 Leiter des Instituts für Kindheit, Jugend und Familie am Departement Soziale Arbeit

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kinder- und Jugendhilfe, speziell Heimerziehung, Pflegekinderwesen und Adoption

Internationale Vergleiche in der Jugendhilfe und der Sozialen Arbeit

Geschichte der Heimerziehung

Resilienz und Vulnerabilität im Kontext Aufwachsen

Transitions to Adulthood out of Care

Delinquenz und Jugendgewalt

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Bombach, C., Gabriel, T., Keller, S., Ramsauer, N., Staiger Marx, S. (2017): „Gemeinsam Alleine „Alltag in Winterthurer Kinder- und Jugendheimen (1950-1990)”. Herausgegeben von der Stadtbibliothek Winterthur. Zürich (Chronos)
  • Hauss, G., Gabriel, T., Lengwiler, M. (2018): Fremdplatziert. Heimerziehung in der Schweiz (1940-1990), Zürich (Chronos) (i.E.)
  • Gabriel, T., Keller, S. (2013): Die Zürcher Adoptionsstudie. Kinder und Adoptiveltern in den ersten Jahren. Zürich (infostelle)
  • Lengwiler, M., Hauss, G., Gabriel, T., Germann, U., Praz, A.F. (2013): Bestandesaufnahme der bestehenden Forschungsprojekte in Sachen Verding- und Heimkinder. Bericht zuhanden des Bundesamts für Justiz. Bern
  • Andresen, S., Casale, R., Gabriel, T., Larcher, S., Oelkers, J. (Hrsg.) (2009): Handwörterbuch Erziehungswissenschaft.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bombach, C., Gabriel, T., Stohler, R. (2017): “Acknowledging the complexity of processes leading to foster care breakdown”. In: International Journal of Child, Youth and Family Studies (IJCYFS) (i.D.).
  • Bombach, C., Gabriel, T., Keller, S. (2018): „Erfahrungen staatlicher Eingriffe und deren Auswirkungen auf das Leben ehemaliger Heimkinder”. In: Hauss, G., Gabriel, T. Lengwiler, M.: Fremdplatziert. Heimerziehung in der Schweiz (1940-1990). Zürich (Chronos)
  • Bombach, C., Bossart, M., Gabriel, T., Keller, S. (2018): „Übergänge in das Leben nach Heimaufenthalt — Individuelle und professionelle Perspektiven”. In: Hauss, G., Gabriel, T. Lengwiler, M.: Fremdplatziert. Heimerziehung in der Schweiz (1940-1990). Chronos, Zürich
  • Bombach, C., Gabriel, T., Galle, S., Keller, S. (2018): „Die «neuen Praktikanten». Perspektiven auf sich verändernde Beziehungsformen im Heim der 1960er und 1970er Jahre”. In: Hauss, G.; Gabriel, T. Lengwiler, M.: Fremdplatziert. Heimerziehung in der Schweiz (1940-1990). Chronos, Zürich
  • Bombach, C., Gabriel, T., Keller, S. (2018): „Normalisieren“ und „Integrieren“ – die Auswirkungen von Heimerfahrungen auf den weiteren Lebensweg. In: Hauss, G.; Gabriel, T. Lengwiler, M.: Fremdplatziert. Heimerziehung in der Schweiz (1940-1990). Chronos, Zürich
  • Keller, S., Mey, E., Gabriel, T. (2017): Unaccompanied Minor Asylum Seekers in Switzerland — A Critical Appraisal of Procedures, Conditions and Recent Changes. In: Social Work & Society. Special Issue “Unaccompanied minors in Europe”
  • Gabriel, T., Keller, S. (2017): Child and Youth Care in Switzerland: Context, Types of Placement and Transitions. In: Islam, Tuhinul, Fulcher, Leon (Hg.). Residential Child and Youth Care in a Developing World. European Perspectives. CYC-Net Press, Cape Town, 62–75
  • Eberitzsch, S., Gabriel, T., Keller, S. (2017): Fallverstehen in der Fremdplatzierung: Wie kann im Dialog zwischen Praxis und Theorie neues Reflexionswissen entstehen? In: Fallwissen. Wissensgebrauch in Praxiskontexten der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto. 63–92
  • Gabriel, T., Keller, S.: Die psychosoziale Entwicklung von Adoptivkindern in den ersten Jahren. Ergebnisse einer Schweizer Adoptionsstudie. In: FORUM Sexualaufklärung (Deutsche Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Heft 1-2014: Adoption, 23ff.
  • Gabriel, T., Keller, S. (2014): Junctions, Pathways and Turning Points in Biographical Genesis of Right-Wing Extremism. Social Work & Society (2014), 12ff.
  • Gabriel, T., Keller, S., Bolter, F., Martin-Blachais, M.-P., Seraphin, G. (2013): Out of Home Care in France and Switzerland. In: Psychosocial Intervention (Elsevier), Vol. 22, No. 3, December 2013, 215ff.
  • Gabriel, T., Keller, S. (2013): Krisen und Transitionen im Lebenslauf. In: Riedi, A. M., Zwilling, M., Meier-Kressig, M., Benz, Bartoletta, P., Aebi Zindel, D.: Handbuch Sozialwesen Schweiz. Haupt, Bern, 47ff.
  • Gabriel, T., Keller, S. (2010): Models of outcome and implicit knowledge of practitioners. In: Knorth, E.J.; Kalverboer, M.E.; Knot-Dickscheit, J. (Hrsg.): Insideout. How interventions in child and family care work. An international source book. Garant, Antwerpen-Apeldoorn, 515ff.
  • Gabriel, T. (2009): Parenting and Right-wing Extremism – Analysis of the Biographical Genesis of Racism Among Young People. Results of a Swiss NRP 40+ Study. In: SNF: Right-wing Extremism in Switzerland — An International Comparison. Nomos, Baden-Baden, 193ff.
  • Gabriel, T. (2009): Soziale Anerkennung in gewaltaffinen Peergroups Jugendlicher. In: Grubenmann, B., Oelkers, J.: Das Soziale in der Pädagogik. Klinkhardt, Kempten, 285ff.
  • Gabriel, T. (2009): Soziale Arbeit. In: Andresen, S., Casale, R., Gabriel, T., Larcher, S., Oelkers, J. (Hrsg.): Handwörterbuch Erziehungswissenschaft. Beltz, Weinheim/Basel, 773ff.

meta value=Gennerich

Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich

Evangelische Hochschule Darmstadt

Zweifalltorweg 12

64293 Darmstadt

Tel.: 0160-92112242

gennerich@eh-darmstadt.de

https://www.eh-darmstadt.de/hochschule/personenverzeichnis/gennerich/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich

Professor für Religions- und Gemeindepädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1969 in Uslar
  • Von 1989–1997 Studium der Psychologie und Theologie an den Universität Göttingen
  • 1999 Promotion mit der Entwicklung eines allgemeinen Vertrauensmodells zur Analyse von Beziehungen professioneller Akteure zu ihren Klienten und empirische Prüfung des Modells anhand der Beziehung von Pfarrer/innen zu Gemeindemitgliedern
  • Von 2000–2003 Lehrer für Ev. Religion, Psychologie, Kommunikation und Soziologie an einer berufsbildenden Schule
  • Von 2003–2008 Wiss. Mitarbeiter und Dozent für den Bereich Religionspädagogik an der Universität Bielefeld
  • 2009 Habilitation über Werte und religiöse Einstellungen von Jugendlichen und daran anschließende Unterrichtsperspektiven
  • Seit September 2008 Professur für Religions- und Gemeindepädagogik an der Evangelischen Hochschule Darmstadt

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Werteforschung; empirische Forschung im Bereich Jugend und Religion; religionspädagogische Theorieentwicklung; empirische Theologie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gennerich, C., Mokrosch, R. (2016): Religionsunterricht kooperativ: Evaluation des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts in Niedersachsen und Perspektiven für einen religions-kooperativen Unterricht. Kohlhammer, Stuttgart
  • Gennerich, C., Zimmermann, M. (2016): Abmeldung vom Religionsunterricht. EVA, Leipzig
  • Streib, H., Gennerich, C. (2011): Jugend und Religion: Bestandsaufnahmen, Analysen und Fallstudien zur Religiosität Jugendlicher. Juventa, Weinheim
  • Gennerich, C. (2010): Empirische Dogmatik des Jugendalters: Werte und Einstellungen Heranwachsender als Bezugsgrößen für religionsdidaktische Reflexionen. Kohlhammer, Stuttgart

Herausgeberschaften

Gennerich, C., Riegel, U. (2013-16)/Gennerich, C., Brieden, N. (ab 2016): Wissenschaftlich-Religionspädagogisches Lexikon im Internet (WiReLex), Herausgeber für den Bereich Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Gennerich, C. (2017): Religiosität Jugendlicher in der Lebensstil-Perspektive. Österreichisches Religionspädagogisches Forum 25 (1), 47–63
  • Gennerich, C. (2016): Adolescent lifestyle groups, their favorite places and challenges für RE: An empirical study in a rural area of Germany. In: Rothgangel, M., Skeie, G., Brömsen, K. van, Heimbrock, H.-G. (Hrsg.): Location, space and place in Religious Education. Waxmann, Münster, 163–183
  • Gennerich, C. (2016): Religiosität muslimischer Jugendlicher: Empirische Befunde und theologische Perspektiven. In: Sarıkaya, Y., Aygün, A. (Hrsg.): Islamische Religionspädagogik in multiplen Perspektiven. Waxmann, Münster, 199–219
  • Gennerich, C., Ziebertz, H.-G. (2016): Human rights and value priorities. In: Ziebertz, H.-G., Ballin, E. H. (Hrsg.): Freedom of religion in the 21th century: A human rights perspective on the relation between politics and religion. Brill, Leiden, 207–238
  • Gennerich, C. (2016): Milieu und Religion. In: Zimmermann, M., Lindner, H. (Hrsg.): Wissenschaftlich-Religionspädagogisches Lexikon im Internet (WiReLex ). Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Online: https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/100112
  • Gennerich, C., Strack, M. (2015): Zur Sozialpsychologie des Gewissens: Persönliche und situationale Werte determinieren ethische Begründungsmuster. In: Moos, T., Schaede, S. (Hrsg.): Das Gewissen. Mohr, Tübingen, 417–422
  • Gennerich, C. (2015): Findet sich eine Dogmatik bei Berufsschülern? In: Meyer-Blanck, M., Obermann, A. (Hrsg.): Die Religion des Berufsschulreligionsunterrichts. Waxmann, Münster, 25–41
  • Gennerich, C. (2014): Konfessionslosigkeit im Jugendalter. Zeitschrift für Theologie und Pädagogik 66 (3), 232-243
  • Gennerich, C. (2014): Bibel als Medium der Identitätsbildung. Zeitschrift für Theologie und Pädagogik 66 (1), 35–45
  • Reitze, K., Gennerich, C. (2014): Religiöse Offenheit und konfessionelle Bindungsschwäche: Zur religiös-kirchlichen Situation junger Menschen im Kontext weltanschaulicher Pluralisierung am Beispiel von Jugendlichen in Einrichtungen der Jugendhilfe. In: Lechner, M., Dörnhoff, N., Hiller, S. (Hrsg.): Religionssensible Erziehung in der Jugendhilfe: Benachteilige Kinder und Jugendliche in ihrer religiösen Entwicklung fördern. Lambertus, Freiburg, 13–31
  • Gennerich, C. (2013): An empirical model to reflect on the relation of religious concepts and adolescents‘ life experiences. In: Everington, J., Skeie, G., Ter Avest, I. (Hrsg.): Accounting for context in religious education. Waxmann, Münster, 213–225
  • Gennerich, C. (2012): Religiosität Jugendlicher in kompetenztheoretischer Perspektive: Das Konzept der Selbstregulation und die Leitkategorie von „Gesetz und Evangelium“ als Heuristiken einer empirisch basierten religiösen Kompetenzvermittlung. Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 11 (1), 128–163
  • Gennerich, C. (2012). Narrative Religionsdidaktik: Ansätze, empirische Grundlagen und Entwicklungsperspektiven. Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 11 (1), 226–247
  • Gennerich, C. (2012): Nahum – Ansätze zur Frage der Erinnerung von Gewalt. In: Dressler, B., Schroeter-Wittke, H. (Hrsg.): Religionspädagogischer Kommentar zur Bibel. EVA, Leipzig, 299–305
  • Gennerich, C. (2011): Bedingungsfaktoren interreligiöser Wahrnehmung und ihre Relevanz zur Gestaltung interreligiösen Lernens. In: Guttenberger, G., Schroeter-Wittke, H. (Hrsg.): Religionssensible Schulkultur. IKS Garamond, Jena, 51–70
  • Gennerich, C. (2010): Religiöses Lernen als Sinnkonstruktion: Bedingungsstrukturen in Schule und Gemeinde. Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik 9 (2), 85–99

meta value=Gojová

Doc. PhDr. Alice Gojová, Ph.D.

Universität in Ostrava

Fakultät für Sozialwissenschaften

Fr. Šrámka 3

709 00 Ostrava – Mariánské Hory

Tschechische Republik

Tel.-Nr. +420 553463102

Alice.Gojova@osu.cz

http://fss.osu.cz/alice-gojova/13391/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Doc. PhDr. Alice Gojová, Ph.D.

Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität Ostrava

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Soziologie und Andragogik (mit Spezialisierung auf die Sozialarbeit) an der Philosophischen Fakultät der Palacký-Universität in Olomouc (Diplom 1997)
  • Ablegen des staatlichen Rigorosums im Bereich Sozialarbeit an der Fakultät für Gesundheitswesen und Sozialarbeit der Universität in Trnava und Erwerb des Titels „PhDr.“ im Jahr 2000
  • Doktorandenstudium an der Fakultät für Gesundheitswesen und Sozialarbeit der Universität in Trnava im Bereich Sozialarbeit, Erwerb des Titels „Ph.D.“ im Jahre 2004; Verteidigung der Arbeit zum Thema: Theorien und Modelle der Gemeinwesenarbeit
  • Habilitation im Fachgebiet Soziale Arbeit an der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität Ostrava. Studienabschluss mit dem Titel doc. im Jahr 2013.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Methoden der Sozialarbeit, Gemeinwesenarbeit, Empowerment- und Partizipationskonzepte in der Gemeinwesenarbeit, soziale Exklusion, neue soziale Risiken

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gojová, V., Bjelončíková, M., Gojová, A.,Glumbíková, K. (2015): Participativní přístupy v sociální práci. Ostrava: Ostravská univerzita, 2015.
  • Gojová, A., Gojová, V., Chytil, O., Lindovská, E., Nedomová, E., Papřoková, A., Špiláčková, M., Tichá, I., Vondroušová, K. (2014): O způsobech zvládání chudoby z perspektivy rodin — podněty pro sociální práci. Ostrava, Ostravská univerzita v Ostravě.
  • Chytil, O., Gojová, A., Keller, J. (2014): Veränderre Bedingungen der Sozialen Arbeit in der Tschechischen Republik. In Csoba, Judit, Grabhoff, Gunter, Hamburger, F. (Hrsg.) Soziale Arbeit in Europa. Wochenschau Verlag, Schwalbach, 170–188
  • Keller, J., Baum, D., Gojová, Alice. (2013): Neue soziale Risiken und Soziale Arbeit in der Transformationsgesellschaft. Ein empirisches Beispiel aus der Tschechischen Republik. Springer VS, Wiesbaden
  • Chytil, O., Příhodová, A. (2008): Histoire du travail social en République tcheque. In: Jovelin, E.: Histoire du travail social en Europe. Vuibert, Paris, 218–228
  • Chytil, O., Gojová, A., Nedělníková, D. (2010): Assesing the Development in Social Work in the Countries of Central and Eastern Europe. In: Chytil, O., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice, 26–43
  • Gojová, A., Nedělníková, D. (2010): Inclusive Potential of Empowerment and Participation in Community Work. In: Chytil, O., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice, 166–177
  • Gojová, A., Holasová, V., Chytil, O., Keller, J., Krausová, A., Sýkorová, D. (2010): Social Work in Czech Republic. In: Erath, P., Littlechild, B. (Hrsg.): Social Work Across Europe. Accounts from 16 Countries. ERIS Monographs 1. Ostrava, University of Ostrava -– ERIS with Albert, 19–30

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bjelončíková, M., Gojová, A. (2017): The stigmatization of people living with HIV/AIDS in the Czech Republic from their own perspektive. Kontakt, 3, 226–235
  • Loučková, I., Gojová, A. (2016): The Hierarchy and Typology of Family Social Support Networks and their Implications for Social Services, Hajek, P., Sahota, T., Jones, T. (eds.). CBU International Conference Proceedings — Innovations in Science and Education, Book Series. CBU International Conference Proceedings, 304–310
  • Gojová, A., Glumbíková, K.(2015):(Bez)mocná Sociální práce jako zdroj zplnomocnění? Sociální práce/Sociálna, 5, 52–63 (Macht(lose) Soziale Arbeit als Quelle der Ermächtigung?)
  • Gojová, A., Sobková, H. (2007): Využití úkolově orientovaného přístupu v současných podmínkách české sociální práce. Sociální práce/ Sociálna práca 1, 87–96 (Anwendung des zielorientierten Ansatzes unter den heutigen Bedingungen der tschechischen Sozialarbeit)
  • Holasová, V., Gojová, A. (2007): Die Ausbildung für soziale Berufe — Tschechische Republik. Sozial Extra 9/10, 56–57

meta value=Gröning

Prof. Dr. Katharina Gröning

Universität Bielefeld

Fakultät für Erziehungswissenschaft

AG7: Pädagogische Diagnose und Beratung

Postfach 10 01 31

33501 Bielefeld

Universitätsstr. 25

33615 Bielefeld

Tel.: 0521/106-3140

Fax: 0521/106-15-3139

katharina.groening@uni-bielefeld.de

http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=21761

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gröning, K. (2010): Entwicklungslinien pädagogischer Beratungsarbeit. VS Verlag, Wiesbaden
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Rensing, E., Radtke-Röwekamp, B. (2004): Pflegegeschichten — Pflegende Angehörige schildern ihre Erfahrungen. Mabuse, Frankfurt a. M.
  • Rensing, E., Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2004): In guten wie in schlechten Tagen. Konfliktfelder in der häuslichen Pflege. Mabuse, Frankfurt a.M.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2008a): “Generationenbeziehungen und Generationsfürsorge in modernen Zeiten”. In: Bauer, A., Gröning, K. (Hrsg.): Gerechtigkeit, Geschlecht und demografischer Wandel. Mabuse, Frankfurt a. M.
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2008b): “Sorge für die alten Eltern und familiale Entwicklung. Eine kritische Betrachtung der sozialrechtlichen und wissenschaftlichen Diskurse zur Situation der pflegenden Familien.”Iin: Bauer A., Gröning, K. (Hrsg.): Gerechtigkeit, Geschlecht und demografischer Wandel. Mabuse, Frankfurt/M.
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Burmann, S., Radtke-Röwekamp, B. (2008): “Die Beratung pflegender Angehöriger”. In: Dieffenbach, S., Harms, K., Heßling-Hohl, M. (Hrsg.): Management Handbuch Pflege. Economica, Heidelberg
  • Gröning, K., Radtke-Röwekamp, B. (2008): “Konflikte und Beziehungsgestaltung in der späten Familie”. Lila Blätter 36
  • Gröning, K., Radtke-Röwekamp, B. (2007a): “Geschlecht und demografischer Wandel unter besonderer Berücksichtigung familialer Pflege. Konflikte und Beziehungsgestaltung in der späten Familie.” IFF-Info 24(33)
  • Gröning, K., Radtke-Röwekamp, B. (2007b): “Theoretische Probleme, sozialpolitische Dilemmata und lebensweltliche Konflikte in der familialen Pflege”. Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien 25(1)
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Müller, H., Radtke-Röwekamp, B. (2006): “Geschlechtspezifische Dimensionen in der Lebensphase der Verantwortung für pflegebedürftige Eltern. Interviews mit pflegenden Familien als Lerngeschichten”. Netzwerk Frauenforschung NRW – Netzwerkjournal 20
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2005a): “Über die moderne und traditionelle Verhaftung von Frauen in der geschlechtspezifischen Arbeitsteilung am Beispiel der familialen Altenfürsorge”. IFF Info — Zeitschrift des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung 22, 30
  • Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2005b): “Krise der familialen Altenfürsorge — Krise der Familie oder Krise des Patriarchats?”. IFF Info, Zeitschrift des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF).
  • Rensing, E., Gröning, K., Kunstmann, A.-C. (2002): “Modellprojekt Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege dementiell Erkrankter”. Netzwerk Frauenforschung NRW — Netzwerkjournal
  • Plößer, M., Gröning, K. (2002): “Mädchen- und Frauenarbeit”. In: Otto, H.-U. (Hrsg.): Erziehungswissenschaft: Arbeitsmarkt und Beruf. Leske + Budrich, Opladen
  • Bauer, A., Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Rensing, E. (2001a): “Kinder in der Lebensmitte und ihre alten Eltern — Familiendynamik und Generation”. In: Handbuch Angehörigenarbeit in Altenhilfeeinrichtungen. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt. Haus Neuland, Bielefeld
  • Bauer, A., Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Rensing, E. (2001b): “Praxis der Angehörigenarbeit in den stationären Altenhilfeeinrichtungen — Kritik und Impulse für die Konzeptentwicklung”. In: Handbuch Angehörigenarbeit in Altenhilfeeinrichtungen. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt. Haus Neuland, Bielefeld
  • Bauer, A., Gröning, K., Kunstmann, A.-C., Rensing, E. (2001c): “Im Guten wie im Schlechten — Zur Bedeutung der Ethik in der Angehörigenarbeit”. In: Handbuch Angehörigenarbeit in Altenhilfeeinrichtungen. Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt. Haus Neuland, Bielefeld

meta value=Grubenmann

Prof. Dr. Bettina Grubenmann

Fachhochschule St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachbereich Soziale Arbeit

Rosenbergstrasse 59

9001 St. Gallen/ Switzerland

bettina.grubenmann@fshg.ch

http://www.fhsg.ch

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Bettina Grubenmann

Professorin/Dozentin für Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1966 in Horgen/Zürich
  • Von 1990–1999 Studium der Pädagogik, Soziologie und Volkskunde an der Universität Zürich mit Abschluss Lizentiat
  • 1999—2005 Wissenschaftliche Assistentin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich am Lehrstuhl von Prof. Dr. R. Fatke ‚Sozialpädagogik’
  • 2005 Promotion: Die Diskursivierung der Nächstenliebe im Kontext der sozialen Frage in der Schweiz. Die Rekonstruktion sozialpädagogischer Diskurse der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • 2005—2010 Wissenschaftliche Oberassistentin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich am Lehrstuhl von Prof. Dr. R. Fatke ‚Sozialpädagogik’
  • Seit 2010 Dozentin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik und frühe Kindheit an der Fachhochschule St. Gallen.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Geschichte der Sozialpädagogik, frühe Kindheit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Grubenmann, Bettina (2007): Nächstenliebe und Sozialpädagogik im 19. Jahrhundert. Eine Diskursanalyse. Haupt Verlag, Bern

Herausgeberschaften

  • Hahn, Gabi, Grubenmann, Bettina (Hrsg.) (2016): Im Osten viel Neues: Einblicke in 50 Jahre Sozial(e)arbeit in der Ostschweiz. Fachbereich Soziale Arbeit, St. Gallen
  • Grubenmann, Bettina, Schöne, Mandy (Hrsg.) (2013): Frühe Kindheit im Fokus. Entwicklungen und Herausforderungen (sozial-) pädagogischer Professionalisierung. Transposition — Ostschweizer Beiträge zu Lehre, Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit (Bd 4). Frank und Timme, Berlin
  • Widmer, Franziska, Gabriel, Thomas, Grubenmann, Bettina (2009): Säuglinge und Kleinstkinder in Kindertagesstätten in der Stadt Zürich. Sozialdepartement der Stadt Zürich, Zürich
  • Grubenmann, Bettina, Oelkers, Jürgen (Hrsg.) (2009): Das Soziale in der Pädagogik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Larcher Klee, Sabina, Grubenmann, Bettina (Hrsg.) (2008): Tagesstrukturen als sozial-und bildungspolitische Herausforderung. Haupt Verlag, Bern
  • Nay, Eveline, Grubenmann, Bettina, Larcher Klee, Sabina (2008): Kleinstkindbetreuung in Kindertagesstätten. Haupt Verlag, Bern

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Fontanellaz, Barbara, Grubenmann, Bettina (2015): Aufwachsen in der Schweiz. In: Riedi, Anna Maria, Zwilling, Michael, Meier Kressig, Marcel, Benz Bartoletta, Petra, Aebi Zindel, Doris (Hg.). Handbuch Sozialwesen Schweiz. Haupt, Bern, 35ff.
  • Grubenmann, Bettina (2014): Gesellschaftspolitische Perspektiven im Diskurs um die frühe Kindheit oder wie Zukunft vorweggenommen wird. In: Newsletter Kinder und Jugend, Juni 2014 des Amtes für Soziales, Kanton St. Gallen, 3f.
  • Otto, Ulrich, Grubenmann Bettina (2013): Bildung. In: Grundwald, Klaus, Horcher, Georg, Maelicke, Bernd (Hrsg.): Lexikon der Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden, 150ff.
  • Grubenmann, Bettina (2013): Naturalisierung früher Kindheit oder die Frage nach Gerechtigkeit. In: Grubenmann, Bettina, Schöne, Mandy (Hrsg.): Frühe Kindheit im Fokus. Entwicklungen und Herausforderungen (sozial-)pädagogischer Professionalisierung. Transposition — Ostschweizer Beiträge zu Lehre, Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit (Bd 4). Frank und Timme, Berlin, 35ff.
  • Bettina Grubenmann (2013): Von der Berufung zur Berufskompetenz: Sanfte Transitionen und starke Traditionen. In: Tätigkeitsbericht FHSG 2013
  • Grubenmann, Bettina (2012): Was passiert wirklich im Krippenalltag? Beobachtung als Methodik der Krippenforschung. In: Viernickel, Susanne, König, Anke, Hoffmann, Hilmar, Edelmann, Doris (Hrsg.): Krippenforschung. Methoden, Konzepte, Beispiele. Ernst Reinhardt, München/Basel, 110ff.
  • Gabriel, Thomas, Grubenmann, Bettina (2015): Soziale Arbeit in der Schweiz. In: Otto, H.-U., Thiersch, H.(Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 1428ff.
  • Grubenmann, Bettina (2009): Bildungsbemühungen beim Kleinstkind — Frühförderung als soziale Chance? In: Grubenmann, Bettina, Oelkers, Jürgen (Hrsg.): Das Soziale in der Pädagogik. Klinhardt, Bad Heilbrunn
  • Fontanellaz, Barbara, Gabriel, Thomas., Grubenmann, Bettina, Rutschmann, Myriam (2009): „Man macht immer Ghetto, irgendwie…“. Jugendprotest, Politik und Gewalt am 1. Mai in der Stadt Zürich. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit, Heft 5/2009, 105ff.
  • Grubenmann, Bettina: Parenting. In: Andresen, Sabine, Casale, Rita, Gabriel, Thomas, Larcher, Sabina, Oelkers, Jürgen (Hrsg.): Handwörterbuch Erziehungswissenschaft. Beltz, Weinheim/Basel, 652ff.
  • Fontanellaz, Barbara, Grubenmann, Bettina (2007): Jugendprotest als Spielform politischer Partizipation. In: Biedermann, H., Oser, F., Quesel, C.: Vom Gelingen und Scheitern Politischer Bildung. Studien und Entwürfe. Rüegger, Chur
  • Grubenmann, Bettina (2007): Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern. In: Dollinger, B., Müller, C., Schröer, W.: Die sozialpädagogische Erziehung des Bürgers. Entwürfe zur Konstitution der modernen Gesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
  • Grubenmann, Bettina (2003): Pauperismusdiskurs und Armennot. In: Zeitschrift für pädagogische Historiographie. 1/2003
  • Grubenmann, Bettina (2002): Die Diskursivierung der Nächstenliebe im Kontext der sozialen Frage in der Schweiz. In: Andresen, Sabine, Tröhler, Daniel (Hrsg.): Gesellschaftlicher Wandel und Pädagogik. Studien zur historischen Sozialpädagogik. Pestalozzianum, Zürich
  • Sempert, Waldraut, Grubenmann Bettina (2001): Die Sozialpädagogik und der Diskurs um ihre Theorie oder die versteckte Rede vom Ewiggleichen. In: Zeitschrift für pädagogische Historiographie. 2/2001

meta value=Grunwald

Prof. Dr. Klaus Grunwald

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Fakultät Sozialwesen

Rotebühlstr. 131

70197 Stuttgart

Tel.: 0711/1849-728

Fax: 0711/1849-735

klaus.grunwald@dhbw-stuttgart.de

 

www.dhbw-stuttgart.de/themen/studienangebot/fakultaet-sozialwesen/kontakt/professoren/prof-dr-klaus-grunwald.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Grunwald

Leiter des Studiengangs „Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation“

Prodekan der Fakultät Sozialwesen der DHBW Stuttgart

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Psychologie, Soziologie, Empirische Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen (Diplom 1992)
  • Berufspraktische Erfahrungen in der Pflege, Behindertenhilfe, Jugendbildungsarbeit und in der teilstationären Jugendhilfe
  • Langjähriges freiberufliches Engagement in der Beratung und Entwicklung von Einrichtungen der Sozialwirtschaft, in der Fortbildung und im Coaching von Leitungskräften der Sozialwirtschaft
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Thiersch und Lehrtätigkeit an verschiedenen Hochschulen
  • Promotion über Organisationsentwicklung in Einrichtungen der Sozialen Arbeit
  • Seit 1.7.2001 Professor für Lehraufgaben mit dem Schwerpunkt Sozialökonomie an der Fakultät Sozialwesen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
  • Ab dem 1.10.2003 Entwicklung und ab dem 1.2.2006 Leitung des Studiengangs „Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation“
  • Ab August 2009 Prodekan der Fakultät Sozialwesen der DHBW Stuttgart
  • Mitglied verschiedener Aufsichtsgremien von Einrichtungen der Behinderten-, Alten- und Jugendhilfe

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialwirtschaft, Gestaltung und Entwicklung von Organisationen, Organisationssoziologie, Sozial‐ und Qualitätsmanagement, Lebensweltorientierte Soziale Arbeit, Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Grunwald, K. (unter Mitarbeit von J. Spitta)(2013): Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten. Grundlagen zu Herangehensweisen, Darstellungsformen und Regeln, Hohenwarsleben. 11., unver. Aufl. 2017, Westarp, Hohenwarsleben
  • Grunwald, K., Kuhn, C., Meyer, T., Voss, A. (2013): Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung. Eine empirische Bestandsaufnahme. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Wöhrle, A., Beck, R., Grunwald, K., Schellberg, K., Schwarz, G., Wendt, Wolf R.(2013): Grundlagen des Managements in der Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden

Herausgeberschaften

  • Burmeister, J., Gögercin, S., Gründer, R., Grunwald, K., Koch, U., Sauer, K. (Hrsg.) (2016): Edition Centaurus – Perspektiven Sozialer Arbeit in Theorie und Praxis. Springer VS, Wiesbaden
  • Grunwald, K. (Hrsg.) (2015): Hans Thierschs Alltags- und Lebensweltorientierung – eine kritische Würdigung anlässlich seines 80. Geburtstages. Themenheft der Zeitschrift für Sozialpädagogik, 2, Beltz Juventa, Weinheim
  • Grunwald, K., Horcher, G., Maelicke, B., (Hrsg.) (2013): Lexikon der Sozialwirtschaft. 2., aktual. und vollst. überarb. Aufl., Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K., Langer, A. (Hrsg.) (in Vorb. 2018): Sozialwirtschaft. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K., Kolhoff, L. (Reihen-Hrsg.) (2017): Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden
  • Grunwald, K., Kolhoff, L. (Reihen-Hrsg.) (2017): Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden
  • Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.) (2016): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3., vollst. überarb. Aufl., Beltz Juventa, Weinheim
  • Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) (unter Mitarbeit von K. Grunwald, K. Böllert, G. Flösser, C. Füssenhäuser) (2015): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 5., erw. Aufl., Ernst Reinhardt, München/Basel

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Grunwald, K. (in Vorb. 2018): Management sozialwirtschaftlicher Organisationen zwischen Steuerungsskepsis, Dilemmatamanagement und Postheroischer Führung. In: Grunwald, K., Langer, A. (Hrsg.): Sozialwirtschaft. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K. (in Vorb. 2018): Organisationen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. In: Grunwald, K., Langer, A. (Hrsg.): Sozialwirtschaft. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K. (in Vorb. 2018): Organisationsentwicklung / Change Management in und von sozialwirtschaftlichen Organisationen. In: Grunwald, K., Langer, A. (Hrsg.): Sozialwirtschaft. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K. (in Vorb. 2018): Qualitätsmanagement in der Sozialwirtschaft. In: Grunwald, K., Langer, A. (Hrsg.): Sozialwirtschaft. Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Nomos, Baden-Baden
  • Grunwald, K., Roß, P.-S. (in Vorb. 2018): Governance in der Sozialen Arbeit – Dilemmatamanagement als Ansatz des Managements hybrider Organisationen. In: Kolhoff, L., Grunwald, K. (Hrsg.): Aktuelle Diskurse der Sozialwirtschaft I. Springer VS, Wiesbaden
  • Grunwald, K., Roß, P.-S. (2017): Sozialmanagement als Steuerung hybrider sozialwirtschaftlicher Organisationen. In: Wöhrle, A., Fritze, A., Prinz, T., Schwarz, G. (Hrsg.): Sozialmanagement – eine Zwischenbilanz, Springer VS, Wiesbaden, 171-184
  • Grunwald, K., Kuhn, C., Meyer, T. (2016): Demenz bei ‚Menschen mit Lernschwierigkeiten’ – Ergebnisse eines Forschungsprojekts und Herausforderungen für die Versorgungsgestaltung. In: Schäfer-Walkmann, S., Traub, F. (Hrsg.): Evolution durch Vernetzung. Beiträge zur interdisziplinären Versorgungsforschung, Springer VS, Wiesbaden, 105-120
  • Grunwald, K., Meyer, T. (2016): Lebensweltorientierung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung – Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Institutionalisierung und Deinstitutionalisierung. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3., vollst. überarb. Aufl. Beltz Juventa, Weinheim, 175-188
  • Grunwald, K., Thiersch, H. (2016): Lebensweltorientierung. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3., vollst. überarb. Auflage Beltz Juventa, Weinheim, 24-64
  • Grunwald, K., Thiersch, H. (2016): Nachwort. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. Handlungszusammenhänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. 3., vollst. überarb. Aufl., Beltz Juventa, Weinheim, 582-598
  • Grunwald, K. (2015): Postheroisches Management als Herausforderung für Fach- und Leitungskräfte aus der Perspektive einer Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 2, Beltz Juventa, Weinheim, 178-185
  • Grunwald, K. (2015): Qualitätsmanagement als methodisch gestütztes und auf Kriterien bezogenes Konzept. In: Bolay, E., Iser, A., Weinhardt, M. (Hrsg.): Methodisch Handeln – Beiträge zu Maja Heiners Impulsen zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, 119-132

meta value=Gugel

Günther Gugel

72820 Sonnenbühl

Name / Titel / derzeitige Funktion

Günther Gugel, Dipl. Pädagoge

Freiberuflich tätig

Qualifikationen / Werdegang

  • Ausbildung als Industriekaufmann
  • Studium Sozialwesen an der Universität Eichstätt
  • Tätigkeit im Bereich der Jugendhilfe in München
  • Ausbildung in Analytischer Gruppendynamik bei der GAG (Gesellschaft für analytische Gruppendynamik) München
  • Leitung von Selbsterfahrungs-, Trainings- und Therapiegruppen
  • Studium Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen
  • 1981–2012 Geschäftsführer des Instituts für Friedenspädagogik Tübingen
  • 1913–2014 Programme Director Berghof Foundation / Friedenspädagogik Tübingen
  • Lehrbeauftragter für Friedenspädagogik und Gewaltprävention an der Universität, Hochschule Esslingen, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Friedenserziehung, Globales Lernen, Gewaltprävention, Konfliktbearbeitung, Werte-Vermittlung, Neue Medien und Methoden der Bildungsarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gugel, G. (2016a): Handbuch Gewaltprävention in der Kita. Grundlagen, Lernfelder, Handlungsmöglichkeiten. Herder, Freiburg, Basel, Wien.
  • Gugel, G. (2016b): Alltäglicher Rassismus. Themenblätter im Unterricht/Nr. 2010. Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin
  • Gugel, G. (2015): Zivilcourage. Themenblätter im Unterricht/Nr. 109. Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin
  • Gugel, G. (2014)Mobbing in der Schule. Themenblätter im Unterricht/Nr. 97. Bundeszentrale für politische Bildung, Berlin
  • Gugel, G. (2013): Didaktisches Handbuch Werte vermitteln – Werte leben. Kreisjugendrind Rems-Murr e.V., Backnang
  • Gugel, G. (2011a): 2000 Methoden für Schule und Lehrerbildung. Das Große Methoden-Manual für aktivierenden Unterricht. Beltz Verlag, Weinheim/Basel
  • Gugel, G. (2011b) Praxisbox Interkulturelles Lernen. Mit DVD und Bildkarten. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2010a): Handbuch Gewaltprävention II. Für die Sekundarstufen und die Arbeit mit Jugendlichen. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2010b): Praxisbox Streitkultur. Konflikteskalation und Konfliktbearbeitung. Mit DVD und Bildkarten. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2010c): Praxisbox “Werte vermitteln”. Grundlagen, Praxisfelder, Materialien. Mit CD-ROM und Bildkarten. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2010d): Praxisbox Medien und Gewalt. Problemfelder und Handlungsmöglichkeiten. Mit DVD und Bildkarten. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2008a): Handbuch Gewaltprävention. Für die Grundschule und die Arbeit mit Kindern. Grundlagen — Lernfelder — Handlungsmöglichkeiten. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2008b): Vertretungsstunden mit Pfiff. Anregungen für einen handlungsorientierten Unterricht zum Themenbereich Eine Welt in den Sekundarstufen. 7. Aufl. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2007): Gewalt und Gewaltprävention. Grundfragen, Grundlagen, Ansätze und Handlungsfelder von Gewaltprävention und ihre Bedeutung für Entwicklungszusammenarbeit. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen

Herausgeberschaften

  • Gugel, G. (Hrsg.). (2015): Waffenfaszination bei Jugendlichen. Hintergründe, Lernmodelle, Materialien. Türkische Gemeinde Baden-Württemberg e.V., Stuttgart
  • Grasse, R., Gruber, B., Gugel, G. (Hrsg.) (2008): Friedenspädagogik. Grundlagen, Praxisansätze, Perspektiven. Rohwolt-Verlag, Reinbek
  • Meyer, G., Dovermann, U., Frech, S., Gugel, G. (Hrsg.) (2004): Zivilcourage lernen. Analysen, Modelle, Arbeitshilfen. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen

CD-ROMs / DVDs

  • Gugel, G. (2004): X-Krisen. Gewaltprävention, Krisensituationen, Amokläufe. CD-ROM. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Gugel, G. (2002): Max! Prosoziales Verhalten in Konfliktsituationen. Ein interaktives Szenario. CD-ROM. Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V., Tübingen
  • Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. (2010): Mit Konflikten leben. Friedrich Glasl über sein Leben und seine Arbeit mit Konflikten. DVD-Video, 138 Minuten. Konzeption und Interview: Günther Gugel, Produktion: wingert-film
  • Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. (2008a): Frieden fängt mit Kindern an. Anne Frommann über Friedenspädagogik als Lebensthema. Konzeption und Interview: Günther Gugel. DVD-Video, 68 Min. Produktion: wingert-film
  • Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. (2008b): Im Geiste der Menschlichkeit. Horst-Eberhard Richter. Über die seelische Krankheit Friedlosigkeit und seine gelebte Verantwortung für den Frieden. Konzeption und Interview: Günther Gugel. DVD-Video, 120 Min. Produktion: wingert-film
  • Institut für Friedenspädagogik Tübingen e.V. (2008c): Ein Leben gegen Gewalt — Reiner Steinweg über seinen Weg zu Friedensforschung. Konzeption und Interview: Günther Gugel. DVD-Video, 111 Min. Produktion: wingert-film

meta value=Hamburger

Prof. i.R. Dr. Franz Hamburger

Am Stiftswingert 15

55131 Mainz

Franz.hamburger@uni-mainz.de

www.franz-hamburger.de


meta value=Häussermann

Prof. Dr. Hartmut Häussermann (i.R.)

Prof. Dr. Hartmut Häussermann res urbana GmbH, Berlin, 6.12.2010

Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Sozialwissenschaften

Unter den Linden 6

10099 Berlin

Tel.: 030/4259432

Fax: 03212/4259432

hahapc@googlemail.com

http://www.social-science.hu-berlin.de/lehrbereiche/stadtsoz/mitarbeiterinnen/a-z/haeussermann

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. pol. Hartmut Häussermann, im Ruhestand

Qualifikationen / Werdegang

  • 1964–1970 Studium von Soziologie, Politik und Volkswirtschaft an der Freien Universität Berlin, Promotion 1976 Professor für Stadt- und Verwaltungssoziologie im Fachbereich Architektur und Stadtplanung der Universität GH Kassel
  • 1978 Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der Universität Bremen
  • 1993–2008 Professor für Stadt- und Regionalsoziologie im Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Stadtentwicklung und –politik, sozialräumliche Ungleichheit in den Städten, Migration und Stadt

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Häussermann, H.: Die Politik der Bürokratie. Einführung in die Soziologie der staatlichen Verwaltung. Campus, Frankfurt/M.
  • Häussermann, H., Läpple, D., Siebel, W. (2008): Stadtpolitik. Suhrkamp, Frankfurt/Main
  • Häussermann, H., Holm, A., Zunzer, D. (2002): Stadterneuerung in der Berliner Republik. Modernisierung in Berlin –- Prenzlauer Berg. Leske + Budrich, Opladen
  • Häussermann, H., Kapphan, A. (2000): Berlin: von der geteilten zur gespaltenen Stadt? Leske + Budrich, Opladen
  • Häussermann, H., Siebel, W. (1996): Soziologie des Wohnens. Juventa, München
  • Häussermann, H., Siebel, W. (1995): Dienstleistungsgesellschaften. Edition suhrkamp, Frankfurt/M.
  • Häussermann, H., Ipsen, D., Krämer-Badoni, T., Läpple, D., Rodenstein, M., Siebel, W. (1991): Stadt und Raum, Soziologische Analysen. Centaurus, Pfaffenweiler
  • Häussermann, H., Siebel, W. (1987): Neue Urbanität. Edition suhrkamp, Frankfurt/M.

Herausgeberschaften

  • Friedrichs, J., Häussermann, H., Siebel, W. (Hrsg.) (1986): Süd-Nord-Gefälle in der Bundesrepublik? Sozialwissenschaftliche Analysen. Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Häussermann, H. (Hrsg.) (1998): Großstadt. Soziologische Stichworte. Leske + Budrich, Opladen
  • Häussermann, H. (Hrsg.) (1992): Ökonomie und Politik in alten Industrieregionen Europas. Probleme der Stadt- und Regionalentwicklung in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien. Birkhäuser, Basel
  • Häussermann, H., Neef, R. (Hrsg.) (1996): Stadtentwicklung in Ostdeutschland. Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Häussermann, H., Oswald, I. (Hrsg.) (1997): Stadtentwicklung und Zuwanderung. Leviathan Sonderheft 17, Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Häussermann, H., Siebel, W. (Hrsg.) (1993a): Festivalisierung der Stadtpolitik. Stadtpolitik durch große Projekte. Leviathan Sonderheft 13, Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Häussermann, H., Siebel, W. (Hrsg.) (1993b): New York — Strukturen einer Metropole. Edition suhrkamp, Frankfurt/M.
  • Häussermann, H., Kronauer, M., Siebel, W. (Hrsg.) (2004): An den Rändern der Städte. Armut und Ausgrenzung. Suhrkamp, Frankfurt/M.

meta value=Heidenreich

Prof. Dr. Thomas Heidenreich

Prof. Dr. Thomas Heidenreich

Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Sciences

Hochschule Esslingen –- University of Applied Sciences

Flandernstr. 101, Germany

73732 Esslingen

E-Mail: thomas.Heidenreich@hs-esslingen.de

http://www.hs-esslingen.de/de/mitarbeiter/thomas-heidenreich

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Thomas Heidenreich

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor

Professur „Psychologie für Soziale Arbeit und Pflege“ an der Hochschule Esslingen

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Psychologie in Konstanz, danach Tätigkeiten als Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Assistent am Institut für Psychologie der Universität Frankfurt sowie in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Frankfurt
  • Ausbildung in Verhaltenstherapie

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Depression, Angststörungen und achtsamkeitsbasierte Ansätze in der Psychotherapie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Noyon, A., Heidenreich, T. (2009): Schwierige Situationen in Beratung und Therapie. Beltz, Weinheim
  • Renneberg, B., Heidenreich, T., Noyon, A. (2009): Einführung Klinische Psychologie. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • Stangier, U., Heidenreich, T., Peitz, M. (2010): Soziale Phobien: Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsmanual. 3. Aufl. Beltz, Weinheim

Herausgeberschaften

Heidenreich, T., Michalak, J. (Hrsg.) (2009): Achtsamkeit und Akzeptanz in der Psychotherapie 3. Aufl. dgvt, Tübingen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Heidenreich, T., Junghanns-Royack, K., Michalak, J. (2011): Achtsamkeit vermitteln: Mindfulness-based therapy. In: Frank, R. (Hrsg.): Therapieziel Wohlbefinden. Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie. 2. Aufl. Springer, Heidelberg, 70–82
  • Heidenreich, T., Noyon, A., Stangier, U. (2010): Soziale Angststörungen. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin 31, 164–178
  • Heidenreich, T., Schermelleh-Engel, K., Schramm, E., Hofmann, S. G., Stangier, U. (in press): The Factor Structure of the Social Interaction Anxiety Scale and the Social Phobia Scale. Journal of Anxiety Disorders, in press
  • Meibert, P., Michalak, J., Heidenreich, T. (2010): Achtsamkeit in kognitiv-behavioralen Therapien. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer Psychologie 15, 98–116
  • Stangier, U., Schramm, Heidenreich, T., Berger, M., Clark, D. M. (in press): Cognitive Therapy versus Interpersonal Psychotherapy in Social Phobia: A randomized controlled trial. Archives of General Psychiatry, in press
  • Weck, F., Hautzinger, M., Heidenreich, T., Stangier, U. (2010): Erfassung psychotherapeutischer Kompetenzen: Validierung einer deutschsprachigen Version der Cognitive Therapy Scale. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, 244–250

meta value=Heiner

Prof. Dr. Maja Heiner

Emeritiert, Universität Tübingen

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 26

72070 Tübingen

maja.heiner@uni-tuebingen.de

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1944, aufgewachsen in Berlin
  • Besuch des Französischen Gymnasiums in Berlin ,für ein Jahr Austauschschülerin in den USA
  • Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Romanistik
  • Referendarin und Studienrätin an einem Gymnasium in Freiburg (1963–1973)
  • Promotion mit einer empirischen Arbeit über Wohnungslose/Nichtsesshafte
  • 1973 Berufung zur Professorin für Sozialpädagogik an der Hochschule Bremen (FH)(1977—1992)
  • Von 1988–1990 Leitung des Landessozialamtes in Bremen
  • Von 1992–2009 Professorin an der Universität Tübingen mit den Arbeitsschwerpunkten Methoden der Sozialen Arbeit, Diagnostisches Fallverstehen, Evaluation, Qualitative Fall- und Interaktionsanalysen
  • Vorstandsmitglied des Bundesverbandes für Sozial-Kulturelle Arbeit (1994–1998), Frauenbeauftragte der Universität Tübingen (1996–2002), seit 2008 Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Allgemeiner Sozialdienst

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Heiner, M. (2010a): Soziale Arbeit als Beruf. Fälle — Felder — Fähigkeiten. 2. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • Heiner, M. (2010b): Buchreihe: Handlungskompetenzen in der Sozialen Arbeit, 5 Bde. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • Heiner, M., Meinhold, M., von Spiegel, H. (1998): Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. 4. Aufl. Lambertus, Freiburg i. Brsg.

Herausgeberschaften

  • Heiner, M. (Hrsg.) (2004): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit –- Ein Überblick. Eigenverlag des Deutschen Vereins für Öffentliche und Private Fürsorge, Frankfurt/M.
  • Heiner, M. (Hrsg.) (1988): Selbstevaluation in der Sozialen Arbeit: Fallbeispiele zur Dokumentation und Reflexion beruflichen Handelns. Lambertus, Freiburg i. Brsg.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Heiner, M. (2010): Diagnostik in der Sozialen Arbeit. Zielsetzung, Gegenstand und Dimensionen. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 4, 14–28
  • Heiner, M. (2005): Evaluation. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 3. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 481–495
  • Heiner, M. (2001): Planung und Durchführung von Evaluationen -– Anregungen, Empfehlungen, Warnungen. In: Heil, K., Heiner, M., Feldmann, U. (Hrsg.): Evaluation sozialer Arbeit. Eigenverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Frankfurt/M., 35–58
  • Heiner, M. (2000): Selbstevaluation. In: Stimmer, F. (Hrsg.): Lexikon der Sozialpädagogik und der Sozialarbeit. 4. Aufl. Oldenbourg Verlag, München/Wien, 590–597
  • Heiner, M. (1998): (Selbst-)Evaluation zwischen Qualifizierung und Qualitätsmanagement. In: Menne, K. (Hrsg.): Qualität in Beratung und Therapie. Evaluation und Qualitätssicherung für die Erziehungs- und Familienberatung. Juventa, Weinheim/München, 51–68
  • Heiner, M. (1995): Nutzen und Grenzen systemtheoretischer Modelle für eine Theorie professionellen Handelns. neue praxis, Teil I, 427–441; Teil II, 525–546

meta value=Heite

Prof. Dr. Catrin Heite

Universität Zürich

Institut für Erziehungswissenschaft

Freiestrasse 36

CH-8032 Zürich

c.heite@ife.uzh.ch

http://www.ife.uzh.ch/de/research/psp.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Catrin Heite

Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1995–2001 Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Leipzig und Bielefeld
  • Von 2001–2002 Sozialpädagogin in der Heimerziehung
  • Von 2002–2003 Mitarbeiterin Tagungsorganisation an der Universität Bielefeld, Institut für Erziehungswissenschaft, AG 8 Soziale Arbeit
  • Von 2004–2006 Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung
  • 2006 Promotion in Erziehungswissenschaften (Dr. phil.) an der Universität Bielefeld. Dissertation erschienen 2008 im Juventa-Verlag in der Reihe Edition Soziale Arbeit unter dem Titel: Soziale Arbeit im Kampf um Anerkennung. Professionstheoretische Perspektiven
  • Von 2007–2008 Postdoktorandin im Graduiertenkolleg Jugendhilfe im Wandel, Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG8: Soziale Arbeit
  • Von 2008–2011 Akademische Rätin an der Universität Münster, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung II – Außerschulische Bildung / Sozialpädagogik
  • Von 2011–2012 Professorin für Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
  • 2011 Habilitation an der Universität Bielefeld: Habilitationsschrift Soziale Arbeit und Wohlfahrtsstaatlichkeit. Professionalität in generationaler Perspektive, Habilitationskolloquium Disziplinäre und professionelle Entgrenzungen? Zur erziehungswissenschaftlichen Positionierung Sozialer Arbeit
  • Seit September 2012 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Zürich

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Geschichte der Sozialpädagogik, sozialpädagogische Professionalität, gesellschaftliche Transformationsprozesse und soziale Ungleichheit, Geschlechterforschung, Kindheitsforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Susann Fegter, Heite, Catrin, Mierendorff, Johanna, Richter, Martina (2015): Neue Aufmerksamkeiten für Familie. Diskurse, Bilder und Adressierungen in der Sozialen Arbeit. neue praxis Sonderheft 12. Lahnstein: Verlag neue praxis.
  • Heite, Catrin, Kessl, Fabian, Maurer, Susanne (2013): Social Work and Society — Special Issue Social Work as Working at the Border, in: http://www.socwork.net/sws/index

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Heite, Catrin (2017): Gerechtigkeitstheoretische Perspektiven auf die sozialpädagogische Ordnung der Familie. Disziplinäre Erfordernisse und professionelle Herausforderungen. In: Schäfer, Peter, Karber, Anke, Nolte, Kerstin, Wahne, Tilmann, Müller, Jens (Hrsg.): Zur Gerechtigkeitsfrage in sozialen (Frauen)Berufen — Gelingensbedingungen und Verwirklichungschancen. Barbara Budrich, Leverkusen (i.E.)
  • Heite, Catrin, Pomey, Marion, Salah, Morad, Schlattmeier, Franziska (2016): Wohlergehen und Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz. SAGW Bulletin 3/2016 Dossier „Wohlfahrt und Migration“, 39–41, online verfügbar unter http://www.sagw.ch/sagw/oeffentlichkeitsarbeit/bulletin.html
  • Heite, Catrin (2015): Zum-Sprechen-Bringen. Dilemmata des Empowerment. In: Geiss, Michael (Hg.): Zum Schweigen. Macht/Ohnmacht in Erziehung und Bildung. Velbrück Wiss, Weilerswist, 147–170
  • Heite, Catrin, Pomey, Marion, Spellenberg, Charlotte (2013): Ein- und Ausschliessungspraktiken als Konstituierung von Grenzen. In: soziale passagen, Heft 5/2013, 245—257, online verfügbar unter http://download.springer.com/static/pdf/434/art%253A10.1007%252Fs12592-013-0143-5.pdf?auth66=1386419676_2077549704e12a0b8720e15214e23231&ext=.pdf
  • Heite, Catrin (2013): Gender und (Re)Genderisierung – eine geschlechtertheoretische Reflexion sozialpädagogischer Theorie und Praxis. In: Richter, Martina/Oelkers, Nina (Hg.): Aktuelle Themen und Theoriediskurse in der Sozialen Arbeit. Peter Lang, Frankfurt/Main, 13–27
  • Heite, Catrin, Kessl, Fabian, Maurer, Susanne (2013): Setting and Crossing Boundaries: Professionalization of Social Work and Social Work Professionalism. In: Social Work and Society — Special Issue Social Work as Working at the Border, Vol. 10, No 2, 2012, http://www.socwork.net/sws/article/view/334/687
  • Heite Catrin, Vorrink, Andrea (2013): Soziale Arbeit, Geschlecht und Ungleichheit – die Perspektive Intersektionalität. In: Sabla, Kim-Patrick, Plößer, Melanie (Hg.): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Bezüge, Lücken und Herausforderungen. Barbara Budrich, Leverkusen

meta value=Homfeldt

Prof. Dr. em. Hans Günther Homfeldt

Universität Trier

Fachbereich I

Abteilung Sozialpädagogik/ Sozialarbeit

54 286 Trier

Private Anschrift:

Teerhof 39

28 199 Bremen

homfeldt@uni-trier.de

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium des Lehramts von 1963–1966 an der Pädagogischen Hochschule Kiel
  • Lehrer an einer Hauptschule in Schleswig-Holstein von 1966–1969
  • Abgeordnete Lehrkraft an der Pädagogischen Hochschule in Kiel von 1969–1972. Studium von Pädagogik, Psychologie und Kriminologie an der Christian Albrechts- Universität Kiel
  • Promotion 1972
  • Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Kiel von 1972–1974
  • Hochschuldozent an der Pädagogischen Hochschule Kiel von 1974–1975
  • Professor für Allgemeine Pädagogik von 1975–1990 an der Pädagogischen Hochschule Flensburg
  • Von 1990–2007 Professor für Sozialpädagogik/Sozialarbeit an der Universität Trier

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Gesundheit und Soziale Arbeit, Internationale Soziale Arbeit.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Graßhoff,G., Homfeldt, H. G., Schröer, W. (2016): Internationale Soziale Arbeit. Beltz Juventa. Weinheim/Basel
  • Franzkowiak, P., Homfeldt, H. G., Mühlum, A. (2011): Lehrbuch Gesundheit. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Bähr, C., Homfeldt, H. G., Schröder, C., Schröer, W., Schweppe, C. (2013): Weltatlas Soziale Arbeit. Beltz Juventa. Weinheim und Basel
  • Gahleitner, S. B., Homfeldt, H. G. (2012): Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf. Beltz Juventa. Weinheim/Basel

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Homfeldt, H. G., Schmitt, C. (2013): Typologie transnationaler Communities und ihrer Netzwerke. Aufgaben für eine community-basierte Soziale Arbeit. In: Herz, A., Olivier, C. (Hrsg.): Transmigration und Soziale Arbeit. Schneider Verlag, Baltmannsweiler, 86–106
  • Schröder, C., Homfeldt, H. G. (2013): Transnationales Wissen in NGOs. In: Bender, D., et al. (Hrsg.): Transnationales Wissen und Soziale Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim u. Basel, 228–250
  • Homfeldt, H. G., Gahleitner, S. B. (2013): Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit und soziale(s) Netzwerke(n). In: Fischer, J., Kosellek, T. (Hrsg.): Netzwerke und Soziale Arbeit. Beltz Juventa: Weinheim/Basel, 495–516
  • Homfeldt, H. G. (2013): Forschungsfacetten einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit. In: Schneider, A. et al. (Hrsg.): Soziale Arbeit — Forschung — Gesundheit. Barbara Budrich, Opladen, 15–33
  • Homfeldt, H. G. (2013): Rehabilitation als Übergang. In: Schröer, W. et al. (Hrsg.). Handbuch Übergänge. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 736–759
  • Bähr, C., Homfeldt, H. G., Schröder, C., Schröer, W. (2014): „Weltatlas“ soziale Arbeit – Jenseits aller Vermessung. In: Bähr, C. et al. (Hrsg.): Weltatlas Soziale Arbeit. Beltz Juventa, München/Basel, 8–31
  • Homfeldt, H. G. Gahleitner, S. B. (2015): Soziale Arbeit und gesundheitsberufliche Landschaften — Stand, Trends und Perspektiven. In: Kälble, K., Pundt, J. (Hrsg.): gesundheitsberufe und gesundheitsberufliche Bildungskonzepte. Apollon University Press, Bremen, 291–316
  • Homfeldt, H. G. (2016): Essen/ Trinken und Ernähren — (sozial-)pädagogische Miniaturen zu einer gesundheitsbezogenen sozialen Bildung. In: Täubig, V. (Hrsg.): Essen im Erziehungs- und Bildungsalltag. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 31–50
  • Gahleitner, S. B., Homfeldt, H. G. (2016): Kooperation und psychosoziale Traumaarbeit. In: Weiß, W. et al. (Hrsg.): Handbuch Traumapädagogik. Beltz, Weinheim/Basel, 320–327
  • Homfeldt, H. G. (2017): Gesundheit in der Schule. In: Hollenstein, E. et al. (Hrsg.): Handbuch der Schulsozialarbeit. Bd.1. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 235–242

meta value=Honig

Prof. em. Dr. Michael-Sebastian Honig

Université du Luxembourg

Faculté des Lettres, des Sciences

Humaines, des Arts et des Sciences

de l’Education (FLSHASE)

Unité de recherche INSIDE

Campus Belval – Maison des

Sciences Humaines

11, Porte des Sciences

L – 4365 Esch-sur-Alzette

Michael.Honig@uni.lu

https://wwwfr.uni.lu/research/flshase/inside/people/michael_sebastian_honig

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. habil. Michael-Sebastian Honig

Professor in Social Work der Université du Luxembourg

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Soziologie an den Universitäten Tübingen, Frankfurt am Main und Göttingen (M.A. 1974)
  • Lektoratsassistent im Juventa Verlag München (1975)
  • Deutsches Jugendinstitut e.V., München (1976)
  • 1997 Professor für Pädagogik an der Universität Trier
  • 2008 Professor für Social Work an der Université du Luxembourg
  • Promotion 1986 mit einer empirischen Arbeit über Gewalt in Familien
  • Habilitation in Erziehungswissenschaft 1996 mit einer Studie über die theoretischen Grundlagen einer erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Herausgeber der Buchreihe „Kindheiten -– Neue Folge“ im Juventa Verlag, Weinheim und München; Mitherausgeber der „Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation“; Mitglied im Editorial Board von „Childhood. A Journal of Global Child Research“; Mitherausgeber des Fachgebiets „Kindheit und Kinderbetreuung“ der Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (Juventa Verlag)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kindheitsforschung, Theorie und Ethnographie pädagogischer Felder, Instituetik von Erziehung, Bildung und Erziehung in früher Kindheit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Dippelhofer-Stiem, B., Fried, L., Honig, M.-S., Liegle, L. (2003): Einführung in die Pädagogik der frühen Kindheit. Beltz, Weinheim/Basel
  • Honig, M.-S. (1999): Entwurf einer Theorie der Kindheit. Suhrkamp, Frankfurt am M.
  • Honig, M.-S. (1986): Verhäuslichte Gewalt. Sozialer Konflikt, wissenschaftliche Konstrukte, Handlungssituationen. Eine Explorativstudie über Gewalthandeln von Familien. Suhrkamp, Frankfurt
  • Honig, M.-S., Joos, M., Schreiber, N. (2004): Was ist ein guter Kindergarten? Theoretische und empirische Analysen zum Qualitätsbegriff in der Pädagogik. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Corsaro, W. A., Honig, M.-S., Qvortrup, J. (Hrsg.) (2009): The Palgrave Handbook of Childhood Studies. Palgrave Macmillan, Houndmills
  • Homfeldt, H. G., Honig, M.-S., Schulze-Krüdener, J. (Hrsg.) (1999): Qualitativ-empirische Forschung in der Sozialen Arbeit. Impulse zur Entwicklung der Trierer Werkstatt für professionsbezogene Forschung. Weyand, Trier
  • Honig, M.-S. (Hrsg.) (2009): Ordnungen der Kindheit. Problemstellungen und Perspektiven der Kindheitsforschung. Juventa, Weinheim/München
  • Honig, M.-S., Lange, A., Leu, H. R. (Hrsg.) (1999): Aus der Perspektive von Kindern? Zur Methodologie der Kindheitsforschung. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Honig, M.-S. (2010): Auf dem Weg zu einer Theorie betreuter Kindheit. In: Wittmann, S., Rauschenbach, T., Leu, H. R. (Hrsg.): Kinder in Deutschland. Eine Bilanz empirischer Studien. Juventa, Weinheim/München, 181–197
  • Honig, M.-S. (2010): Beobachtung (früh-)pädagogischer Felder. In: Schäfer, G. E., Staege, R. (Hrsg.): Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung. Juventa, Weinheim/München, 91–101
  • Honig, M.-S. (2010): Geschichte der Kindheit im „Jahrhundert des Kindes“. In: Krüger, H.-H., Grunert, C. (Hrsg.): Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. 2. Aufl. VS, Wiesbaden, 335–358
  • Honig, M.-S. (2009): Sozialisation. In: Andresen, S., Casale, R., Gabriel, T., Horlacher, R., Larcher Klee, S., Oelkers, J. (Hrsg.): Handwörterbuch Erziehungswissenschaft. Beltz, Weinheim/Basel, 788–802
  • Honig, M.-S. (2009): Betreuung, Erziehung und Bildung in früher Kindheit aus der Perspektive der Kindheitsforschung. In: Willems, H. et al. (Hrsg.): Handbuch der sozialen und erzieherischen Arbeit in Luxemburg, Bd. 2. Éditions saint-paul, Luxembourg, 1315–1323
  • Honig, M.-S. (2009): How is the Child Constituted in Childhood Studies? In: Qvortrup, J., Corsaro, W. A., Honig, M.-S. (Hrsg.): The Palgrave Handbook of Childhood Studies. Palgrave Macmillan, Houndmills/New York, 62–77
  • Honig, M.-S. (2007): Kann der Ausbau der institutionellen Tagesbetreuung das Vereinbarkeitsproblem lösen? Rückfragen an den familienpolitischen Konsens. In: Lettke, F., Lange, A. (Hrsg.): Generationen und Familien. Analysen -– Konzepte -– gesellschaftliche Spannungsfelder. Suhrkamp, Frankfurt/M., 354–377
  • Honig, M.-S. (2006): An den Grenzen der Individualisierung. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als sozialpädagogisches Thema. neue praxis 36, 1, 25–36
  • Honig, M.-S. (2005): Krise/Krisenintervention. In: Kreft, D., Mielenz, I. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Juventa, Weinheim/München, 555–558
  • Honig, M.-S., Neumann, S. (2006): Das Maß der Dinge. Qualitätsforschung im pädagogischen Feld. In: Friebertshäuser, B., Rieger-Ladich, M., Wigger, L. (Hrsg.): Reflexive Erziehungswissenschaft. Forschungsperspektiven im Anschluß an Pierre Bourdieu. VS, Wiesbaden, 193–212

meta value=Hörster

Prof. (i.R.) Dr. Reinhard Hörster

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Philosophische Fakultät III

Erziehungswissenschaften

Institut für Pädagogik

Franckeplatz 1

06099 Halle (Saale)

Tel.: 0049 (0345)55 – 23861

Fax: 0049 (0345)55 – 27133

reinhard.hoerster@paedagogik.uni-halle.de

http://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/professorinnen_im_ruhestand/hoerster/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof.(i.R.) Dr. habil. Reinhard Hörster

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Psychologie, Soziologie, Hochschuldidaktik mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen (Diplom 1976)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Thiersch
  • Lehrtätigkeit an der Evangelischen Fachhochschule Reutlingen
  • Tätigkeit als Assistent am Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung der Universität Frankfurt a. M.
  • Promotion mit einer Arbeit über Aufklärung und Wissenschaft in der alltagsorientierten Pädagogik am Fachbereich Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Universität Tübingen
  • Habilitation und Privatdozentur am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt a. M.
  • Tätigkeit als Dozent an der Pädagogischen Hochschule Halle-Köthen
  • seit 1994 Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt soziale Bildung und Beratung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, ab WS 2013/14 im Ruhestand

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialpädagogische Kasuistik und Beratung, Sozialpädagogische Theoriebildung und Methodologie der Erziehungswissenschaft, Soziale Auffälligkeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Hörster, R. (1984): Kritik alltagsorientierter Pädagogik. Das Problem von Konstitution und Geltung, dargestellt anhand einer Reinterpretation der Methodologie von Alfred Schütz. Beltz-Verlag, Weinheim

Herausgeberschaften

  • Helsper, W., Hörster, R., Kade, J. (Hrsg.) (2003): Ungewissheit. Pädagogische Felder im Modernisierungsprozess. Velbrück Wissenschaft, Weilerswist
  • Hörster, R., Müller, B. (Hrsg.) (1992): Jugend, Erziehung und Psychoanalyse. Zur Sozialpädagogik Siegfried Bernfelds. Luchterhand-Verlag, Weinheim/Berlin/Kriftel
  • Hörster, R., Köngeter, S., Müller, B. (Hrsg.) (2013): Grenzobjekte. Soziale Welten und ihre Übergänge. Springer VS
  • Hörster, R., Küster, E.-U., Wolff, S. (Hrsg.) (2004): Orte der Verständigung. Beiträge zum sozialpädagogischen Argumentieren. Lambertus-Verlag, Freiburg i. Brsg.
  • Treptow, R., Hörster, R. (Hrsg.) (1999): Sozialpädagogische Integration. Entwicklungsperspektiven und Konfliktlinien. Juventa-Verlag, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Hörster, R. (2017): Sensibilisierung durch Nichtintentionalität. Zum konstellativen Denken eines sozialpädagogischen Versuchs, In: Thompson, C., Schenk, C. (Hrsg.): Zwischenwelten der Pädagogik, Ferdinand Schöning, Paderborn, 265–281
  • Hörster, R. (2015): Der Eigensinn von Apfelsinenschalen und die Originalität des Lebens, sozialpädagogisch betrachtet. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, Jg. 13, H.2, 186–191
  • Hörster, R. (2014): Wissen und Ungewissheit in einer sich wandelnden Sozialpädagogik. In: Faas, S., Zipperle, M. (Hrsg.): Sozialer Wandel. Herausforderungen für Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit, Springer VS, 75–88
  • Hörster, R. (2014): Zwischen denkender Gemeinschaft und Norm. Zur Ambivalenz einer Karteikarte und ihrer Bedeutung für die Sozialpädagogik. In: Ketelhut, K., Lau, D. (Hrsg.): Erziehungsgeschichte/n. Kindheiten-Selbstzeugnisse-Reflexionen, Böhlau Verlag, Köln, Weimar, Wien, 191–203
  • Hörster, R. (2004): Verstehen und Sinnproduktion in der Diagnose sozialer Situationen. Anmerkungen zu einer sozialpädagogischen Diskussion. In: Hörster, R., Küster, E.-U., Wolff, S. (Hrsg.): Orte der Verständigung. Beiträge zum sozialpädagogischen Argumentieren. Lambertus-Verlag, Freiburg i. Brsg., 109–125
  • Hörster, R. (2003): Fallverstehen. Zur Entwicklung kasuistischer Produktivität in der Sozialpädagogik. In: Helsper, W., Hörster, R., Kade, J.(Hrsg.): Ungewissheit. Pädagogische Felder im Modernisierungsprozess. Velbrück Wissenschaft, Weilerswist, 318–341
  • Hörster, R. (1997): Bildungsplatzierungen. Räume, Möglichkeiten und Grenzen der Heterotopologie. In: Ecarius, J., Löw, M. (Hrsg.): Raumbildung — Bildungsräume. Über die Verräumlichung sozialer Prozesse. Westdeutscher Verlag, Opladen, 93–121
  • Hörster, R., Müller, B. (1996): Zur Struktur sozialpädagogischer Kompetenz. Oder: Wo bleibt das Pädagogische der Sozialpädagogik? In: Combe, A., Helsper, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Suhrkamp, Frankfurt/M., 614–648
  • Hörster, R.: Zur Methodologie des Barbarentums bei Walter Benjamin. In: Marotzki, W., Sünker, H. (Hrsg.): Kritische Erziehungswissenschaft — Moderne –- Postmoderne. Beltz-Verlag, Weinheim, 303–315
  • Hörster, R.: Zur Rationalität des sozialpädagogischen Feldes in dem Erziehungsexperiment Siegfried Bernfelds. In: Hörster, R., Müller, B.(Hrsg.): Jugend, Erziehung und Psychoanalyse. Zur Sozialpädagogik Siegfried Bernfelds. Luchterhand-Verlag, Weinheim/Berlin/Kriftel, 143–162

meta value=Huber

Prof. i.R. Dr. Günter L. Huber

Universität Tübingen

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 22-30

72070 Tübingen

Tel.: 07071 297 2408

Fax: 07071 29 5805

huber.paedpsy@uni-tuebingen.de

www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/institut/personal.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. i. R., Dr. phil.

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1940
  • Lehramtsstudium an der PH Augsburg
  • 2.Staatsprüfung 1969
  • Wiss. Assistent an der PH, dann Universität Augsburg
  • Studium der Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität München, Diplomprüfung in Psychologie 1972
  • Promotion in Erziehungswissenschaft 1976
  • 1980–2005 Ordinarius für Pädagogische Psychologie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Unter seinen Publikationen sind Bücher und Trainingsmaterialien zum kooperativen Lernen, zu Lehr-/Lernschwierigkeiten, zu interindividuellen Unterschieden und ihrer Rolle in Lernprozessen sowie Software für die Analyse qualitativer Daten.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Huber, G. L. (1976): Selbstbestimmung und Fremdbestimmung in Lernprozessen. Ehrenwirth, München
  • Huber, G. L., Gürtler, L. (1994): AQUAD Seis. Manual del programa para analizar datos cualitativos. Ingeborg Huber Verlag, Tübingen
  • Huber, G. L., Roth, J. H. W. (1999): Finden oder suchen? Lehren und Lernen in Zeiten der Ungewißheit. Ingeborg Huber Verlag, Schwangau
  • Wahl, D., Weinert, F. E., Huber, G. L. (1984): Psychologie für die Schulpraxis. Ein handlungsorientiertes Lehrbuch für Lehrer. Kösel, München

Herausgeberschaften

  • Huber, G. L., Mandl, H. (1982) (Hrsg.): Verbale Daten. Eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der Erhebung und Auswertung. Beltz, Weinheim
  • Huber, G. L., Rotering-Steinberg, S., Wahl, D. (1984) (Hrsg.): Kooperatives Lernen. Beltz, Weinheim

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Huber, G. L. (2007): Prozesse beim Kooperativen Lernen -– Konsequenzen für empirische Studien. Unterrichtswissenschaft 35, 195–201
  • Huber, G. L. (2003a): Processes of Decision-making in Small Learning Groups. Learning and Instruction 13, 255–269
  • Huber, G. L. (2003b): Introducción al análisis de datos cualitativos. In: Medina Rivilla, A., Castillo Arredondo, S. (Hrsg.): Metodología para la realización de proyectos de investigación y tesis doctorales. Editorial Universitas, Madrid, 91–130
  • Huber, G. L. (2000): Cambio en la presentación de conocimientos: Hacia la solución de problemas. In: Estebaranz, A. (Hrsg.): Construyendo el cambio: Perspectivas y propuestas de innovación educativa. Manuales universitarias no. 51. Publicaciones de la Universidad de Sevilla, Sevilla, 227–250
  • Huber, G. L. (1995a): Qualitative Hypothesis Examination and Theory Building. In: Kelle, U. (Hrsg.): Computer-aided qualitative data analysis. Sage, London, 136–151
  • Huber, G. L. (1995b): Lernprozesse in Kleingruppen: Wie kooperieren die Lerner? Unterrichtswissenschaft 23, 316–331
  • Huber, G. L. (1994): Cooperative Learning in German Schools: The Pretzel Way of Dissemination. In: Shwalb, B. J., Shwalb, D. W. (Hrsg.): Cooperative Learning in Cultural Contexts. International Journal of Research in Education
  • Huber, G. L., Brunner, E. J. (1999): Störungen der Schule: Klassifikation und Diagnostik. In: Baumann, U., Perrez, M. (Hrsg.): Klinische Psychologie — Psychotherapie. Huber, Bern, 1035–1039
  • Huber, G. L., Eppler, R. (1988): Team Learning in German Classrooms: Processes and Outcomes. International Journal of Education . In: Sharan, S. (Hrsg.) (1990): Cooperative Learning: Theory and Research. Praeger, Westport, CT, 151–172
  • Huber, G. L.,Huber, A. A. (2008): Structuring Group Interaction to Promote Thinking and Learning during Small Group Learning in High School Settings. In: Gillies, R. M., Ashman, A., Terwel, J. (Hrsg.): The Teacher’s Role in Implementing Cooperative Learning in the Classroom. Springer, New York, 111–132
  • Huber, G. L., Mandl, H. (1984): Access to Teacher Cognitions: Problems of Assessment and Analysis. In: Halkes, R., Olson, J. K. (Hrsg.): Teacher Thinking. A New Perspective on Persisting Problems in Education. Swets & Zeitlinger, Lisse, 58–72
  • Huber, G. L., Roth, J. W. H. (1997): Examples of Active Learning in Eight Countries: Germany. In: Stern, D., Huber, G. L. (Hrsg.): Active Learning for Students and Teachers: Reports from Eight Countries. Peter Lang, Frankfurt/New York, 90–94
  • Huber, G. L., Schlottke, P. F. (1986): Prävention und Intervention. In: Weidenmann, B., Krapp, A., Hofer, M., Huber, G. L., Mandl, H. (Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Psychologie Verlags Union, Urban & Schwarzenberg, München, 667–702
  • Huber, G. L., Sorrentino, R. M. (1995): Uncertainty in Interpersonal and Intergroup Relations: An Individual Differences Perspective. In: Sorrentino, R. M., Higgins, E. T. (Hrsg.): Handbook of Motivation and Cognition: The Interpersonal Context (Vol. 3). Guilford, New York

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Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl

Foto: DER

Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin

Köpenicker Allee 39

10318 Berlin

Tel.: 030/50101016

Andreas.Lob-huedepohl@khsb-berlin.de

http://www.khsb-berlin.de/hochschule/personenverzeichnis/personenverzeichnis/l-n/lob-huedepohl-andreas/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl

Professor für Theologische Ethik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1961 in Wuppertal Remscheid
  • Von 1979–1990 Studium der Kath. Theologie, Philosophie, Erziehungswissenschaft (1987 Staatsexamen) und Soziologie an den Universitäten Bonn und Berlin (FU)
  • 1991–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für katholische Theologie der Freien Universität Berlin
  • 1993 Promotion in katholischer Theologie (Moraltheologie) an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Bonn
  • seit 1996 Professur für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (zwischen 1997 und 2012 für Leitungsfunktionen beurlaubt)
  • 1997–2009 Rektor der KHSB
  • 2009–2011 Präsident der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
  • seit 2013 Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und Politik
  • seit 2016 vom Deutschen Bundestag gewähltes Mitglied im Deutschen Ethikrat

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Ethik Sozialer Arbeit/Heilpädagogik, Methoden ethischer Beratung, Forschungsethik, Bio-/Medizinethik, Kirche und Rechtspopulismus

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): „Widerstand aus christlicher Humanität.“ Soziale Arbeit in Caritas und katholischer Kirche zwischen Einpassung und aufblitzendem Widersetzen. In: Amthor, Ch. (Hg.): Soziale Arbeit im Widerstand! Fragen, Erkenntnisse und Reflexionen zum Nationalsozialismus. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 194–211
  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): Religiosität, Kirchenbindung und die Frage der Ausrichtung konfessioneller Wohlfahrtspflege im 21.Jahrhundert. In: Ceylan, R./Kiefer, M. (Hg.): Ökonomisierung und Säkularisierung der konfessionellen Wohlfahrtspflege in Deutschland. SpringerVS, Wiesbaden, 167–186
  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): Erkunden – Rechtfertigen – Gestalten – Organisieren: Das Berliner Modell sozialprofessioneller Ethikberatung B:ERGO. In: EthikJournal 1/2017, 24 S.
  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): Basale religiöse Kompetenz – ein menschenrechtliches Muss!? Ein professionsethischer Klärungsversuch. In: Hahn, Kathrin u.a. (Hg.): Religionssensibilität in der Sozialen Arbeit. Kohlhammer, Stuttgart, 157–169
  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): Verdeckte und offene Xenophobien in Gesellschaft und Kirche. Anmerkungen aus theologisch-ethischer Perspektive. Ökumenische Rundschau 66, (2/2017), 237–245
  • Lob-Hüdepohl, A. (2017): Wider den Populismus – zur Verantwortung menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit. In: Lesch, Walter: Christentum und Populismus — klare Fronten? Herder Freiburg/Brsg., 112–123
  • Lob-Hüdepohl, A. (2016): „Ehrenamt ist Gold im Land!“– Zur Kritik bürgerschaftlichen Engagements im Kontext der Behindertenhilfe. (Ethik und Gesellschaft 2/2016: Kritik des Helfens). Download unter: https://dx.doi.org/10.18156/eug-2-2016-art-4 (Zugriff am 23.12.2016)
  • Lob-Hüdepohl, A. (2016): Stellungnahme anlässlich der öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Gesundheit des Deutschen Bundestages „Gruppennützige Forschung an nichteinwilligungsfähigen Erwachsenen“ am 19.Oktober 2016, file:///C:/Users/lob-h/AppData/Local/Microsoft/Windows/INetCache/IE/EFM1PM2M/18_14_0210-2-_amg_esv-lob-huedepohl-data.pdf
  • Lob-Hüdepohl, A. (2015): Sorgen unter Bedingungen des Zwangs. Professionsethische Erkundungen im Strafvollzug. In: Becka, Michelle (Hg.): Ethik im Justizvollzug. Aufgaben, Chancen, Grenzen. Stuttgart: Kohlhammer, 147–173
  • Lob-Hüdepohl, A. (2015): Zwischen Prophetie und Schweigen. Zum Geltungsanspruch „religiöser“ Argumente im Raum politischer Öffentlichkeit. In: StdZ Bd. 233, 173—184
  • Lob-Hüdepohl, A. (2015): A new demand: The Challange of Inclusion to the Theology and Practice of Diaconia. In: Diaconia. Journal for the Study of Christian Social Practice 6.1, 17–30
  • Lob-Hüdepohl, A. (2014): Inklusive Gemeinschaften. Ethische Implikationen der Behindertenrechtskonvention. In: Stimmen der Zeit 232.Bd, 243–256
  • Lob-Hüdepohl, A. (2014): Sorgeethik. Skizze zur Gegenstandskonstitution, Kriteriologie und Methode einer ‚inwendigen‘ Ethik Sozialer Arbeit. In: Zichy, Michael, Ostheimer, Jochen, Grimm, Herwig (Hg.): Was ist ein moralisches Problem? Zu Frage des Gegenstandes angewandter Ethik. 2.A. Alber, Freiburg i. Brsg/München, 383–411

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Prof.‘in Dr. Bettina Hünersdorf

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Institut für Pädagogik

Franckeplatz 1, Haus 6

016110 Halle (Saale)

Tel.: 0345/5523800

bettina.huenersdorf@paedagogik.uni-halle.de

http://paedagogik.uni-halle.de/arbeitsbereich/sozialarb_paed/team/huenersdorf/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof.‘in Dr. Bettina Hünersdorf

Professorin für Sozialpädagogik/Sozialarbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1969 in Braunschweig
  • November 1992 — Juni 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. H.A. Ries und Prof. Dr. H.G. Homfeldt im ‚Weiterbildungsnetzwerk Eurosozial’ der Universität Trier
  • Juli 1993 — Juni 1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. H.G. Homfeldt, Abteilung Sozialpädagogik an der Universität Trier
  • April 1999 — März 2004 Wissenschaftliche Assistentin bei Prof. Dr. H.G. Homfeldt, Abteilung Sozialpädagogik an der Universität Trier
  • April 2004 — März 2005 Vertretung der Professur für Sozialpädagogik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • April 2005 — März 2008 Oberassistentin an dem Institut für Pädagogik der Universität Zürich
  • April 2008 — September 2009 Vertretung der Professur für Sozialpädagogik an der Universität der Bundeswehr München
  • Oktober 2009 — August 2014 Professur für Theorie der Sozialen Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin
  • September 2014 — September 2017 Professur für Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Seit Oktober 2017 Professur für Sozialpädagogik/Sozialarbeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Empirie der Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfeforschung (insb. Erziehungshilfen und Kinderschutz), Spielplatzforschung, Rekonstruktive Sozialforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Hünersdorf, Bettina (Hrsg.) (2016): Formen der Öffentlichkeiten in lokalen Bildungs- und Sorgelandschaften. In: Sonderheft der Zeitschrift für Sozialpädagogik
  • Hünersdorf, Bettina (Hrsg.) (2015): Spiel-Plätze in der Stadt. Sozialraumanalytische, kindheits- und sozialpädagogische Perspektiven. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler
  • Hünersdorf, Bettina, Hartmann, Jutta (Hrsg.) (2012): Was ist und wozu beitreiben wir Kritik in der Sozialen Arbeit. VS-Verlag, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Hünersdorf, Bettina (2018): Gescheiterte Kinderschutzfälle. Methodologische Perspektiven auf die praktische und diskursive Herstellung des Scheiterns im Kontext von Strafgerichtsprozessen. In: Betz, Tanja, Bollig, Sabine, Joos, Magdalena, Neumann, Sascha (Hrsg.): Institutionalisierungen von Kindheit: Childhood studies zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft (Kindheiten), Beltz/Juventa, Weinheim (i.E.)
  • Hünersdorf, Bettina (2017): Kinderrechte und Kinderschutz im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz – eine Kritik. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs- Gesundheits- und Sozialbereich.
  • Hünersdorf, Bettina (2017): Zur Ambivalenz von Kinderrechten im Kinder- und Jugendstärkungsgesetz. In: Soziale Passagen. Zeitschrift für Theorie und Empirie der Sozialen Arbeit.
  • Hünersdorf, Bettina (2017): Wohlfahrtsstaatliche Transformationsprozesse. Zur analytischen Annäherung von Systemtheorie und kritischer Theorie. In: Systemisch – kritisch?: Zur Kritischen Systemtheorie und zur systemisch-kritischen Praxis der Sozialen Arbeit (Systemische Impulse für die Soziale Arbeit). Hannover: ibidem 2017, 93–126
  • Hünersdorf, Bettina (2017): Lebensweltorientierung revisited: Eine philosophische-phänomenologische Perspektive. In: Perko, Gudrun (Hrsg.) Philosophie in der Sozialen Arbeit. Beltz/Juventa, Weinheim, 114–133
  • Hünersdorf, Bettina (2016): Der „sichere Spielplatz“. In: Dollinger, Bernd, Schmidt-Semisch, Henning (Hrsg.): Sicherer Alltag? Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag, 173–191
  • Hünersdorf, Bettina, Rabenstein, Kerstin (2016): Zur Konstituierung pädagogischer Felder. Ein explorativer Feldvergleich von Beobachtungsverhältnissen auf dem Spielplatz und im Lernatelier. In: Schmidt, Friederike, Schulz, Marc,Graßhoff, Gunther (Hrsg.): Pädagogische Blicke. Beltz, Weinheim, 164–192
  • Hünersdorf, Bettina, Wischmann, Anke (2016): Versuch zu Formen von Öffentlichkeit in lokalen Bildungs- und Sorgelandschaften. In: Zeitschrift  für Sozialpädagogik 2016, Jg. 14, H. 1, 3–17
  • Hünersdorf, Bettina (2014): Uncertain Accountability In: Zeitschrift  für Sozialpädagogik 2016, Jg. 14, H. 1, 56–75
  • Hünersdorf, Bettina (2015): Exklusion_Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe. Eine sozialtheoretische Perspektive. In: Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit (AT). Beltz Juventa, Weinheim, 48–56
  • Hünersdorf, Bettina (2015): (Un)sichtbar kindgerecht. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren: Kindgerecht. Verändertes Aufwachsen in einer modernen Gesellschaft. Bundesarbeitsgemeinschaften der Kinderschutzzentren, Köln
  • Hünersdorf, Bettina (2015): Securitization: Zur Kommunikation von Sicherheit in den Frühen Hilfen und der Kinder- und Jugendhilfe. In: neue praxis, 25. Jg., H. 4, 613–626
  • Hünersdorf, Bettina (2015): Spiel-Plätze in der Stadt. Sozialraumanalytische, kindheits- und sozialpädagogische Perspektiven. In: Hünersdorf, Bettina: Spiel-Plätze in der Stadt. Sozialraumanalytische, kindheits- und sozialpädagogische Perspektiven. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, 3–16
  • Hünersdorf, Bettina (2015): Der Spielplatz als Raum sozialpädagogischer Institutionalisierung von Kindheit. In: Hünersdorf, Bettina (Hrsg.): Spiel-Plätze in der Stadt. Sozialraumanalytische, kindheits- und sozialpädagogische Perspektiven. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, 127–144
  • Hünersdorf, Bettina (2014): ‚Verantwortete’ Elternschaft. Eine formentheoretische Betrachtung. In: Drieschner, Elmar/Gaus, Detlef (Hrsg.): Das Bildungssystem und seine strukturellen Kopplungen. Umweltbeziehungen des Bildungssystems aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive. Springer, Wiesbaden, 147–168
  • Hünersdorf, Bettina (2014): Bedrohungskommunikation in den Frühen Hilfen. Zur schleichenden Transformation des Hilfesystems. In: Online-Zeitschrift der DGSSA
  • Hünersdorf, Bettina (2014): Körper und Raum in der Sozialen Arbeit. Ein- und Ausschließungsprozesse auf dem Spielplatz. In: Sozial Extra 2014, 25–28
  • Hünersdorf, Bettina (2013): Ethnografie im Studium und zur Erforschung der Praxis Sozialer Arbeit und Pädagogik. In: Sozial Extra 2013, 20–22
  • Hünersdorf, Bettina, Hartmann, Jutta (2012): Was ist und wozu betreiben wir Kritik in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. VS-Verlag, Wiesbaden, 9–32
  • Hünersdorf, Bettina (2012): Systemtheorie als kritische Theorie? In: Hünersdorf, Bettina, Hartmann, Jutta (Hrsg.): Was ist und wozu betrieben wir Kritik in der Sozialen Arbeit. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Hünersdorf, Bettina (2012): Autonomie. In: Kleve, Heiko/Wirth, Jan (Hrsg.): Lexikon des Systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik & Theorie. Carl Auer Systeme Verlag, 43–46
  • Hünersdorf, Bettina (2012): Das Gesellschaftsbild der Systemtheorie: In: Dollinger, Bernd/Kessl, Fabian/Neumann, Sascha/Sandermann, Philipp (Hrsg.): Gesellschaftsbilder Sozialer Arbeit. Eine Bestandsaufnahme. Transcript, Bielefeld, 123–154
  • Hünersdorf, Bettina (2012): Interaktionsprozesse in der Altenpflege. In: Hanses, Andreas, Sander, Kirsten (Hrsg.): Interaktionsordnungen — Gesundheit als soziale Praxis. VS-Verlag, Wiesbaden, 159–178
  • Hünersdorf, Bettina (2011): Soziale Arbeit in der (Un-)Sicherheitsgesellschaft. Eine Theorie Sozialer Arbeit braucht eine Sozialtheorie von Gesellschaft. In: Kinderschutzzentren (Hrsg.:): Hilfe! Über Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen im Kinderschutz. Hamburg
  • Hünersdorf, Bettina (2011): Erziehungswissenschaftliche Ethnographie und Sport. Bindel, Tim (Hrsg.): Feldforschung und ethnographische Zugänge in der Sportpädagogik. Shaker, Aachen, 16–35
  • Hünersdorf, Bettina, Toppe, Sabine (2011): Familien im Spannungsfeld zwischen Öffentlichkeit und Privatheit. Gesellschaftlicher Kontext und Strategien der Sozialen Arbeit zur „Effektivierung“ (?) der Familie. In: DGfE-Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Bildung des Effective Citizen — Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf? Juventa Weinheim, 209–226
  • Hünersdorf, Bettina: Körper und Leiblichkeit. In: Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. München 2011, S. 816-822.
  • Hünersdorf, Bettina, Studer, Tobias (2010): Pflegefamilien zwischen öffentlicher und privater Erziehung. Eine Form professioneller Liebe? In: Drieschner, Elmar, Gaus, Detlef (Hrsg.): Liebe in Zeiten pädagogischer Professionalisierung. Wiesbaden, 209–235
  • Hünersdorf, Bettina (2010): Hilfe und Kontrolle. In: Schweppe, Cornelia, Schröer, Wolfgang (Hrsg.): Online Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, in www.erzwissonline.de/
  • Hünersdorf, Bettina (2010): Zur Beobachtbarkeit von Pädagogik. Wie kann empirisch etwas als etwas Pädagogisches rekonstruiert werden? In: Neumann, Sascha: Beobachtungen des Pädagogischen. Programm – Theorie – Empirie. Rapid Press, Luxembourg, 27–36
  • Hünersdorf, Bettina (2011): Erziehungswirklichkeiten im Spannungsfeld von Systemtheorie und Ethnografie. In: Friebertshäuser, Barbara et al. (Hrsg.): Feld und Theorie. Herausforderungen erziehungswissenschaftlicher Ethnographie. Barbara Budrich, Weinheim/München, 41–56
  • Hünersdorf, Bettina (2010): Hilfeplanung als „klinischer Ort“ einer Reflexionstheorie des Hilfesystems. In: Krieger, Wolfgang (Hrsg.) Systemische Impulse. Theorieansätze, neue Konzepte und Anwendungsfelder systemischer Sozialer Arbeit. Ibidim Verlag, Stuttgart, 190–207
  • Hünersdorf, Bettina, Dollinger, Bernd (2010): Graffiti als Version und Subversion. Praxen kultureller Re-Regulierung und die Möglichkeit von Graffitiforschung. In: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft. Jg. 55, H. 1, 2010, 171–186

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Martin Hunold (M.A.)

Hunold-Martin@web.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

  • Martin Hunold, Bildungswissenschaft (M.A.) und Diplom Sozialpädagoge/Sozialarbeiter
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik, bei Univ.-Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl, Helmut Schmidt Universität Hamburg

Qualifikationen / Werdegang

Martin Hunold studierte in Kassel, Tallinn und Berlin.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Rekonstruktive Bildungs- und Biographieforschung, Theorien der Bildung, des Lernens und der Erziehung, Gesellschaftstheorien, Soziale Arbeit und Sozialpolitik

 

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Hunold, M., Thole, W. (2011): Helfen. In: Kade, J., Helsper, W., Lüders, C., Egloff, B., Radtke, F.-O., Thole, W. (Hrsg.): Pädagogisches Wissen. Erziehungswissenschaft in Grundbegriffen. Kohlhammer Verlag, Stuttgart
  • Hunold, Martin (2012): Lernen und Biographie. Theoretische Überlegungen und empirische Rekonstruktionen von Lernorientierungen in der Lebensgeschichte von parteipolitisch engagierten Menschen, Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft, Band 60, Logos Verlag, Berlin
  • Hunold, Martin (2013): Die dokumentarische Interpretation von Lernorientierungen bei parteipolitisch Engagierten. In: Zeitschrift für Qualitative Forschung (ZQF), Jahrgang 14, Nr. 2 (2013), Verlag Barbara Budrich, Berlin & Toronto, 327–344

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Prof. Dr. Angelika Iser

Hochschule für Angewandte Wissenschaften München

Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften

Am Stadtpark 20

D-81243 München

Tel.: 089/1265-2348

Fax: 089/1265-2330

angelika.iser@hm.edu

http://www.sw.hm.edu/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Angelika Iser

Professorin für Schulsozialarbeit und außerschulische Arbeit mit Kindern

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium für das Lehramt an Realschulen (ev. Theologie, Physik, Chemie) an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg (1. Staatsexamen 1991)
  • Referendariat in Reutlingen (2. Staatsexamen 1993)
  • Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen, Schwerpunkte Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung (Diplom 1999)
  • Mitarbeit im Lehr-Lernforschungsprojekt „Jugendhilfe und Schule“ bei Dr. Eberhard Bolay
  • Wissenschaftliche Begleitforschung des Projekts „Courage für Morgen –- Perspektive Zivilgesellschaft“ der Evang. Akademie Bad Boll
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Begleitforschung im Projekt Jugendhilfe und Schule (JuS) der Universität Tübingen bei Dr. Eberhard Bolay
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Evang. Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung
  • Tätigkeit als wissenschaftliche Angestellte am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen bei Prof. Dr. Maja Heiner
  • Lehrtätigkeit an der Berufsakademie Stuttgart
  • Promotion zu Supervision und Mediation in der Sozialen Arbeit
  • Seit 1.4.2007 Professorin für Schulsozialarbeit und außerschulische Arbeit mit Kindern an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München
  • Von 2007 bis 2015 Leitung des Studiengangs Bachelor „Soziale Arbeit“
  • von 2009 bis 2014 Leitung des Projekts „Mehr Qualität in die Lehre“ für den Bachelor Soziale Arbeit
  • seit 2012 Auslandsbeauftragte für die Kooperation mit Ersta Sköndal Bräkke University College Stockholm, Schweden

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kooperation von Jugendhilfe und Schule, Schulsozialarbeit, Kinder- und Jugendarbeit, Mediation und Konfliktmanagement, Supervision, Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit, Forschungsstrategien qualitativer Sozialforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Iser, A., Kastirke, N., Lipsmeier, G. (Hrsg.)(2013): Schulsozialarbeit steuern. Vorschläge für eine Statistik zur Sozialen Arbeit an Schulen. Wiesbaden
  • Iser, A. (2008): Supervision und Mediation in der Sozialen Arbeit. Eine Studie zur Klärung von Mitarbeiterkonflikten. (Dissertation). dgvt-Buchreihe Beratung: Band 10. Tübingen
  • Iser, A. (2007): Supervision als partizipatives Instrument der Qualitätsentwicklung in der Sozialen Arbeit. Von der Dienstleistungsdebatte zur Entwicklung von Qualität. Onlinepublikation: http://tobias-lib.ub.uni-tuebingen.de/volltexte/2007/2770, 15.03.2011

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Iser, A. (2016): Beratung und Beziehungsarbeit. In: Hollenstein, E., Nieslony, F., Speck, K., Olk, T. (Hrsg): Handbuch Schulsozialarbeit Bd. 2, Weinheim, Basel, 146–156
  • Iser, A.; Bolay, E. (2015): Lebensweltorientierung in der Schulsozialarbeit. Überlegungen zur Komplexität ihrer institutionellen Absicherung. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik. 13. Jg. 2015, Heft 2, 141–151
  • Iser, A. (2015): “Gute Soziale Arbeit” Maja Heiners Beitrag zur Professionalisierungsfrage. In: Bolay, E., Iser, A., Weinhardt, M. (2015): Methodisch Handeln – Beiträge zu Maja Heiners Impulsen zur Professionalisierung der Sozialen Arbeit. Wiesbaden, 31–-43
  • Iser, A. (2014): Schulsozialarbeit in der Ganztagsschule. In: Jugendhilfe, 52. Jg., Heft 6, 420–426
  • Iser, A. (2013): Soziale Arbeit an Schulen in Bayern und München. In: Iser, A., Kastirke, N., Lippsmeier, G. (Hg.): Schulsozialarbeit steuern. Vorschläge für eine Statistik zur Sozialen Arbeit an Schulen. Wiesbaden, 203–234
  • Iser, A. (2012): Handlungskompetenzen, Qualitätsstandards, Professionalisierung. In: Hollenstein, E., Nieslony, F. (Hg.): Handlungsfeld Schulsozialarbeit. Profession und Qualität. Baltmannsweiler, 257–271
  • Iser, A. (2011a): Supervision. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1604–1612
  • Iser, A. (2011b): Mediation als Konflikthilfe. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 912–918
  • Iser, A. (2010): Überlegungen zur Identitätsbildung Sozialer Arbeit an der Grenze zur Schulpädagogik. In: Thiersch, H., Treptow, R.: Zur Identität der Sozialen Arbeit. Positionen und Differenzen in Theorie und Praxis. Neue praxis Sonderheft 10, 176–179
  • Iser, A. (2009): Verhältnisbestimmung von Supervision und Mediation. Expertinnen- und Experteninterviews über Vorgehensweisen in der Beratung bei Mitarbeiterkonflikten in der Sozialen Arbeit. In: Haubl, R., Hausinger, B. (Hrsg.): Supervisionsforschung: Einblicke und Ausblicke. Interdisziplinäre Beratungsforschung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 72–91
  • Iser, A. (2006): Unterschiede zwischen Mediation und Supervision bei MitarbeiterInnenkonflikten. Spektrum der Mediation 3, 4–8
  • Iser, A. (2005): Der Beitrag der Supervision zu einem partizipativen Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit. In: Engelfried, C. (Hrsg.): Soziale Organisationen im Wandel. Fachlicher Anspruch, Genderperspektive und ökonomische Realität. Campus, Frankfurt/New York, 49–80
  • Iser, A., Noack, R. (2000): Jugend und Zivilgesellschaft –- ein Konzept für die politische Jugendbildung? In: Evang. Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (Hrsg.): Lust auf Politik: Einmischen, Beteiligen –- Gestalten. Jahrbuch 2000, 52–61
  • Iser, A. (1999): Qualitätsmerkmale und Evaluationsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit. In: Bolay, E. u.a.: Unterstützen, Vernetzen, Gestalten. Eine Fallstudie zur Schulsozialarbeit. Stuttgart, 103—113. In: http://w210.ub.uni-tuebingen.de/dbt/volltexte/2005/1786/, 15.03.2011

meta value=Jakob

Prof. Dr. Gisela Jakob

Hochschule Darmstadt

Fachbereich Soziale Arbeit

Adelungstr. 51

64283 Darmstadt

Tel.: 06151/16 89 67

Fax: 06151/18 89 90

gisela.jakob@h-da.de

www.fbs.h-da.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Gisela Jakob

Professorin für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Soziologie und Psychologie mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Philipps-Universität Marburg (Diplom 1985)
  • Promotion zum Thema „Biographie und Ehrenamt“ an der Fernuniversität Hagen
  • Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin am FB Erziehungswissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg
  • Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“
  • Seit WS 2004/05 Professorin für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit an der Hochschule Darmstadt

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft, Kommunale Engagementförderung, Freiwilligendienste, Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung und Professionalisierung der Sozialen Arbeit

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Jakob, G. (2011): Biographie. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 198–206
  • Jakob, G. (2011): Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. In: Olk, T., Hartnuß, B. (Hrsg.): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement. Juventa, Weinheim/München
  • Jakob. G. (2010): Biographische Forschung mit dem narrativen Interview. In: Friebertshäuser, B., Langer, A., Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. 3. Aufl. Juventa, Weinheim/München, 219–234
  • Jakob. G. (2010): Forschung im Studium Soziale Arbeit. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. 3. Aufl. VS Verlag, Wiesbaden, 1191–1204
  • Jakob, G. (2010): Infrastrukturen und Anlaufstellen zur lokalen Engagementförderung. In: Olk, T., Klein, A., Hartnuß, B. (Hrsg.): Engagementpolitik in Deutschland. Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe. VS Verlag, Wiesbaden, 233–259
  • Jakob, G. (2010): Qualitative Forschung zur Analyse professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit. In: Miethe, I., Bock, K. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, 183–192
  • Jakob, G., Röbke, T. (2010): Gutachten: Engagementförderung als Infrastrukturförderung. In: Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) (Hrsg.): Nationales Forum für Engagement und Partizipation, Band 3. Berlin, 177–133
  • Jakob, G. (2009): Anerkennungskultur als Ausdruck einer Modernisierung des freiwilligen Engagements: Forum Wohnen und Stadtentwicklung. Zeitschrift des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung, 1,1, 3–6
  • Jakob, G., Janning, H., Placke, G. (2008): Brückenbauer für neue Kooperationen zwischen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen. Zur intermediären Rolle von Mittlerorganisationen. In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Grenzgänger, Pfadfinder, Arrangeure. Mittlerorganisationen zwischen Unternehmen und Gemeinwohlorganisationen. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, 23–45
  • Jakob, G. (2007): Freiwilliges Engagement lernen: Biogaphischer Bildungsprozess mit gesellschaftlicher Wirkung. In: Landesstiftung Baden-Württemberg (Hrsg.):„Früh übt sich …“ Zugänge und Facetten freiwilligen Engagement junger Menschen. Stuttgart, 8–21
  • Jakob, G. (2007): Kommunen im Welfare Mix. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen 20, 2, 134–140
  • Jakob, G., Janning, H. (2007): Freiwilligenagenturen als Mittler zwischen Unternehmen und Non-Profit-Organisationen. Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie 1, 14–22

meta value=Karl

Prof. Dr. Ute Karl

Bis 31.10.2017: Universität Luxembourg

Institute for Research and Innovation in Social Work, Social Pedagogy and Social Welfare (IRISS)

Campus Belval

Maison des Sciences Humaines

11, Porte des Sciences

L-4366 Esch-sur-Alzette

LUXEMBOURG

Tel.: 00352 – 4666449483

ute.karl@uni.lu

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Karl, U. (2005): Zwischen/Räume. Eine empirisch-bildungstheoretische Studie zur ästhetischen und psychosozialen Praxis des Altentheaters. LIT, Münster

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Karl, U. (2011): Ästhetische Bildung. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 71–78
  • Karl, U. (2010): Kulturelle Bildung und Kulturarbeit mit älteren Menschen und alten Menschen. In: Aner, K., Karl, U. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. VS Verlag, Wiesbaden, 87–97
  • Karl, U. (2008): Narrative Selbstdarstellungen –- zur Erforschung von Bildungsprozessen im Medium des Theaterspielens. In: Pinkert, U. (Hrsg.): Körper im Spiel. Wege zur Erforschung theaterpädagogischer Praxen. Schibri, Milow, 125–139
  • Karl, U. (2007): Altentheater: ein Beitrag zur Zivilgesellschaft? In: Aner, K., Karl, F., Rosenmayr, L. (Hrsg.): Die neuen Alten –- Retter des Sozialen? VS Verlag, Wiesbaden, 143–162
  • Karl, U. (2006): Metaphern als Spuren von Diskursen in biographischen Texten [56 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung/Forum: Qualitative Social Research [Online Journal], 8(1), Art. 3.In: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-07/07-1-3-d.htm, 15.03.2011
  • Karl, U. (2005): Zwischen/Räume und Grenzgänge. Einige Überlegungen zu Bildungsprozessen im Medium des Theaterspielens. Korrespondenzen. Zeitschrift für Theaterpädagogik 47, 21, 33–41

meta value=Karsten

Profin. Drin. M. E. Karsten (i.R.)

Foto: Thomas Westerbuhr

Leuphana Universität Lüneburg

Fakultät Bildung

Universitätsallee 1

21335 Lüneburg

Tel.: 04131/6777807

Fax: 04131/6777604

karsten@leuphana.de

http://www.leuphana.de/maria-eleonora-karsten.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. M. E. Karsten

Geschäftsführende Leitung des Instituts für Sozialpädagogik

Leiterin des Studiengangs „Lehramt an berufsbildenden Schulen, Fachrichtung Sozialpädagogik“

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungs- und Sozialwissenschaft und Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster
  • 1973 Diplom in Erziehungswissenschaft
  • Beauftragt mit der Verwaltung einer planmäßigen Assistentenstelle im Institut für Erziehungswissenschaft im Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaft der Universität Münster
  • Lehraufträge im Fachbereich Sozialwesen an der Fachhochschule Münster
  • Promotion: Sozialisation im Kindergarten
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Bonn/Frankfurt, beauftragt mit der Durchführung von Projekten. 1976–1977 wissenschaftliche Begleitung. 1977–1980 Entwicklung, Planung und Durchführung eines Stadtteilprojektes, einschließlich Fort- und Weiterbildung
  • Lehrauftrag im Fachbereich Sozialarbeit der Fachhochschule Dortmund, insbesondere im Bereich der Theorie-Praxis-Vermittlung und der Seminare zum Berufsanerkennungsjahr (insgesamt 17 Jahre)
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Fernuniversität-Gesamthochschule-Hagen, 1980–1981 im Projekt: Weiterbildungsstudiengang für SozialpädagogInnen und SozialarbeiterInnen, 1982–1989 wissenschaftliche Assistentin der Fernuniversität
  • Lehrauftrag an der Universität Bochum im Studiengang Lehramt für Berufsbildende Schulen Sek. II, Fachrichtung Sozialpädagogik (insgesamt 6 Semester)
  • Lehrgebietsvertretung Sozialpädagogik — Bergische Universität-GH Wuppertal
  • Universitätsprofessorin, Universität Lüneburg Fachbereich Erziehungswissenschaft, Institut für Sozialpädagogik, Lehrgebiet: Sozialadministration/Sozialmanagement
  • Verantwortlich für den Studiengang: Lehramt an Berufsbildenden Schulen: Fachrichtung Sozialpädagogik
  • B.A.: Berufliche Bildung in der Sozialpädagogik
  • M.ed.: Lehramt an Berufsbildenden Schulen –- Fachrichtung Sozialpädagogik
  • 1991–2005 nebenamtliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Universität Lüneburg, ab 2005 für die Fakultät Bildung
  • Seit 1979 in der DGfE Kommission Sozialpädagogik, 1990–1994 Vorstandsmitglied DGfE
  • Seit 2003 tätig in der AHPGS als Fachgutachterin
  • Seit 2006 als Akkreditierungskommissionsmitglied

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialmanagement, Sozialdidaktik, Gestaltung und Entwicklung von Organisationen, Genderforschung, Elementarpädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Karsten, M.-E. (1984): Sozialarbeit mit Ausländern. Praxisfelder der Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Kösel, München
  • Karsten, M.-E., Rabe-Kleberg (1977): Sozialisation im Kindergarten. Pädex, Frankfurt

Herausgeberschaften

  • Karsten, M.-E., Otto, H.-U. (1996): Sozialpädagogische Ordnung der Familie. Juventa, Weinheim
  • Karsten, M.-E., Otto, H.-U. (1993): Sozialberichterstattung. Juventa, Weinheim
  • Rauschenbach, T., Ortmann, F., Karsten, M.-E. (2000): Der sozialpädagogische Blick. Lebensweltorientierte Methoden in der Sozialen Arbeit. Juventa, Weinheim

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Karsten, M. E. (2011): Sozialpädagogische Identitäten — oder — wie Sozialpädagogik sich aktuell in Disziplin und Profession aufstellt und was es zu verteidigen gilt — einige Schlaglichter. In: Thiersch, H., Treptow, R.: Zur Identität der Sozialen Arbeit. Positionen und Differenzen in Theorie und Praxis. Neue Praxis. Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik. Sonderheft 10. neue praxis, Lahnstein, 126–129
  • Karsten, M. E. (2010a): Interkurelle Kompetenz, gender-mainstreaming und den sozialen Wandel kompetent gestalten: Herausforderungen Soziales neu zu denken, sozialdidaktisch zu reflektieren und diese sozial-kompetent zu begründen. In: Wilken, U., Thole, W.: Kulturen Sozialer Arbeit: Profession und Disziplin im gesellschaftlichen Wandel. VS Verlag, Wiesbaden
  • Karsten, M. E. (2010b): Gender -– Mainstreaming in der Sozialpädagogik. In: Otto, H. U., Thiersch H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 492–498
  • Karsten, M. E. (2009): Bildungsforum Ludwigsburg –- Frühkindliche Erziehung und Bildung 26. November 2009. „Frühkindliche Bildung und Erziehung –- zwischen Mamaersatzersatz und Bildungsmanagerin“. In: http://www.efh-reuthlingen-ludwigsburg.de/, 30.11.2009
  • Karsten, M. E. (2005): Sozialmanagement. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch zur Sozialarbeit/Sozialpädagogik. Eine systematische Darstellung für Wissenschaft, Studium und Praxis. 3. Aufl. Luchterhand, Neuwied/Darmstadt, 1757–1762
  • Karsten, M. E. (2003): Sozialdidaktik -– Zum Eigensinn didaktischer Reflexionen in den Berufsausbildungen für soziale und sozialpädagogische (Frauen-)Berufe. In: Schlüter, A. (Hrsg.): Aktuelles und Querliegendes zur Didaktik und Curriculumentwicklung. Janus Software Projekte, Bielefeld, 350–375
  • Karsten, M. E., Wustmann, C. (2009): Kindheit-Wohlstand?! In: http://nifbe.de/pages/das-institut/regionale-netzwerke/nordost/ringveranstaltung.php, 30.07.2009
  • Karsten, M. E., Wustmann, C. (2009): 10 Punkte für ein gelingendes Mädchen- und Jungenleben auf dem Land. In: http://nifbe.de/pages/das-institut/regionale-netzwerke/nordost/ringveranstaltung.php, 30.07.2009
  • Karsten, M. E., Wustmann, C. (2009): Die Zukunft der Elementarpädagogik gemeinsam gestalten. Vortrag Rotenburg. Fachforen in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Osterholz und Stade. In: http://nifbe.de/media/nordost/Fachforen%20Professionalisierung/Vortrag%20Prof.%20Dr.%20Karsten%20und%20Prof.%20Dr.%20Wustmann.pdf, 30.11.2009
  • Karsten, M. E., Wustmann, C. (2009): Die Zukunft der Elementarpädagogik gemeinsam gestalten. Vortrag Winsen. Fachforen in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Osterholz und Stade. In: http://nifbe.de/media/nordost/Fachforen%20Professionalisierung/Professionalisierung_Wustmann%20Kasrten_Winsen.pdf, 30.11.2009
  • Karsten, M. E., Wustmann, C. (2009): Die Zukunft der Elementarpädagogik gemeinsam gestalten. Vortrag Uelzen. Fachforen in den Landkreisen Rotenburg (Wümme), Osterholz und Stade. In: http://nifbe.de/pages/das-institut/regionale-netzwerke/nordost/fachforen/prof.-uelzen.php, 30.11.2009

meta value=Kastl

Prof. Dr. Jörg Michael Kastl

Pädagogische Hochschule
– Fakultät für Sonderpädagogik
Abt. Soziologie der Behinderung
und sozialer Benachteiligung
Postfach 220
71602 Ludwigsburg

kastl@ph-ludwigsburg.de
www.ph-ludwigsburg.de/3966.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Jörg Michael Kastl

Professor für Soziologie der Behinderung und sozialer Benachteiligung

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Soziologie und Philosophie (Magister Hauptfach)
  • 1993 Promotion (Soziologie); Titel der Dissertation: Gesellschaftliche Komplexität und redaktionelle Routine, erschienen im Westdeutschen Verlag, heute Springer VS
  • 1993-1999 Assistent am Soziologischen Institut der Universität Tübingen im Arbeitsbereich „Allgemeine Soziologie und soziologische Theorie“ (Lehrstuhl Prof. Dr. Walter M. Sprondel)
  • 1999 Habilitation an der Universität Tübingen: Lehrbefugnis für das Fach Soziologie (Titel der Habilitationsschrift: Grenzen der Intelligenz – die soziologische Theorie und das Rätsel der Intentionalität, erschienen in der Reihe Übergänge im Fink-Verlag)
  • 1999-2005 Forschungsprojekte im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung sowie des Sozialministeriums Baden-Württemberg im Bereich Rehabilitation und Behinderung/psychische Erkrankung (Bundesmodellprojekte „Integrationsfachdienste“, Landesmodellprojekt „Persönliches Budget“)
  • 2004 Vertretungsprofessur für Soziologie mit Schwerpunkt Familien- und Jugendsoziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Sozialisationsforschung und Sozialpsychologie, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.M.
  • seit Wintersemester 2005/6 W3-Professur für Soziologie der Behinderung und sozialer Benachteiligung an der Fakultät für Sonderpädagogik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg in Reutlingen/ab 2015 Ludwigsburg

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie (Phänomenologie, Sozialtheorie Pierre Bourdieus; Soziologie des Körpers und des Habitus; soziologische Gedächtnisforschung); Soziologie der Behinderung und psychischer Erkrankung; Rehabilitation und Inklusion; Biografieforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Kastl, J. M. (2017): Einführung in die Soziologie der Behinderung. 2. bearb. u. erw. Auflage. Springer VS, Wiesbaden
  • Kastl, J. M. (2009): Hannes K., die Stimmen und das Persönliche Budget. Soziobiografie einer Behinderung. Psychiatrieverlag, Bonn

Herausgeberschaften

  • Kastl, J. M., Felkendorff, K. (Hrsg.) (2014): Behinderung, Soziologie und gesellschaftliche Erfahrung. Im Gespräch mit Günther Cloerkes. Springer VS, Wiesbaden
  • Cloerkes, G., Kastl, J.M. (Hrsg.) (2007): Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen – Menschen mit Behinderungen im Netz der Institutionen. Materialien zur Soziologie der Behinderten. Band 3. Universitätsverlag Winter, Heidelberg

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Kastl, J. M. (2017): Inklusion, Integration und Teilhabe. In: Rosemann, M., Konrad M. (Hrsg.): Selbstbestimmtes Wohnen. Mobile Unterstützung bei der Lebensführung. Psychiatrieverlag, Bonn, 100-111
  • Kastl, J. M. (2016a): Körper, Gedächtnis, Gewalt. In: Raab, J., Keller, R. (Hrsg.): Wissensforschung – Forschungswissen. Beiträge und Debatten zum 1. Sektionskongress der Wissenssoziologie. Beltz – Juventa, Weinheim, 285-295
  • Kastl, J. M. (2016b): Inkarnierte Sozialität – Körper, Bewusstsein, non-deklaratives Gedächtnis. In: Heinlein, M,; Dimbath, O., Schindler, L., Wehling, P. (Hrsg.): Der Körper als soziales Gedächtnis. Reihe „Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies“, Springer VS, Wiesbaden, 79-98
  • Kastl, J. M. (2015): Inklusionsrituale und inklusive Communitas. Paradoxien der Behinderung in der modernen Gesellschaft. In: Gugutzer, R., Staack, M. (Hrsg.): Ritual und Körper. Springer VS, Wiesbaden, 263-287
  • Kastl, J. M. (2014a): Behinderung, soziale Reaktion und gesellschaftliche Erfahrung – zur Aktualität interaktionistischer und pragmatistischer Analyseperspektiven. In: Kastl, J. M., Felkendorff, K., (Hrsg.): Behinderung, Soziologie und gesellschaftliche Erfahrung. Im Gespräch mit Günther Cloerkes. Springer VS, Wiesbaden, 137-165
  • Kastl, J. M. (2014b): Behinderung in Deutschland. Recherchen über eine Erinnerung von Günther Cloerkes. In: Kastl, J. M., Felkendorff, K. (Hrsg.): Behinderung, Soziologie und gesellschaftliche Erfahrung. Im Gespräch mit Günther Cloerkes. Springer Vs, Wiesbaden, 9-45
  • Kastl, J.M. (2014c): Latenz und Emergenz. Überlegungen zur Taxonomie und zum Status von Gedächtnisleistungen in der soziologischen Theorie. In: Dimbath, O., Heinlein, M. (Hrsg.): Die Sozialität des Erinnerns. Beiträge zur Arbeit an einer Theorie des sozialen Gedächtnisses. Reihe „Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen – Memory Studies“. Springer VS, Wiesbaden, 87-116
  • Kastl, J. M. (2013): Inklusion und Integration. In: Dederich, M., Greving, H., Mürner, C., Rödler, P. (Hrsg.): Behinderung und Gerechtigkeit. Heilpädagogik als Kulturpolitik. Psychosozial-Verlag, Gießen,133-152

meta value=Keupp

Prof. Dr. Heiner Keupp

Ringhofferstraße 34

85716 Unterschleißheim

Tel.: 089-3102156

E-Mail: heinerkeupp@psy.lmu.de

http://www.psy.lmu.de/sps-rs/

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1943
  • Studium der Psychologie und Soziologie in Frankfurt am Main, Erlangen und München
  • Diplom, Promotion und Habilitation in Psychologie
  • Von 1978–2008 Professor für Sozial- und Gemeindepsychologie an der Universität München
  • Aktuell Gastprofessuren an den Universitäten in Klagenfurt und Bozen
  • Erster Preisträger der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (2000)
  • Vorsitzender der Kommission für den 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

soziale Netzwerke, gemeindenahe Versorgung, Gesundheitsförderung, Jugendforschung, individuelle und kollektive Identitäten in der Reflexiven Moderne und Bürgerschaftliches Engagement

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Heiner Keupp (2016). Reflexive Sozialpsychologie. Springer VS, Wiesbaden
  • Keupp, Heiner, Straus, Florian, Mosser, Peter, Gmür, Wolfgang, Hackenschmied, Gerhard (2017): Schweigen — Aufdeckung — Aufarbeitung: Sexualisierte, psychische und physische Gewalt im Benediktinerstift Kremsmünster. Springer VS, Wiesbaden
  • Keupp, Heiner, Straus, Florian, Mosser, Peter, Gmür, Wolfgang, Hackenschmied, Gerhard (2017): Sexueller Missbrauch und Misshandlungen in der Benediktinerabtei Ettal: Ein Beitrag zur wissenschaftlichen Aufarbeitung. Springer VS, Wiesbaden
  • Keupp, H. (2010): Armut und Exklusion. Gemeindepsychologische Analysen und Gegenstrategien. Dgvt, Tübingen
  • Keupp, H. (2007): Subjektkonzeptionen im Diskurs. Transcript, Bielefeld
  • Keupp, H., Ahbe, T., Gmür, W. et al. (1999): Identitätskonstruktionen — Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne. Rowohlt, Reinbek
  • Keupp, H. (2000): Eine Gesellschaft der Ichlinge — Zum gesellschaftlichen Engagement Heranwachsender. Eigenverlag, München
  • Keupp, H. (1998): Der Mensch als soziales Wesen. Piper, München
  • Keupp, H. (1994): Psychologisches Handeln in der Risikogesellschaft. Urban & Vogel Quintessenz, München
  • Keupp, H. (1988): Riskante Chancen. Asanger Roland Verlag, Kröning
  • Keupp, H., Röhrle, B. (1987): Soziale Netzwerke. Campus, Frankfurt/M.
  • Keupp, H. (1987): Psychosoziales Handeln im gesellschaftlichen Umbruch. Psychiatrie-Verlag, Bonn

Herausgeberschaften

  • Dill, Helga, Keupp, Heiner (Hrsg.) (2015): Der Alterskraftunternehmer. Ambivalenzen und Potenziale eines neuen Altersbildes in der flexiblen Arbeitswelt. Transcript, Bielfeld
  • Keupp, H., Dill, H. (Hrsg.) (2010): Erschöpfende Arbeit. Transcript, Bielefeld
  • Keupp, H., Weber, K. (Hrsg.) (2001): Grundkurs Psychologie. Rowohlt, Reinbek
  • Keupp, H., Höfer, R. (Hrsg.) (1997):Identitätsarbeit heute. Suhrkamp, Berlin
  • Keupp, H. (Hrsg.) (1993): Zugänge zum Subjekt. Suhrkamp, Berlin
  • Keupp, H., Bilden, H. (Hrsg.) (1989): Verunsicherungen. Hogrefe, Göttingen

meta value=Klein

Prof. Dr. Regina Klein

Fachhochschule Kärnten

Studienbereich Gesundheit und Soziales

Hauptplatz 12

9560 Feldkirchen

Tel.: +43 (0)5-90500-4111

Fax: +43 (0)5-90500-4110

E-Mail: r.klein@fh-kaernten.at

www.fh-kaernten.at

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Regina Klein

Professur für Gesundheits- und Kultursoziologie

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialpädagogik an der GH Siegen (Diplom FH 1983) und der Erziehungswissenschaft an der Philipps Universität Marburg (Diplom 1992)
  • Berufstätigkeit in folgenden Handlungsfeldern: Vorschule, Heimerziehung, Jugend- und Drogenberatung, Sozialtherapie, Gesundheits- und Erwachsenenbildung (1983-–1996)
  • Zusatzausbildung in analytischer Familientherapie und -beratung (1989-–1991)
  • Lehrtätigkeit am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg, am Fachbereich Soziale Arbeit der FH Frankfurt/M., am Institut für Grundschulpädagogik der Martin-Luther-Universität Halle, am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universitäten Mannheim & Heidelberg, beim Regionalverbund Hochschuldidaktik der Universitäten Stuttgart, Hohenheim & Tübingen, der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Universität Ulm, am Sonderforschungsbereich 580 der Universitäten Jena und Halle, sowie der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf (1995-–2007)
  • Promotion mit einer biografie- und kulturanalytischen Studie zu weiblichen Lebensentwürfen im ländlichen Modernisierungsprozess (Universität Marburg 2003)
  • Zusatzausbildung zur akademischen Schreibberaterin (2000–2001)
  • Postdoc-Stipendiatin der Universität Halle (2002-–-2004) Professur für Sozialpädagogik der Lebensalter an der FH Kärnten, Studiengang Soziale Arbeit (2004–-2009)
  • Zusatzausbildung zur Gruppenanalytikerin und Organsisationsberaterin (2006 – 2013)
  • Seit 2009 Professur für Gesundheits- und Kultursoziologie an der FH Kärnten, Studiengang Gesundheit und Pflege

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • (Tiefenhermeneutische) Kultur-, Transformations- und Biographieanalyse, Social and Cultural Care, Transkulturalität und Diversity, Körper und Technologie, Professionalisierung und (hochschulischer) Bildungsraum, akademisches Schreibtrainings
  • Koordination des transdisziplinären Forschungskreises „Hermes“ (FH Kärnten, Universität Klagenfurt, Neue Bühne Villach)

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Klein, R. (2003): In der Zwischenzeit — tiefenhermeneutische Fallstudien zur weiblichen Verortung im Modernisierungsprozess. Psychosozial-Verlag, Gießen

Herausgeberschaften

  • Klein, R., Dungs, S. (Hrsg.) (2010): Standardisierung der Bildung. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Dörr, M., Klein, R., Macha, H., Marotzki, W., von Felden, H. (Hrsg.) (2007): „Erinnern -– Reflektion -– Geschichte — Erinnerungsarbeit in psychoanalytischer und biographieanalytischer Perspektive“. VS- Verlag, Opladen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Klein, R. (2016): „Zeiträume – intergenerative LeibKörperszenen tiefenhermeneutisch gelesen“. In: Günther, M.; Kerschgens, A.: Forschungssituationen (re)-konstruieren. Reflexivität in Forschungen zu intergenerativen Prozessen. Leske + Budrich
  • Klein, R. (2016): „Tiefenhermeneutik – eine reflexive Kritik der Macht“. In: Heseler, D. et. al (Hrsg.): Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung. Springer
  • Klein, Regina (2015): “Vernähungen: schönheitsschirurgische Praxen als Grenzverletzungen und –(wieder)herstellungen im „surgical passing“. In: Soziale Welt 3
  • Klein, R. (2015): „Tiefenhermeneutische Fallrekonstruktion“. In: Rätz-Heinisch, R.; Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit“, Barbara Budrich-Verlag
  • Klein, R. (2014): „Was mich bewegt und doch zusammenhält. Biografische Notizen zum postmodernen Körper-Selbst“. In: Dörr, M.; Füssenhäuser, C., Schulze, H. (Hg.): Biografie und Lebenswelt – Perspektiven einer kritischen Sozialen Arbeit? Springer VS
  • Klein, R. (2014): „Kultur Körper Konflikt – aktualisierte Skizzen zur “Hermeneutik des Leibes”. In: Gerspach, M.; Eggert-Schmid Noerr, A.;Naumann, T.; Niederreiter, L. (Hrsg.): Der spezifische Beitrag der Psychoanalyse zur Professionalisierung in sozialen Berufen. Klett-Cotta, 289–316
  • Klein, R. (2014): „Szenische Einspielungen – frühe intersubjektiv-relationale Ansätze im deutschsprachigen Raum. In: Potthoff, P., Wollnik, S. (Hrsg.): Das Gespräch der Subjekte. Psychosozial-Verlag
  • Klein, R. (2011): Lernpfad Tiefenhermeneutik in der Bildungsforschung. In: „Online-Fallarchiv Schulpädagogik“, www.uni-kassel.de/schulpaedagogik/fallarchiv, 17.03.2011
  • Klein, R. (2011): Tiefenhermeneutische Fallrekonstruktion. In: Sozialwirtschaft. In: Rätz-Heinisch, R., Völter, B. (Hrsg.): Wörterbuch Rekonstruktive Soziale Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen
  • Klein, R. (2010): Raumbildung in der Sozialen Arbeit -– vergessene Zusammenhänge. Neue Praxis, Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik.
  • Klein, R. (2010): Gesundheits(vor)sorge -– das Risikoprojekt in der Risikogesellschaft. Eine essayistische Sozialbetrachtung. In: Granig, P., Nefiodew L. A. (Hrsg.): Gesundheitswirtschaft — Wachstumsmotor im 21. Jahrhundert. Gabler Verlag, Wiesbaden
  • Klein, R. (2010): Feststellungen — zur Entsorgung von Reflexivität durch Kultur- und Bildungsstandards. In: Klein, R., Dungs, S. (Hrsg.): Standardisierung der Bildung zwischen Subjekt und Kultur. VS Verlag, Wiesbaden
  • Klein, R. (2010): Tiefenhermeneutische Analyse. In: Friebertshäuser, B., Langer, A., Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch für Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft -– Neuauflage. Juventa, Weinheim/München
  • Klein, R. (2006): „Wissenschaftliches Schreiben lehren und lernen. Anwendungsbezogene Schreibübungen für Lehrende und Studierende. Teil 1: Vom Eindruck zum Ausdruck -– der Schreibprozess. Teil 2: Von der Alltagssprache zum wissenschaftlichen Diskurs -– der Interaktionsprozess. Teil 3: Von der eigenen Perspektive zur Gesamtschau -– der Reflektionsprozess“. In: Neues Handbuch für Hochschullehre –- Best of. Raabe Fachverlag für Wissenschaftsinformation, Berlin

meta value=Koch

Matthias Koch

Universität Bielefeld

Research School Education and Capabilities (EduCap)

Universitätsstraße 15

33615 Bielefeld

mkoch14@uni-bielefeld.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dipl.-Soz. Matthias Koch

Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung an der Research School Education and Capabilities, Universität Bielefeld

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Soziologie, Nebenfach Sozialpsychologie, an der Universität Bielefeld (Diplom 2008)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld (Transnationalisation and Development Research
  • Centre)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bielefeld Center for Education and Capability Research, Universität Bielefeld bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Uwe Otto
  • Lehrtätigkeit an der Universität Bielefeld
  • Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung an der Research School Education and Capabilities, Universität Bielefeld; Thema der Promotion: Zwischen institutionellem Sachzwang und moralischem Engagement: Konturen sozialen Leidens im Kontext von humanitärer Krise und sozialer Dienste

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Soziologische Theoriebildung, Kultur- und Wissenssoziologie, sozialwissenschaftliche Konzepte von Kritik


meta value=Köppe

Stephan Köppe

School of Social and Political Science

University of Edinburgh

3.01 Chrystal Macmillan Building

15a George Square

Edinburgh EH8 9LD

United Kingdom

www.socialpolicy.ed.ac.uk/staff/stephan_koeppe

Name / Titel / derzeitige Funktion

Research Fellow

Mitarbeiter im ESRC Projekt „Welfare Markets and Personal Risk Management in England and Scotland“

Qualifikationen / Werdegang

  • Seit Oktober 2009 Research Fellow an der University of Edinburgh, Vereinigtes Königreich
  • Von 2007–2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen
  • 2006 Mitarbeiter der Jacobs University Bremen
  • 2005 Studium an der Växjö Universitet, Sweden
  • Von 2001–2006 Studium der Politikwissenschaft, Biologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Bremen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung, Vergleichende Politikwissenschaft, Wohlfahrtsmärkte, Privatisierungsforschung, Rente, Bildung, Diskursanalyse, Netzwerkanalyse

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften


meta value=Kutscher

Prof. Dr. Nadia Kutscher

Universität zu Köln

Humanwissenschaftliche Fakultät

Department Heilpädagogik und Rehabilitation

Lehrstuhl für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit

Klosterstr. 79d

50931 Köln

Tel.: +49-(0)221-470 89992

Fax: +49-(0)221-470 89996

E-Mail: nadia.kutscher@uni-koeln.de

http://www.hf.uni-koeln.de/kutscher

Name / Titel / derzeitige Funktion

Univ.-Prof‘in Dr. phil. Nadia Kutscher

Professorin für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (Diplom 1996) und der Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld (Diplom 2004)
  • Tätigkeit als Bundesleiterin der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) und als Jugendbildungsreferentin im Hedwig-Dransfeld-Haus/Bendorf
  • Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs „Jugendhilfe im Wandel“ an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld (1999–2002)
  • Promotion über moralische Orientierungsstrukturen Professioneller in der Sozialen Arbeit in Erziehungswissenschaft an der Fakultät für Pädagogik/Universität Bielefeld (2002)
  • Projektkoordinatorin des Kompetenzzentrums informelle Bildung (KIB) sowie der wissenschaftlichen Begleitung der Bundesinitiative „Jugend ans Netz“ an der Fakultät für Pädagogik/Universität Bielefeld (2002–2006)
  • Von 2006–2010 Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung im Kindesalter an der Katholischen Hochschule NRW, Abteilung Aachen
  • 2010–2013 Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Bildung im Kindesalter an der Katholischen Hochschule NRW
  • 2013–2017 Professorin für Soziale Arbeit und Ethik an der Universität Vechta
  • Seit 2017 Professorin für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Digitalisierung der Sozialen Arbeit, Bildung und soziale Ungleichheit, Mediale Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen, Digitale Ungleichheit, Bildung im Kindesalter, Prävention in der Kinder- und Jugendhilfe, Fluchtmigration.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Kutscher, N., Klein, A., Lojewski, J., Schäfer, M. (2009): Medienkompetenzförderung für Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Lebenslagen. Konzept zur inhaltlichen, didaktischen und strukturellen Ausrichtung der medienpädagogischen Praxis in der Kinder- und Jugendarbeit. LfM-Dokumentation Band 36. Herausgegeben von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), Düsseldorf
  • Kessl, F., Kutscher, N., Otto, H.-U., Ziegler, H. (2004): Bildungsprozesse im sozialen Kontext unter dem Aspekt der Bedeutung des Sozialraums für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Expertise zum 8. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung NRW. Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Herausgeberschaften

  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (Hrsg.) (2015): Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. Reihe Grundlagen der Sozialen Arbeit, Band 38. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler
  • Kompetenzzentrum Informelle Bildung (2007) (Hrsg.), unter Mitarbeit von Otto, H.-U., Klein, A., Iske, S.: Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichheit und Bildungszugängen für Jugendliche. VS Verlag, Wiesbaden
  • Otto, H.-U., Kutscher, N. (Hrsg.) (2004): Informelle Bildung online. Perspektiven für Bildung, Jugendarbeit und Medienpädagogik. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Kutscher, N., Otto, H.-U. (2014): Digitale Ungleichheit — Implikationen für die Betrachtung medialer Jugendkulturen. Überarbeitete Fassung. In: Hugger, K.-U. (Hrsg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2. überarbeitete Auflage, 283–298
  • Kutscher, N., Ley, Th., Seelmeyer, U. (2014): Mediatisierte Lebens- und Arbeitswelten. Herausforderungen der Sozialen Arbeit durch die Digitalisierung. In: Blätter der Wohlfahrtspflege 3/2014, 87–90
  • Kutscher, N. (2014): Mobile Medien — Körper — Raum: Aneignung oder Subjektivierung? In: Wagner U. (Hrsg.): vernetzt — öffentlich — aktiv. Mobile Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen. Schriftenreihe Interdisziplinäre Diskurse, Band 8. kopaed, München, 67–83
  • Farrenberg, D., Kutscher, N. (2015): Kompetenzorientierung in der aktuellen Bildungsdebatte. Eine kritische Auseinandersetzung. In: Standpunkt Sozial 3/2014, 17–29
  • Kutscher, N. (2015): Mediatisierung der Kinder- und Jugendhilfe — Herausforderungen der digitalen Gesellschaft für professionelle Handlungskontexte. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder und Jugendhilfe – AGJ (Hrsg.): Gesellschaftlicher Wandel – Neue Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe?! Berlin, S. 39-58.
  • Kutscher, N., Kreß, Lisa-Marie (2015): Internet ist gleich mit Essen. Empirische Studie zur Nutzung digitaler Medien durch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Projektbericht in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderhilfswerk. DOI: 10.13140/RG.2.1.1028.8729 URL: Opens external link in new windowhttp://bit.ly/1OAnwtI
  • Kutscher, N., Kreß, L.-M. (2016): Opens external link in new window“Internet is the same like food” – An empirical study on the use of digital media by unaccompanied minor refugees in Germany. In: Transnational Social Review, 200–203. DOI: 10.1080/21931674.2016.1184819
  • Kutscher, N., Kreß, L.-M. (2016): Medienhandeln von Geflüchteten als Praxis informeller Bildung. In: merz 5/2016, 27–33
  • Kutscher, N. (2017): Geflüchtete als Zielgruppe medienpädagogischer Arbeit in der digitalisierten Gesellschaft. In: Eder, S., Mikat, C., Tillmann, A. (Hrsg.): Software takes command. kopaed, München, 203–217
  • Kutscher, N. (2017): Digitalisierung der Sozialen Arbeit. Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven. In: merz 4/2017, 18–25
  • Kutscher, N. (2013): Jugend und Medien. In: Herausforderungen des Jugendalters. Hrsg. Thomas Rauschenbach und Stefan Borrmann, 118—138. Ebenfalls erschienen in: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit. Beltz Juventa, Weinheim/Basel. URL: www.erzwissonline.de
  • Kutscher, N. (2013): Ambivalenzen frühkindlicher Bildung im Kontext sozialstaatlicher Politiken und Programme. In: Sektion Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit (Hrsg.): Konsens und Kontroversen. Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit im Dialog. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 45–55
  • Kutscher, N. (2013): Virtuelle Soziale Netzwerke als Herausforderung für eine mediatisierte Soziale Arbeit. In: Steiner, O.,Goldoni, M. (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit 2.0. Grundlagen, Konzepte und Praxis medienbezogener Kinder- und Jugendarbeit. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 43–67
  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2011): Subjekt — Technik — Kontext. Zur Aneignung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sozialen Arbeit. In: Arbeitskreis ‘Jugendhilfe im Wandel’ (Hrsg.): Jugendhilfeforschung. Kontroversen — Transformationen — Adressierungen. VS Verlag, Wiesbaden, 187–214
  • Kutscher, N. (2010): Frühe Bildung und Neue Medien. In: Geiger, G., Spindler, M. (Hrsg.): Frühkindliche Bildung. Von der Notwendigkeit frühkindliche Bildung zum Thema zu machen. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, 29–40
  • Kutscher, N. (2010): Die Rekonstruktion moralischer Orientierungen von Professionellen auf der Basis von Gruppendiskussionen. In: Bohnsack, R., Przyborski, A., Schäffer, B. (Hrsg.): Das Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis. 2. Aufl. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 189–201
  • Kutscher, N. (2010): Digitale Ungleichheit: Soziale Unterschiede durch Mediennutzung. In: Cleppien, G., Lerche, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Medien. VS Verlag, Wiesbaden, 153–163
  • Kutscher, N. (2010): Reflexionen zur Ethik in der Kinder- und Jugendhilfe. Über das pädagogische Verhältnis von Professionellen und Adressatinnen und Adressaten. Blätter der Wohlfahrtspflege 1, 28–31
  • Kutscher, N. (2009): Bildungsbenachteiligung von Kindern — Perspektiven für die Eröffnung von Teilhabechancen in informellen und formellen Kontexten. In: Deutsches Kinderhilfswerk e. V. (Hrsg.): Kinderreport 2010. Family Media, Freiburg, 137–156
  • Kutscher, N. (2009): Virtuelle Räume Jugendlicher — die Wirkmacht kulturellen Kapitals bei der Nutzung des Internet. In: Tully, C. (Hrsg.): Multilokalität und Vernetzung. Beiträge zur technikbasierten Gestaltung jugendlicher Sozialräume. Juventa, Weinheim, 157–173
  • Kutscher, N. (2008): Heterogenität. In: Otto, H.-U., Coelen, T. (Hrsg.): Grundbegriffe der Ganztagsbildung. Das Handbuch. VS Verlag, Wiesbaden, 61–70
  • Kutscher, N. (2008): Prävention unter Druck: Frühwarnsysteme und Elterntrainings. Sozial Extra 1/2, 38–41
  • Kessl, F., Kutscher, N. (2008): Rationalities, Practices, and Resistance in Post-Welfarism. A Comment on Kevin Stenson. Social Work & Society 6, 1: Special Issue “De- and Reterritorialization of the Social”.
  • Iske, S., Klein, A., Kutscher, N., Otto, H.-U. (2008): Young People’s Internet Use and its Significance for Informal Education and Social Participation. Technology, Pedagogy and Education 17, 2, 131–141

meta value=Lauermann

Prof. Mag. Dr. Karin Lauermann

Bundesinstitut für Sozialpädagogik Baden (Österreich)

Elisabethstraße 14- 16

2500 Baden bei Wien

Österreich

Tel.: 00432252/48282-12

Fax: 00432252/48812

Karin.lauermann@bisopbaden.ac.at

www.bisopbaden.ac.at

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Mag. Dr. Karin Lauermann

Direktorin des Bundesinstitutes für Sozialpädagogik Baden ( Österreich)

Chefredakteurin von Sozialpädagogische Impulse

Qualifikationen / Werdegang

  • Lehramtsstudium Germanistik und Psychologie, Pädagogik, Philosophie (Philosophischer Einführungsunterricht) an der Universität Wien (Abschluss 1987)
  • Doktoratsstudium der Pädagogik an der Universität Wien (Abschluss 1997)
  • Ausbildung zur Instrumentalmusiklehrerin (Abschluss 1981)
  • Ausbildung zur Sozialpädagogin am Bundesinstitut für Heimerziehung in Baden (Abschluss 1987)
  • seit 05.09.1983 Professorin am Bundesinstitut für Heimerziehung bzw. Sozialpädagogik in Baden
  • seit 1996 Chefredakteurin der Fachzeitschrift „Sozialpädagogische Impulse“
  • seit 2000 Mitglied des Kuratoriums der „Internationalen Pädagogischen Werktagung“ und seit 2002 Vizepräsidentin der Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg
  • seit 2000 Lehrauftrag an der Universität Klagenfurt, Abt. für Sozial- und Integrationspädagogik
  • seit 2006 Direktorin des Bundesinstituts für Sozialpädagogik Baden (Österreich)
  • 2006–2009 und seit 2011 Stellvertretende Vorsitzende in der Sektion Sozialpädagogik bei der ÖFEB
  • seit 2008 Lehrauftrag an der Universität Wien, Institut für Philosophie
  • seit 20012 Lehrauftrag an der Lehrauftrag an der Karl-Franzens-Universität in Graz, Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. für Sozialpädagogik

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialpädagogik in Österreich in Geschichte und Gegenwart, Aus- und Weiterbildung für Sozialpädagogik, Handlungsfelder der Sozialpädagogik, entwicklungsorientierte Internatspädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Lauermann, K. (1998): Sozialpädagogische Berufsbildung. Genese-Gegenwart-Zukunftsperspektiven. StudienVerlag, Innsbruck/Wien

Herausgeberschaften

  • Kalcher, A. M., Lauermann, K. (Hrsg.) (2013): Vorbild – Erziehen wohin? Anton Pustet, Salzburg (i. D.)
  • Heimgartner, A., Lauermann, K., Sting, S. (2013) (Hrsg.): Die Perspektiven der AdressatInnen in der Sozialen Arbeit. (i. E.)
  • Kalcher, A. M., Lauermann, K. (Hrsg.) (2012): Die Macht der Aggression. G&G, Wien
  • Knapp, G., Lauermann, K. (Hrsg.) (2012): Jugend Jugend, Gesellschaft und Soziale Arbeit. Lebenslagen und soziale Ungleichheit von Jugendlichen in Österreich. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien
  • Kalcher, A. M., Lauermann, K. (Hrsg.) (2011): In Würde werden. G&G, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2010): Kompetent für die Welt. Bindung – Autonomie –Solidarität. In Würde werden. G&G, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2009): Geist – Begeisterung. G&G, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2008): Gemeinsam erziehen. Das umkämpfte Kind zwischen Familie, Bildungsinstitutionen und Gesellschaf. G&G, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2007): Sprache leben. Kommunizieren & Verstehen. G&G, Wien
  • Knapp, G., Lauermann, K. (Hrsg.) (2007): Schule und Soziale Arbeit. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2006): Ich kann. Du kannst. Wir können. Selbstwirksamkeit und Zutrauen. öbv & hpt, Wien
  • Heimgartner, A., Lauermann, K. (Hrsg.) (2006): Kultur in der Sozialen Arbeit. Festschrift für Univ. Prof. Dr. Josef Scheipl. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2005): Leistung – Lust & Last. öbv & hpt, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2004): Wie viel Gefühl braucht der Mensch? Emotionen im Wettstreit. öbv & hpt, Wien
  • Lauermann, K., Knapp, G. (Hrsg.) (2004): Sozialpädagogik in Österreich. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2003): Wessen der Mensch bedarf… Bildungsideale im Wettstreit. öbv & hpt, Wien
  • Bucher, A. A., Lauermann, K., Walcher, K. (Hrsg.) (2002): … auf dass Kindheit glücke. Aufwachsen in einer unsicheren Welt. öbv, Wien
  • Gnant, I., Lauermann, K. (Hrsg.) (2000): 40 Jahre Bildungsanstalten für Sozialpädagogik. StudienVerlag, Innsbruck/Wien

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Lauermann, K. (2012): Emmy E. Werner und die Kinder von Kauai. In: Sozialpädagogische Impulse 3, 24-27
  • Lauermann, K. (2011): Sozialpädagogisch relevante Ausbildungen in Österreich. In: Anastasiadis, M., Heimgartner, A., Kittl-Satran, H., Wrentschur, M. (Hg.): Sozialpädagogisches Wirken. Lit, Wien, 172–184
  • Lauermann, K. (2011): Sozialpädagogik als Risikogewinnerin. In: Sozialpädagogische Impulse 3, 7–11
  • Lauermann, K. (2011): Wer sind wir? In: Sozialpädagogische Impulse 2, 11–15
  • Lauermann, K. (2009): Was macht eine Profession selbstbewusst? In: Sozialpädagogische Impulse 2, 8–11
  • Lauermann, K. (2006): Musik und Erziehung — beide eine Kunst. In: Heimgartner, A., Lauermann, K. (Hrsg.): Kultur in der Sozialen Arbeit. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien, 327–343
  • Lauermann, K. (2003): Hort zwischen Tradition und Zukunft. In: Lauermann, K., Knapp, G. (Hrsg.): Sozialpädagogik in Österreich. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien, 199–223
  • Lauermann, K. (2003): Internat als pädagogischer Ort. In: Lauermann, K., Knapp, G. (Hrsg.): Sozialpädagogik in Österreich. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach/Wien, 224–236
  • Lauermann, K. (2001): Reformbestrebungen der Heimerziehung in Österreich seit 1945. Eine historische Rückblende. In: Knapp, G., Scheipl, J. (Hrsg.) Jugendwohlfahrt in Bewegung. Hermagoras, Klagenfurt/Laibach, 120–133

meta value=Leibfried

Prof. Dr. Stephan Leibfried

Universität Bremen

Sonderforschungsbereich 597 „Staatlichkeit im Wandel“

Postfach 33 04 40

28334 Bremen

Tel.: 0421/218-8740

Fax: 0421/218-4406

stephan.leibfried@sfb597.uni-bremen.de

http://www.sfb597.uni-bremen.de/homepages/leibfried/allgemein.php?SPRACHE=de

Universität Bremen

Zentrum für Sozialpolitik

UNICOM-Gebäude

Mary-Somerville-Straße 5

28359 Bremen

Tel.: 0421/218-58566

Fax: 0421/218-58620

stfl@zes.uni-bremen.de

http://www.zes.uni-bremen.de/homepages/stlf/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. pol. Stephan Leibfried

Professor für „Public Policy and Social Policy”

Sprecher des Sonderforschungsbereichs 597 „Staatlichkeit im Wandel“

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1965–1969 Studium an der FU Berlin: Recht (Hauptfach mit Schwerpunkt öffentliches Recht und Politik) und Politikwissenschaft (Nebenfach)
  • 1969 Erstes juristisches Staatsexamen beim Justizprüfungsamt Berlin
  • 1972 Dissertation rer. pol., Universität Bremen, Titel der Arbeit: „Bedingungen, Grenzen und ideologische Bedeutung von Planungsmechanismen im Wohlfahrtsstaat“
  • 1974 Zweites juristisches Staatsexamen beim Justizprüfungsamt Berlin
  • Seit 1974 Professur für Sozialpolitik und Sozialverwaltung, Universität Bremen, ab 2001 umgewidmet auf „Public Policy and Social Policy“ und ab 2009 als Forschungsprofessur
  • Seit 1999 Mitinitiator des Sonderforschungsbereichs 597 „Staatlichkeit im Wandel“, seit 2003 stellvertretender Sprecher, seit 2004 Sprecher
  • 2000 Mitinitiator der Gründung einer übergreifenden „staatswissenschaftlichen“, transatlantischen sozialwissenschaftlichen Graduate School (GSSS) der Universität Bremen
  • 2005 Mitinitiator der Graduatiertenschule BIGSSS und des BESS (Bremen Exploratorium of the Social Sciences)
  • Seit 2006 Initiierung und Mitherausgabe der Sfb-Reihe bei Campus und seit 2007 bei Palgrave Macmillan

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Staatlichkeit, Wohlfahrtsstaat (vergleichend, Europäisierung, Globalisierung), Institutionen und Geschichte des Wohlfahrtsstaates

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Leibfried, S., Obinger, H., Starke, P., Moser, J., Bogedan, C., Obinger-Gindulis, E. (2010): Transformations of the Welfare State. Small States, Big Lessons. Oxford University Press, Oxford
  • Leibfried, S., Rieger, E. (2004): Kultur versus Globalisierung. Sozialpolitische Theologie in Konfuzianismus und Christentum. Suhrkamp, Frankfurt a.M.
  • Leibfried, S., Rieger, E. (2002): Grundlagen der Globalisierung. Perspektiven des Wohlfahrtsstaates. Suhrkamp, Frankfurt a.M.

Herausgeberschaften

  • Leibfried, S., Castles, F. G., Lewis, J., Obinger, H., Pierson, C. (Hrsg.) (2010): The Oxford Handbook of the Welfare State. Oxford University Press, Oxford
  • Leibfried, S., Mau, S. (Hrsg.) (2008): Welfare States: Construction, Deconstruction, Reconstruction. 3. Aufl. Edward Elgar, Cheltenham
  • Leibfried, S., Zürn, M. (Hrsg.) (2006): Transformationen des Staates? Suhrkamp, Frankfurt a.M.
  • Leibfried, S., Obinger, H., Castles, F. G. (Hrsg.) (2005): Federalism and the Welfare State. New World and European Experiences. Cambridge University Press, Cambridge

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Leibfried, S., Obinger, H., Obinger-Gindulis, E., Wulfgramm, M. (2010): Welfare State. In: Kurian G. T., Alt, J. E., Chambers, S., Garrett, G., Levi, M., McClain, P. D. (Hrsg.): The Encyclopedia of Political Science. CQ Press, Washington D.C., 1764–1768
  • Leibfried, S., Gaines, S. M. (2009): Das Schiff Europa –- Europe’s Ship of States: Über eine Kippfigur der Integration. Leviathan 37/3, 389–427
  • Leibfried, S., Gaines, S. M. (2009): Through the Funhouse Looking Glass: Europe’s Ship of States. German Law Journal 10/4, 311–333
  • Leibfried, S., Obinger-Gindulis, E., Obinger, H. (2009): Sozialstandards in Deutschland und der EU: Der Einfluss von Globalisierung und Europäisierung. In: Niederst, N., Schack, A. (Hrsg.): Europäische Sozialpolitik — Die richtige Antwort auf die Globalisierung? Dr. Curt Haefner-Verlag GmbH, Heidelberg, 33—-48
  • Leibfried, S., Obinger, H. (2008): Nationale Sozialstaaten in der Europäischen Union: Zukünfte eines „sozialen Europas“. In: Höpner, M., Schäfer, A. (Hrsg.): Die politische Ökonomie der europäischen Integration. Campus, Frankfurt a.M., 335—365
  • Leibfried, S., Genschel, P. (2008): Schupperts Staat. Wie beobachtet man den Wandel einer Formidee. Der Staat 47/3, 357–380
  • Leibfried, S., Obinger, H., Bogedan, C., Obinger-Gindulis, E., Moser, J., Starke, P. (2006): Wandel des Wohlfahrtsstaats in kleinen offenen Volkswirtschaften. In: Leibfried, S., Zürn, M. (Hrsg.): Transformationen des Staates? Suhrkamp, Frankfurt a.M., 265—308
  • Leibfried, S. (2000): National Welfare States, European Integration and Globalization: A Perspective for the Next Century. Social Policy & Administration 34/1, 44—63

meta value=Lessenich

Prof. Dr. Stephan Lessenich

Institut für Soziologie

Arbeitsbereich Vergleichende Gesellschafts- und Kulturanalyse

Friedrich-Schiller-Universität Jena

07737 Jena

Tel.: +49-(0)3641-945571 Fax: +49-(0)3641-945552

E-Mail: Stephan.Lessenich@uni-jena.de

http://www.stephan-lessenich.de

Qualifikationen / Werdegang

  • 1965 geboren in Stuttgart
  • 1983–-1989 Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Geschichte an der Philipps-Universität Marburg
  • 1990–1993 Promotion im Graduiertenkolleg „Lebenslauf und Sozialpolitik“ der Universität Bremen
  • 1993 Promotion zum Dr. rer. pol.
  • 1993–1994 Wissenschaftlicher Koordinator im Graduiertenkolleg „Lebenslauf und Sozialpolitik“
  • 1994–2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Assistent und Oberassistent am Institut für Sozialpolitik und am Zentrum für Europa- und Nordamerika-Studien (ZENS) der Georg-August-Universität Göttingen
  • 2001 Habilitationsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 2000 Gastwissenschaftler am „Europäischen Zentrum für Wohlfahrtspolitik und Sozialforschung“ in Wien
  • 2002 Habilitation im Fach Soziologie
  • Seit WS 2004/05 Professor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Vergleichende Gesellschafts- und Kulturanalyse an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Dörre, K., Lessenich, S., Rosa, H. (2009): Soziologie -– Kapitalismus -– Kritik. Eine Debatte. Suhrkamp, Frankfurt a. M.
  • Lessenich, S. (2008): Die Neuerfindung des Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus. Transcript, Bielefeld
  • Lessenich, S., Nahles, A., Peters, J. et al. (2004): Den Sozialstaat neu denken. Otto Brenner Stiftung (Hrsg.). VSA, Hamburg
  • Lessenich, S. (2003): Dynamischer Immobilismus. Kontinuität und Wandel im deutschen Sozialmodell. Campus, Frankfurt/New York
  • Lessenich, S. (1995): Wohlfahrtsstaat, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik in Spanien. Eine exemplarische Analyse postautoritären Wandels. Leske + Budrich, Opladen

Herausgeberschaften

  • Lessenich, S., van Dyk, S. (2009): Die jungen Alten. Analysen einer neuen Sozialfigur. Campus, Frankfurt/New York
  • Lessenich, S., Nullmeier, F. (2006): Deutschland –- eine gespaltene Gesellschaft. Campus, Frankfurt/New York
  • Lessenich, S. (2003): Wohlfahrtsstaatliche Grundbegriffe. Historische und aktuelle Diskurse. Campus, Frankfurt/New York
  • Aust, A., Leitner, S., Lessenich, S. (2000): Sozialmodell Europa. Konturen eines Phänomens, Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien 4. Leske + Budrich, Opladen
  • Borchert, J., Lessenich, S., Lösche, P. (1997): Standortrisiko Wohlfahrtsstaat? Jahrbuch für Europa- und Nordamerika-Studien 1. Leske + Budrich, Opladen

meta value=Ley

Dr. phil, Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge Thomas Ley

Kompetenzzentrum Soziale Dienste

Universitätsstr. 25

33615 Bielefeld

Tel.: 0521/106-3322

Fax: 0521/106-153322

thomas.ley@uni-bielefeld.de

http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=177872

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. phil, Diplom-Pädagoge, Diplom-Sozialpädagoge (FH) Thomas Ley

Wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretende Leitung des Kompetenzzentrums Soziale Dienste im Institut für Innovationstransfer (IIT) an der Universität Bielefeld GmbH

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialen Arbeit an der Katholischen Fachhochschule Mainz: Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge, Studienschwerpunkt Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Medienpädagogischer Zusatzschwerpunkt Neue Medien (2003)
  • Promotion im DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ am Standort der Universität Bielefeld mit dem Titel: „Zur Informatisierung Sozialer Arbeit. Eine qualitative Analyse sozialpädagogischen Handelns im Jugendamt unter dem Einfluss von Dokumentationssystemen“ (2016)
  • Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld: Abschluss als Diplom-Pädagoge, Studienschwerpunkt: Sozialarbeit/Sozialpädagogik, Interkulturelle Erziehung (2017)
  • Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft, AG8: Soziale Arbeit sowie in den EU Forschungsprojekten WorkAble (2010–2012) und Society (2013–2016) im Bielefeld Center for Education and Capability Research
  • Seit 2007 Stellvertretende Leitung des Kompetenzzentrums Soziale Dienste (kom.sd) im IIT an der Universität Bielefeld

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Jugendhilfeforschung, Übergang Schule – Beruf,

Organisations- und Professionstheorien Sozialer Arbeit,

Methoden qualitativer Sozialforschung,

Informationstechnologien in der Sozialen Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Ley, T. (i.E.). Zur Informatisierung Sozialer Arbeit. Reihe Edition Soziale Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim
  • Ley, T., Seelmeyer U. (2017). Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik. Eine deskriptive Untersuchung der Präventionsprogramme in Nordrhein Westfalen. Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V.
  • Ley, T. (2015). Zur Informatisierung Sozialer Arbeit – Eine qualitative Analyse sozialpädagogischen Handelns im Jugendamt unter dem Einfluss von Dokumentationssystemen. Unveröffentlichte Dissertation an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.

Herausgeberschaften

  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2015). Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler
  • Ackermann, F., Ley, T., Machold, C. & Schrödter, M. (2012). Qualitatives Forschen in der Erziehungswissenschaft. VS Verlag, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Ley, T., Mohr, Simon (i.E.). Organisationsforschung in der Sozialen Arbeit. In P. Bastian, B. Lochner (Hrsg.): Forschung und Forschungsmethoden für die Soziale Arbeit. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler
  • Ley, T. (i.D.): Informationstechnologien im Kinderschutz zwischen Vernetzung, organisationalen Routinen und fachlichem Entscheiden. In M. Böwer, J. Kotthaus (Hrsg.) Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen
  • Ley, T. (2017): Full participation matters? A subject orientated approach to Participation from a Capability Perspective. In: H.-U. Otto (Hrsg.): From Social Inequality to Full Participation. Empowering the Young for the Common Good. Edward Elgar, London, 191–204
  • Dahmen, S., Ley, T. (2016): Jugend als soziales Kampffeld? Die Konstruktion von Jugend und Jugendpolitiken in Europa zwischen wohlfahrtstaatlicher Regulierung und Politiken der Partizipation. In: Luedtke, J., Wiezorek, C. (Hrsg.): Jugendpolitiken. Wie geht Gesellschaft mit »ihrer« Jugend um? Beltz Juventa, Weinheim, 28–52
  • Ley, T., Seelmeyer, U. (2014). Dokumentation zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung. 38 (4), 51–55
  • Ley, T. (2012): New technologies for practice (Chapter 43). In: Gray, M., Midgley,J., Webb, S.A. (Hrsg.): The Sage Handbook of Social Work. SAGE Publishers, Thousand Oaks, 677–692
  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2011): Subjekt — Technik — Kontext. Zur Aneignung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sozialen Arbeit. In Arbeitskreis ‘Jugendhilfe im Wandel’ (Hrsg.): Jugendhilfeforschung: Kontroversen – Transformationen – Adressierungen. VS-Verlag, Wiesbaden, 187–214
  • Ley, T. (2010): „Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken.“ Oder: Zur Konstruktion des sozialpädagogischen Falles in computerisierten Arbeitsumgebungen. In: Cleppien, G., Lerche, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Medien. VS Verlag, Wiesbaden, 219–234

meta value=Lindner

Prof. Dr. Werner Lindner

Ernst-Abbe-Hochschule Jena

Fachbereich Sozialwesen

Carl-Zeiss-Promenade 2

07745 Jena

Tel.: 03641-205 829

Werner.lindner@eah-jena.de

https://www.sw.eah-jena.de/fachbereich/personen/lehrende/werner-lindner/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Werner Lindner

Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1958 in Essen
  • Von 1979 bis 1982 Studium der Sozialen Arbeit an der Universität-GHS Essen
  • Von 1984 bis 1992 Sozialarbeiter in der Jugendarbeit bei einem kirchlichen Träger und beim Jugendamt der Stadt Essen
  • Von 1992 bis 1997 Studium „Sozialmanagement“ an der Universität Essen; Schwerpunkt „Planung, Beratung und Organisationsentwicklung im Sozialwesen“; Abschluss: Diplom-Pädagoge
  • Von 1992 bis 1997 Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Jugendforschung und pädagogische Praxis in Essen
  • 1996 Dissertation zum Thema „Krawall — Protest — Randale. Zur Geschichte von Jugendprotest und Jugendgewalt ab den 1950er Jahren“
  • von 1998 bis 2007 Dezernent/Teamleiter für Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Kinder- und Jugendschutz im Niedersächsischen Landesjugendamt, Hannover
  • 2007 Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit an der EAH Jena

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Jugendarbeit, Jugendkulturarbeit und Jugendpolitik, Politikberatung und Politikfeldanalyse, sozialpädagogische Bildung, Theorie und Geschichte der Sozialen Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Lindner, W. (2014): Pädagogische Praktiken: Arrangieren. Kohlhammer, Stuttgart

Herausgeberschaften

  • Lindner, W., Pletzer, W. (Hrsg.) (2017): Kommunale Jugendpolitik. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Bütow, B., Chassé, K.-A., Lindner, W. (Hrsg.) (2014): Das Politische im Sozialen. Barbara Budrich, Opladen/Berlin
  • Lindner, W. (Hrsg.) (2012): Political (Re-)Turn? Impulse zu einem neuen Verhältnis von Jugendarbeit und Jugendpolitik. Springer VS, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Lindner, W. (2017): (Kommunale) Jugendpolitik — ein Zwischenstopp. In: Lindner, W., Pletzer, W. (Hrsg.): Kommunale Jugendpolitik. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 10–24
  • Haase, Stefan, Gast, Magdalena, Lindner, Werner (2017): Politikfeldanalyse als neues Instrument von Kommunaler Jugendpolitik und Jugendarbeitspolitik. In: deutsche jugend, 65. Jg., H.10, 423–432
  • Lindner, W. (2017): Der 15. Kinder- und Jugendbericht: Mehr als ein leeres Alibi? Wenn auf Worte keine Taten folgen. In: SOZIAL EXTRA, 41. Jg., H. 3, 49–51
  • Neu, R., Steinberg, V., Lindner, W. (2016): Learning to fly: Jugendarbeit macht Jugendpolitik. Ausgewählte Evaluationsergebnisse des PEP-Projektes. In: deutsche jugend, 64. Jg., Heft 7–8, 314–324
  • Lindner, W. (2016): „Prepare to lose control.“ Grenzen und Möglichkeiten von Partizipation in der Kooperation mit Schule. In: deutsche jugend, 64. Jg., H. 5, 218–225
  • Lindner, W. (2016): Mit Daten Politik machen? Mit Daten Politik machen! Jugendberichterstattung und Jugendbefragungen als Instrumente (kommunaler) Jugendpolitik. In: deutsche jugend, 64. Jg., H.2, 67–76
  • Lindner, W. (2015):„Es muss was gescheh’n, aber es darf nix passier’n“. Partizipation zwischen pädagogischen und politischen Arrangements. In: http://www.kubi-online.de/artikel/muss-was-geschehn-darf-nix-passiern-partizipation-zwischen-politischen-paedagogischen
  • Lindner, W. (2015): „Die haben mich halt hier rein gesteckt.“ — Jugend und Sozialarbeit im Spannungsfeld sozialpädagogischer Herausforderungen und politisch-institutioneller Verlegenheiten”. In: Fischer, J., Lutz, R. (Hrsg.)(2015): Jugend im Blick. Beltz Juventa, Weinheim, 241–258
  • Lindner, W. (2015): Wirkfaktoren und Wirkungen der Jugendarbeit. In: jugendhilfe, H. 5/2015, 63. Jg., 379–383
  • Lindner, W., Pletzer, W.(2015): Kommunale Jugendpolitik: Anforderungen, Qualitätskriterien und Reflexionen. In: deutsche jugend, 63. Jg., H.11, 473–482
  • Lindner, W. (2014): Arrangieren: der didaktische Kern der Jugendarbeit. In: deutsche jugend, 62. Jg. H. 1, 10–18
  • Chassé, K.A., Lindner, W. (2013): Kommunale Jugendhilfepolitik. In: Benz, B. u.a. (Hrsg.): Politik Sozialer Arbeit. Bd. II: Handlungsfelder und Methoden. Beltz Juventa, Weinheim/München, 157–169
  • Lindner, W. (2013): Jugend, Jugendpolitik und Jugendarbeit. Anmerkungen zur (überfälligen) Reanimation einer apathischen Dreiecksbeziehung. In: Huber, S., Rieker, P. (Hrsg.): Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Theoretische Perspektiven — Jugendpolitische Herausforderungen – Empirische Befunde. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 64–83
  • Lindner, W. (2013): Prävention und andere „Irrwege“ der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Fortsetzung absehbar. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. üb. Aufl. Springer VS, Wiesbaden, 359–371
  • Lindner, W. (2012): Stichworte ‘Jugendkultur’ (S.147f),’Jugendpflege’ (S. 148), ‘Kinder- und Jugendkulturarbeit’ (S. 166). In: Thole, W., Höblich, D., Ahmend, S. (Hrsg.): Taschenwörterbuch Soziale Arbeit. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Lindner, W. (2013): Jugendarbeit und Jugendpolitik in historischer, aktueller und zukünftiger Perspektive — drei Blitzlichter. In: deutsche jugend, 61. Jg., H. 5, 210–219
  • Lindner, W. (2012): „All politics is local.“ –- Aktuelle Herausforderungen der Kinder- und Jugendarbeit auf kommunaler Ebene. Zugänge und Bausteine für eine lokale Politikfeldanalyse. In: deutsche jugend, 60. Jg., H. 6, 249–258
  • Lindner, W. (2012): Politikberatung und Lobbying für die Kinder- und Jugendarbeit. Hinweise für die praxisbezogene Umsetzung. In: deutsche jugend, 60. Jg., H. 1, 18–26

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Prof. Dr. Walter August Lorenz

Freie Universität Bozen

Fakultät Bildungswissenschaften

Regensburger Allee 16

39042 Brixen (BZ)

Tel: +39 (0)472 014150

Fax: +39 (0)472 014009

w.lorenz@unibz.it

http://www.unibz.it/en/education/people/StaffDetails.html?personid=125&hstf=125

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Walter August Lorenz

Rektor der Freien Universität Bozen

Leiter des Studiengangs „Bachelor in Sozialarbeit“

Mitglied der Praktikumskommission als Studiengansgleiter

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1966–-1971 Universitäten Tübingen, Erlangen, Zürich:
  • Studium der Theologie
  • Von 1971–1972 Studienjahr an der Universität Cambridge
  • Von 1974–76 London School of Economics
  • Diploma in Social Administration/Master of Science (Social Work); Certificate of Qualification in Social Work (CQSW) des Central Council for Education and Training in Social Work (CCETSW)
  • 2005 Promotion an der Technischen Universität Dresden, Ph.D. (summa cum laude)
  • Von 1972-–1974: Sozialpädagoge bei der Schulbehörde der ‘Inner London Education Authority’ im Hafenviertel von London
  • Von 1976-–1978: Sozialpädagoge beim Jugendsozialdienst des Bezirks ‘Tower Hamlets’, London, beauftragt mit Aufbau des ‘Intermediate Treatment’ Programme für delinquenzanfällige Jugendliche
  • Von 1978–1995: Dozent an der Nationaluniversität Irland, Abteilung Cork
  • Von 1995–-2001: Inhaber des Jean Monnet Lehrstuhls ‘Soziales Europa’ an der Nationaluniversität Irland, University College, Cork
  • Seit 2001: Professor für angewandte Sozialwissenschaften an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen, Italien
  • Seit 2008: Rektor der Freien Universität Bozen.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Vergleichende Geschichte der Sozialen Arbeit in Europa, Entwicklung der europäischen Sozialpolitik, Curriculumsvergleiche und Ausbildungsmuster in der sozialen Arbeit in Europa, antirassistische und interkulturelle Methodenansätze in der europäischen sozialen Arbeit, antirassistische „coping strategies“ von Jugendlichen aus ethnischen Minoritäten in Irland, Deutschland und Italien, Jugendarbeit als Delinquenzprävention, Gemeinwesenarbeit und Suizidprävention, „Citizenship“ als interkulturelle Praxis, Dezentralisierung und Territorialisierung in europäischen Wohlfahrt-Regimes, Selbsterfahrung von Menschen mit Behinderung
  • Mit-Herausgeber und Mitbegründer der Zeitschrift „European Journal of Social Work“ (Oxford University Press, jetzt Taylor and Francis)
  • Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift “Qualitative Social Work, Research and Practice“ (Sage Publications)
  • Mitglied Board of Editors “Social Work and Society” (seit 2003 international Online-Journal)
  • Mit-Herausgeber der Wissenschaftlichen Reihe Contemporary Social Work Studies (CSWS), Ashgate/UK
  • Mitglied Editorial Board „Studien zur Vergleichenden Sozialpädagogik und Internationalen Sozialarbeit“, Schäuble Verlag, Rheinfelden, Germany

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Lorenz, W. (2010): Globalizzazione e Servizio Sociale in Europa, Il Servizio Sociale,/115 Carocci Faber, Roma
  • Lorenz W. (2006): Perspectives on European Social Work — From the Birth of the Nation State to the Impact of Globalisation. Verlag Barbara Budrich, Opladen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Lorenz W. (2010): A European Perspective on Social Work/Social Pedagogy. In: Oldrich, C., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Wissenschaftliche Schriftenreihe Express Edition, Berlin. 317–329Trivellato, P., Lorenz, W. (2010): Una professione in movimento. In: Facchini, C. (a cura di): Tra impegno e professione –- gli assistenti sociali come soggetti del welfare. Il Mulino, Bologna, 249–278
  • Lorenz, W. (2009): The Function of History in the Debate on the Social Professions: The Case of Youth Work in Youth Studies Ireland 4, 1, 3–13
  • Lorenz, W. (2008a): Towards a European Model of Social Work. Australian Social Work 61, 1, 7–24
  • Lorenz, W. (2008b): Paradigms and Politics: Understanding Methods Paradigms in an Historical Context: The Case of Social Pedagogy. The British Journal of Social Work 38(4), 625–644
  • Lorenz, W. (2007a): Practising History -– Memory and Contemporary Professional Practice. International Social Work 50, 597–612
  • Lorenz, W. (2007b): Spacing Social Work — zur Ambivalenz der Sozialraumnähe im Zeichen der Globalisierung. In: Kessl, F., Otto, H. U. (Hrsg.): Territorialisierung des Sozialen, Regieren über soziale Nahräume. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 295–308
  • Lorenz, W. (2007c): Zur Situation der Sozialen Arbeit in Italien. In: Knapp, G., Sting, S. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Professionalität im Alpen-Adria-Raum. Mohorjeva Hermagoras, Klagenfurt/Celovec, 158–168
  • Lorenz, W. (2006a): Antirassismus und Soziale Arbeit in Europa — Versuch einer Standortbestimmung. In: Otto, H. U., Schroedter, M. (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft; Multikulturalismus — Neo-Assimilation — Transnationalität. Neue Praxis, 164–177
  • Lorenz, W. (2006b): Education for the Social Professions. In: Lyons, K., Lawrence, S. (Hrsg.): Social Work in Europe: Educating for Change. Venture Press, Birmingham, 39–57Lorenz, W. (2006c): Wie innovativ ist die Soziale Arbeit in Europa? Möglichkeiten und Grenzen. In: Badawia, T., Luckas, H., Müller, H. (Hrsg.): Das Soziale Gestalten. Über Mögliches und Unmögliches der Sozialpädagogik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 149–165
  • Lorenz, W. (2006d): Soziale Arbeit als angewandte Sozialpolitik — eine europäische Perspektive. In: Böllert, K., Hansbauer, P., Hasenjünger, B.,Langeohl, S. (Hrsg.): Die Produktivität des Sozialen — den sozialen Staat aktivieren. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 261–271

meta value=Luy

Dr. Marc Luy

Österreichische Akademie der Wissenschaften

Vienna Institute of Demography

Welthandelsplatz 2/Ebene 2

1020 Wien, Österreich

Tel.: 0043/1/31336-7734

Fax: 0043/1/31336-90-7734

mail@marcluy.eu

http://www.marcluy.eu

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. rer. pol. Marc Luy

Leiter der Forschungsgruppe „Health and Longevity“ am Vienna Institute of Demography und am Wittgenstein Centre for Demography und Global Human Capital

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Geografie mit den Nebenfächern Demografie und Urbanistik/Sozialplanung an der Universität Bamberg (Diplom 1998)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Rostock, am Max-Planck-Institut für demografische Forschung und am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
  • Lehrtätigkeit an den Universitäten Rostock, Mainz und Frankfurt/Main sowie an der European Doctoral School of Demography
  • 2004 Promotion an der Universität Rostock über die Mortalitätsanalyse im Bereich der Historischen Demografie
  • Von 2004 bis 2008 Juniorprofessor für Demografie und ihre Anwendungsgebiete an der Universität Rostock
  • Seit dem 01.04.2008 am Vienna Institute of Demography der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • 2010 ERC Starting Grant für die Erforschung des „Male-female health-mortality paradox”
  • 2016 ERC Consolidator Grant für die Erforschung der „Levels and trends of health expectancy”
  • 2016 Wahl zum Korrespondierenden Mitglied der Philosophisch-Historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Allgemeine und formale Demografie, Bevölkerungsentwicklung, Differenzielle Gesundheit und Sterblichkeit, Klosterstudie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Anson, J., Luy, M. (Hrsg.), 2014: Mortality in an international perspective. Springer, Dordrecht u.a.
  • Cassens, I., Luy, M., Scholz, R. (Hrsg.) (2009): Die Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland. Demografische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Wende. VS Verlag, Wiesbaden
  • Gärtner, K., Grünheid, E., Luy, M. (Hrsg.) (2005): Lebensstile, Lebensphasen, Lebensqualität -– Interdisziplinäre Analysen von Gesundheit und Sterblichkeit aus dem Lebenserwartungssurvey des BiB. VS Verlag, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Luy, M. (2017): “Potenzial der zukünftigen Entwicklung der Lebenserwartung”. In: Mayer, T. (Hrsg.): Die transformative Macht der Demografie. Springer Fachmedien, Wiesbaden, 157–172
  • Luy, M. (2016): “The impact of biological factors on sex differences in life expectancy: insights from a natural experiment”. In: Dinges M., Weigl A. (Hrsg.): Gender-specific Life Expectancy in Europe 1850–-2010. Steiner, Stuttgart, 17–46
  • Luy, M. (2016): “Demographische Kennziffern und Methoden“. In: Niephaus, Y., Kreyenfeld, M., Sackmann, R. (Hrsg.): Handbuch Bevölkerungssoziologie. Springer Fachmedien, Wiesbaden, 121–152
  • Luy, M. (2015): “Adult mortality in industrialized societies”. In: Wright, J. D. (Hrsg.): International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences (Second Edition), Vol. 1. Elsevier, Oxford, 170–180
  • Luy, M., Wegner, C., Lutz, W. (2011): “Adult Mortality in Europe“. In: Rogers, R. G., Crimmins, E. M. (Hrsg.): International Handbook of Adult Mortality. Springer, Dordrecht, 49–81
  • Aufsätze in begutachteten Fachzeitschriften
  • Luy, M., Wegner-Siegmundt, C., Wiedemann, A., Spijker, J., 2015: “Life expectancy by education, income and occupation in Germany: Estimations using the Longitudinal Survival Method”. Comparative Population Studies 40(4), 399–436
  • Wiedemann, A., Wegner-Siegmundt, C., Luy, M., 2015: “Ursachen und Trends der Geschlechterdifferenz in der Lebenserwartung in Deutschland”. Zeitschrift für Allgemeinmedizin 91(12), 494–498
  • Luy, M., Wegner-Siegmundt, C., 2015: “The impact of smoking on gender differences in life expectancy: more heterogeneous than often stated”. European Journal of Public Health 25(4), 706–710
  • Luy, M., Flandorfer, P., Di Giulio, P., 2015: “Ageing in an aged society: experiences and attitudes of Catholic order members towards population ageing and older people”, Ageing & Society 35(1), 1–36
  • Luy, M., Minagawa, Y., 2014: “Gender gaps -– Life expectancy and proportion of life in poor health”. Health Reports 25(12), 12–19
  • Luy, M., Gast, K. (2014): “Do women live longer or do men die earlier? Reflections on the causes of sex differences in life expectancy”. Gerontology 60(2), 143–153
  • Luy, M. (2012): “Estimating mortality differences in developed countries from survey information on maternal and paternal orphanhood”. Demography 49(2), 607–627
  • Luy, M., Di Giulio, P., Caselli, G. (2011): “Differences in life expectancy by education and occupation in Italy, 1980–94: indirect estimates from maternal and paternal orphanhood”. Population Studies 65(2), 137–155
  • Luy, M. (2010): “Tempo effects and their relevance in demographic analysis”. Comparative Population Studies 35(3), 415–446
  • Luy, M. Pötzsch, O. (2010): “Estimates of the tempo-adjusted total fertility rate in Western and Eastern Germany, 1955-–2008”. Comparative Population Studies 35(3), 605–636

meta value=Maaser

Prof. Dr. habil. Wolfgang Maaser

Foto: Gottschick/Evangelische Hochschule RWL

Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

Fachbereich Soziale Arbeit

Immanuel-Kant-Str. 18-20

44801 Bochum

Tel.: 0234/ 36901-170

maaser@efh-bochum.de

http://www.efh-bochum.de/homepages/maaser

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1955
  • Ev. Theologe
  • Wiss. Mitarbeiter und Wiss. Assistent an der Ruhr-Universität Bochum 1985–1995
  • Promotion 1990
  • Habilitation in Systematischer Theologie 1995 an der Ruhr-Universität Bochum
  • 1995 Professur für Ethik an der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Ethik von Non-Profit-Organisationen, Gerechtigkeitstheorie, Geschichte der Diakonie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Maaser, W., Jähnichen, T. (2017): Die Ethik Martin Luthers, Luther-Verlag, Bielefeld
  • Maaser, W. (2015): Lehrbuch Ethik: Grundlagen, Problemfelder und Perspektiven. 2. Aufl. Juventa, Weinheim
  • Maaser, W., Eurich, J. (2013): Diakonie in der Sozialökonomie — Studien zu Folgen der neuen Wohlfahrtspolitik. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig

Herausgeberschaften

  • Maaser, W., Schäfer, G. (Hrsg.) (2016): Geschichte der Diakonie in Quellen -– Vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Vandenhoeck & Ruprecht, Neukirchen-Vluyn
  • Dabrock, P., Eurich, J., Maaser, W. (Hrsg.) (2008): Intergenerationalität zwischen Solidarität und Gerechtigkeit. Universitätsverlag Winter, Heidelberg
  • Dabrock, P., Jähnichen, T., Klinnert, L., Maaser, W. (Hrsg.) (2003): Kriterien der Gerechtigkeit. Begründungen –- Anwendungen -– Vermittlungen. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Maaser, W. (2017): Das Mandat der Sozialen Arbeit — auf dem Weg zur Professionalisierung und öffentlichen Kommunikation. In: Hoburg, Ralf (Hrsg.): Kommunizieren in sozialen und helfenden Berufen. Kohlhammer, Stuttgart, 188–200
  • Maaser, W. (2017): Soziale Sicherheit in protestantischer Perspektive. In: Gabriel, Karl, Reuter, Hans-Richard (Hrsg.): Religion und Wohlfahrtsstaatlichkeit in Deutschland — Konfessionen — Semantiken – Diskurse. Mohr Siebeck, Tübingen, 445–466
  • Maaser, W. (2014), Wohlfahrtsverbände und gesellschaftliche Solidarität — Problemdiagnosen zum Verhältnis von partikularen Hilfekulturen und Gerechtigkeitsansprüchen, in: in Jahrbuch für Recht und Ethik 22, 349–363
  • Maaser, W. (2013), Sozialarbeiterische Profession im Spannungsfeld von normativem Selbstverständnis und sozialstaatlicher Beauftragung, in: Ethikjournal 1, 1–18
  • Maaser, W. (2013), Relativ optimistisch. Kommentar zum Relativismus der Menschenrechte, in: EWE 24, 268–271
  • Maaser, W. (2011): Professionalität. In: Herrmann, V., Hoburg, R., Evers, R., Zitt, R. (Hrsg.): Theologie und soziale Wirklichkeit. Grundbegriffe. Kohlhammer, Stuttgart, 199–209

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Prof. Dr. Andreas Markert

Foto: Jürgen Möldner

Hochschule Zittau / Görlitz

Fakultät Sozialwissenschaften

Furtstraße 2

02826 Görlitz

Tel.: 03581/3744270

a.markert@hszg.de

http://f-s.hszg.de/personen/professorinnen-der-fakultaet.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Andreas Markert

Professor für Sozialarbeitswissenschaft

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1966 in Iserlohn
  • Von 1988–1993 Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld
  • Von 1993–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich ‘Prävention und Intervention im Kindes- und Jugendalter‘ der Universität Bielefeld
  • Von 1997–1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut in München
  • Von 1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziale Arbeit in Münster
  • Von 2000–2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsschwerpunkt Wohlfahrtsverbände/Sozialwirtschaft der Fachhochschule Düsseldorf
  • 2001 Promotion über Jugendämter als lernende Organisationen
  • 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld
  • Seit Mai 2005 Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule Zittau / Görlitz

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Empirie sozialer Dienste, sozialwissenschaftliche Praxisforschung, soziale Probleme und soziale Arbeit, Sozialmanagement und Sozialwirtschaft, Sozialplanung/-berichterstattung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Boeßenecker, K.H., Markert, A. (2014): Studienführer Sozialmanagement. Studienangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Befunde, Analysen, Perspektiven. 3., vollst. überarb. u. aktual. Aufl. Nomos-Verlag, Baden-Baden
  • Boeßenecker, K.H., Markert, A. (2011): Studienführer Sozialmanagement. Studienangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz: Befunde, Analysen, Perspektiven. 2. Aufl. Nomos-Verlag, Baden-Baden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Markert, A., Hänseroth, S. (2017): Hochschulsozialarbeit — Annäherungen an ein innovatives Handlungsfeld Sozialer Arbeit. In: Neue Praxis, Heft 3/2017, 269–278
  • Boeßenecker, K.-H., Markert, A. (2017): 25 Jahre Sozialmanagement – (fast) 20 Jahre Rekonstruktion der Studiengangangebote: Ein Blick zurück voraus. In: Wöhrle, A., Fritze, A., Prinz, Th., Schwarz, G., Wöhrle, (Hrsg.): Sozialmanagement — Die Zwischenbilanz. Springer VS, Wiesbaden, 353–365
  • Markert, A. (2017): Zwischen Innovation und Konsolidierung- Studiengänge im Bereich Sozialmanagement/Sozialwirtschaft an deutschsprachigen Hochschulen In: Grillitsch, W., Brandl, P., Schuller, St. (Hrsg.): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Springer VS, Wiesbaden, 473–486
  • Markert, A. (2016): Anfragen. In: Sozialwirtschaft aktuell; Heft 8/2016, 1
  • Boeßenecker, K.-H., Markert, A. (2016): Studiengänge im Feld der Sozialwirtschaft und des Sozialmanagements: Was war, was ist und was in Zukunft sein sollte. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, Heft 2/2016 49—52
  • Markert, A. (2015): Studium: Boom ohne Ende. Das Pflege- und Gesundheitswesen professionalisiert sich. In: CAREkonkret, Heft 3/2015, 3–5
  • Boeßenecker, K.H., Markert, A. (2014): Boom ohne Ende. In: Sozialwirtschaft aktuell, Ausgabe 17/2014, 1—3
  • Markert, A. (2013): Profession. In: Grunwald, K., Horcher, G., Maelicke, B. (Hrsg.): Lexikon der Sozialwirtschaft, 2. aktual. U. vollst. überarbeit. Aufl. Nomos-Verlag, Baden-Baden, 793–796
  • Boeßenecker, K.H., Markert, A. (2012): Aus- und Weiterbildung in der Sozialwirtschaft. Fakten, Probleme und eine Vision. In: Bassarak, H., Noll, S. (Hrsg.): Personal im Sozialmanagement. Neueste Entwicklungen in Forschung, Lehre und Praxis. Nomos-Verlag, Wiesbaden, 91–106
  • Boeßenecker, K.H., Markert, A. (2011): Im Verbund gegen Zersplitterung. In: Sozialwirtschaft aktuell, Heft 13/2011, 1–4

meta value=Marquard

Dr. Peter Marquard

Herbststraße 91

28215 Bremen

Tel.: 0421 – 42708686

Marquard.bott@t-online.de

http://www.peter-marquard.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. phil. Peter Marquard

Stiftungsbereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe im Rauhen Haus, Hamburg

Qualifikationen / Werdegang

  • Jahrgang 1957, verheiratet und zwei Kinder
  • Von 1975–1980 Studium an der Pädagogischen Hochschule — später Universität — Bielefeld; Abschluss als Diplom-Pädagoge mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik und Sozialarbeit
  • 2004 Promotion an der Universität Bielefeld mit dem Dr. phil. zum Thema: Soziale Kommunalpolitik und personenbezogene soziale Dienstleistungsarbeit. Sozialraumorientierung und Demokratisierung als Strukturelemente einer Neuorganisation Sozialer Dienste in der Kommune
  • Von 1980–1987 Tätigkeit als Geschäftsführer des Bielefelder Jugendrings
  • Von 1987–1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einem Abgeordneten des Deutschen Bundestags
  • Von 1990–1995 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) in Bonn (heute Berlin)
  • Von 1995–2012 Leiter von Jugend- und Sozialämtern in Schwerin, Freiburg und Bremen
  • Von 2012–2015 Leiter des Jugendamtes im Bezirk Hamburg-Mitte
  • Seit 2015 Stiftungsbereichsleiter Kinder- und Jugendhilfe im Rauhen Haus, Hamburg
  • Seit 1972 vielfältiges ehrenamtliches Engagement: Schülersprecher, Jugendarbeit und Jugendbildung in der Sportjugend und bei der SJD-Die Falken, Mitwirkung in Jugendwohlfahrts- und Jugendhilfeausschüssen, Gremienarbeit im Kontext von Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) und Deutschem Verein (DV)
  • Seit 1991 Mitglied des Initiativkreises „Bundeskongress Soziale Arbeit“
  • Von 1999–2002 Mitarbeit in der Sachverständigenkommission zur Erstellung des 11. Kinder- und Jugendberichts der Bundesregierung

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Veröffentlichungen:
  • Seit 1996 Veröffentlichungen in einschlägigen Fachzeitschriften zu konzeptionellen und strukturellen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe: Flexible Erziehungshilfen, Sport und Jugendhilfe, Neuordnung Sozialer Dienste/Regionalisierung und Sozialraumorientierung, Professionalisierung, Jugendamt, Jugendhilfeplanung, Kinderschutz
  • Buchbeiträge insbesondere zu den Stichworten Jugendamt, Kommunale Sozialarbeit und Sozialraumorientierung sowie Kinder- und Jugendberichte
  • Mitglied im Beirat der Zeitschrift „neue praxis“
  • Lehrtätigkeit:
  • Nach früher Referententätigkeit in der Jugendbildung seit Beginn der 1990er Jahre regelmäßig Mitwirkung auf Fachtagungen und Kongressen sowie in Hochschulen und Gremien bei Einzelveranstaltungen, Fortbildungen und längerfristig angelegten Seminaren als Referent oder Moderator
  • 1997 – 2007 fachliche Kooperation mit der Ev. Fachhochschule (EFH) Freiburg als Lehrbeauftragter und im Rahmen der Entwicklung neuer Studiengänge (BA/MA); seit 2015 Zusammenarbeit mit der Ev. Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie (Rauhes Haus, Hamburg)

meta value=Maurer

Prof. Dr. phil. habil. Susanne Maurer

Philipps Universität Maurer

Institut für Erziehungswissenschaft

Pilgrimstein 2

35037 Marburg

Tel.: 06421/2824775

maurer@staff.uni-marburg.de

http://www.uni-marburg.de/fb21/erzwiss/personal/prof/maurer_hp

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. habil. Susanne Maurer

Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1958 in Göppingen
  • Von 1977–1984 Studium der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen
  • Von 1985–1989 Tätigkeit als Gruppenerzieherin und in der außerschulischen Jugendbildung
  • Von 1989–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftliche Assistent an der Universität Tübingen
  • 1995 Promotion mit einer Dissertation zu Erfahrungs- und Erkenntnisprozessen im Kontext der Neuen Frauenbewegung
  • 2004 Einreichung der Habilitationsschrift (u.a. Vorschlag einer reflexiven Historiographie in der Sozialpädagogik) an der Stiftung Universität Hildesheim (Abschluss des Verfahrens Februar 2006)
  • Von 2001–2002 Vertretungsprofessur für „Jugendarbeit, Jugendkultur, jugendliche Migranten“ an der Fachhochschule Jena
  • Von 2003–2004 Vertretungsprofessur für Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Seit Oktober 2004 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Phillips Universität Marburg

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

(Kritische) Theoriebildung und Historiographie der Sozialen Arbeit, Feministische Erkenntnisperspektiven, Bildung und Soziale Bewegung, Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte(n) sowie Theorie-Praxis-Verhältnisse Sozialer Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Dreit, K., Schumacher, N., Abraham, A., Maurer, S. (Hrsg.) (2016): Ambivalenzen der Normativität in kritisch-feministischer Wissenschaft. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus
  • Birkle, C., Kahl, R., Ludwig, G., Maurer, S.(Hrsg.) (2012): Emanzipation und feministische Politiken. Verwicklungen Verwerfungen Verwandlungen. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus
  • Haupert, B., Maurer, S., Schilling, S., Schultheis, F. (Hrsg.) (2012): Soziale Arbeit in Gesellschaft. Teil der Lösung — Teil des Problems? Peter Lang, Bern, Berlin u.a.
  • Kleinau, E., Maurer, S., Messerschmidt, A. (Hrsg.) (2011): Ambivalente Erfahrungen – (Re-)politisierung der Geschlechter. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills
  • Haupert, B., Schilling, S., Maurer, S. (Hrsg.) (2010): Biografiearbeit und Biografieforschung in der Sozialen Arbeit. Beiträge zu einer rekonstruktiven Perspektive sozialer Professionen. Peter Lang, Bern, Berlin u.a.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Maurer, S. (2017): Der Beitrag von biographischen Rekonstruktionen für eine gelingende Jugendhilfe. In: Redmann, B., Gintzel, U. (Hrsg.): Von Löweneltern und Heimkindern. Beltz Juventa, Weinheim, 162–168
  • Maurer, S. (2017): Die Perspektive der “Grenzbearbeitung” im Kontext des Nachdenkens über Verhältnisse und Verhalten. In: Anhorn, R. u.a. (Hrsg.): Politik der Verhältnisse — Politik des Verhaltens. Springer, Wiesbaden, 113–126
  • Maurer, S. (2017): Erkenntnis und Interesse — revisited. In: Bilgi, O., Frühauf, M., Schulze, K. (Hrsg.): Widersprüche gesellschaftlicher Integration. Zur Transformation Sozialer Arbeit. VS Springer-Verlag, Wiesbaden, 227-241
  • Maurer, S. (2017): “Gedächtnis der Konflikte”? Reflexion einer historiographiepolitischen Denkfigur. In: Richter, J. (Hrsg.): Geschichtspolitik und Soziale Arbeit: Interdisziplinäre Perspektiven. Springer, Wiesbaden, 11–30
  • Maurer, S. (2016): ‘Gedächtnis der Konflikte’ statt ‘Kanon’? Historiographiepolitik als Normativitätskritik in feministisch-kritischer Wissenschaft. In: Dreit, K., Schumacher, N., Abraham, A., Maurer, S. (Hrsg.): Ambivalenzen der Normativität in kritisch-feministisch Wissenschaft. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus, 135
  • Maurer, S. (2016): Geschlecht — Mädchen. In: Schröer, W., Struck, N., Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch der Kinder- und Jugendhilfe. 2. Überarb. Aufl. Juventa, Weinheim, 348–364
  • Maurer, S. (2016): Feminismus in der Sozialen Arbeit: eine ausgeblendete Facette in der Auseinandersetzung mit “1968”?! In: Birgmeier, B., Mührel, E. (Hrsg.): Die “68er” und die Soziale Arbeit. Wiesbaden: Springer, Wiesbaden, 351–369
  • Maurer, S. (2016): Freiheit zum Dissens? Dissens als “hot issue” und Gradmesser von “Freiheit” am Beispiel emanzipatorischer Bewegungen und Bestrebungen. In: Grubner, B., Birkle, C., Henninger, A. (Hrsg.): Feminismus und Freiheit. Geschlechterkritische Neuaneignungen eines umkämpften Begriffs. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus, 50-73.
  • Kessl, F., Maurer, S. (2016): Lebensweltorientierung und Stadt/Sozialraum. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxishandbuch Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. 3. vollst. überarb. Aufl. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 571–581
  • Maurer, S. (2015): Gelebte Kritik und experimentelle Praxis: Dimensionen von Bildung im Kontext der Neuen Frauenbewegung. In: Walgenbach, K., Stach, A. (Hrsg.): Geschlecht in gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 205–224
  • Maurer, S. (2015): Gesellschaftskritisches Bewusstsein und kontaktvolle Präsenz – Soziale Arbeit als “verlässliche Kooperation”?. In: Hußmann, Marcus/ Kunstreich, Tim (Hrsg.): Membership und soziale Gerechtigkeit. Der Hans-Falck-Reader. Beltz, Weinheim/Basel, 81
  • Maurer, S. (2015): Kritik und Soziale Arbeit. Einige Thesen und Erläuterungen. In: Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 299–309
  • Maurer, S. (2015): Von der Widerspenstigkeit im alltäglich gelebten Leben zur widerständigen Aktion im öffentlichen Raum? Zum kritisch-utopischen Potential einer Alltags- und Lebensweltorientierung. In: Dörr, M., Füssenhäuser, C., Schulze, H. (Hrsg.): Biografie und Lebenswelt. Perspektiven einer Kritischen Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, 25–38
  • Maurer, S., Schraut, S. (2015): Geschlechterordnung, Kriegsdienst und Pazifismus. In: Dunkel, F., Schneider, C. (Hrsg.): Frauen und Frieden? Zuschreibung — Kämpfe — Verhinderungen. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 103–116
  • Maurer, S. (2014): Befreiung zum “guten Leben“? Reflexionen über Emanzipation im Kontext Sozialer Arbeit. In: Richter, C. (Hrsg.): Gutes Leben. Fragile Vielfalt zwischen Glück, Vertrauen, Leid und Angst. Königshausen & Neumann, Würzburg, 151–178
  • Maurer, S. (2014): UnVerschämtes. (De)Thematisierungen von Sexualität in Frauenbewegungen um 1900 in der Perspektive von Handlungsfähigkeit. In: Grubner, B., Ott, V. (Hg.): Sexualität und Geschlecht. Feministische Annäherungen an ein unbehagliches Verhältnis. Ulrike Helmer, Sulzbach/Taunus, 19–43
  • Maurer, S. und Autor_innengruppe aus Marburg (2014): (Wie) kann sich feministische Mädchenarbeit heute noch auf “Mädchen” beziehen? In: Franke, Y., Mozygemba, K. u.a. (Hrsg.): Feminismus heute. Transcript-Verlag, Bielefeld, 249–267
  • Maurer, S., Toppe, S. (2014): Dynamiken der (De-)Thematisierung oder: Welches Gedächtnis braucht der Feminismus? In: Brand, O., Dierkes, M., Jung, T. (Hrsg.): In Arbeit: Demokratie. Feministische Perspektiven auf Emanzipation und Demokratisierung. Westfälisches Dampfboot, Münster, 220–238
  • Maurer, S. (2014): „Das Private ist politisch!“ — Neue Frauenbewegung, Soziale Arbeit und Perspektiven der Kritik. In: Bütow, B., Chassé, K. A., Lindner, W. (Hrsg.): Das Politische im Sozialen Historische Linien und aktuelle Herausforderungen der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 65–81
  • Maurer, S. (2014): Soziale Bewegungen und oppositionelle Milieus als Räume der (Selbst-)Bildung. In: Wiechmann, E., Bogumil, J. (Hrsg.): Arbeitsbeziehungen und Demokratie im Wandel. Festschrift für Leo Kißler. Nomos, Baden Baden, 264–280
  • Maurer, S. (2013): ‚Subjekt‘ als Widerstand? Einige Annäherungen aus feministischer Perspektive. In: Graf, J., Ideler, K., Klinger, S. (Hrsg.): Geschlecht zwischen Struktur und Subjekt. Theorie, Praxis, Perspektiven. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 131–152
  • Maurer, S. (2013): Somatische und biografische Resonanzen – eine Chance zur Überbrückung von Ungleichheit und Differenz in der Beratungssituation? In: Schnoor, H. (Hrsg.): Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 265–277
  • Maurer, S. (2013): „We object!“ – Kritik-Geschichte(n) zwischen Theorie und Praxis. In: Stender, W., Kröger, D. (Hrsg.): Soziale Arbeit als kritische Handlungswissenschaft. Beiträge zur (Re-)Politisierung Sozialer Arbeit. Hannover: Blumhardt Verlag, S. 121-138.
  • Bütow, B., Maurer, S. (2013): Kontextuelle Herstellungsbedingungen von Partizipation im organisationalen Schnittfeld von sozialer Arbeit und Psychiatrie. In: Weber, S.M., Göhlich, M., Schröer, A., Fahrenwald, C., Macha, H. (Hrsg.) (2013): Organisation und Partizipation. Beiträge der Kommision Organisationspädagogik. Springer Fachmedien, Wiesbaden, 263–271
  • Maurer, S. (2012): Bildung – Subjektwerdung – Kollektivität. Soziale Arbeit als Grenzbearbeitung. In: Angermüller, J., Buckel, S., Rodrian-Pfennig, M.: Solidarische Bildung. hrsg. v. Institut solidarische Moderne. HVSA Verlag, Hamburg, 244–249
  • Maurer, S. (2012):,Doppelspur der Kritik‘ – Feministisch inspirierte Perspektiven und Reflexionen zum Projekt einer ,Kritischen Sozialen Arbeit‘. In: Anhorn, R., Bettinger, F., Horlacher, C., Rathgeb, K. (Hrsg.): Kritik der Sozialen Arbeit – kritische Soziale Arbeit. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit. Springer VS, Bern, 299–323
  • Maurer, S. (2012): Soziale Arbeit als Regierungskunst? Zur Bedeutung einer machtanalytischen Perspektive in der Sozialen Arbeit. In: Haupert, B., Maurer, S., Schilling, S., Schultheis, F. (Hrsg.): Soziale Arbeit in Gesellschaft. Teil der Lösung — Teil des Problems? Peter Lang, Bern, 113–132
  • Maurer, S. (2012): Utopisches Denken statt Utopie? Gedankenexperiment und (unbestimmte) Grenzüberschreitung als feministische Politik. In: Birkle, C., Kahl, R., Ludwig, G., Maurer, S.(Hrsg.)(2012): Emanzipation und feministische Politiken. Verwicklungen Verwerfungen Verwandlungen. Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach/Taunus, 75–93
  • Kessl, F., Maurer, S. (2012): Radikale Reflexivität als zentrale Dimension eines kritischen Wissenschaftsverständnisses Sozialer Arbeit. In: Schimpf, E., Stehr, J. (Hrsg.): Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit. Gegenstandsbereiche – Kontextbedingungen – Positionierungen – Perspektiven. VS Verlag, Wiesbaden, 43–56
  • Maurer, S. (2011): Bildung als gelebte Kritik und (soziale) Bewegung oder: „Was mich vergangene Woche interessiert hat am Feminismus…“. In: Lederer, B. (Hrsg.): „Bildung“: was sie war, ist, sein sollte. Zur Bestimmung eines strittigen Begriffs. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 151–172
  • Maurer, S. (2011): Bildung als Kritik und Bewegung. In: Spannring, R., Arens, S., Mecheril, P. (Hg.): bildung — macht — unterschiede. 3. Innsbrucker Bildungstage. innsbruck university press, Innsbruck, 37–58
  • Maurer, S. (2011): GeschlechterUmOrdnungen in der Sozialen Arbeit?. In: Böllert, K., Heite, C. (Hrsg.): Sozialpolitik als Geschlechterpolitik. VS Verlag, Wiesbaden, 123–147
  • Maurer, S. (2011): Notizen aus der ZweiRaumWohnung — (Ost-West-)Verbindungen und Verwerfungen in der bundesdeutschen Frauen- und Geschlechterforschung. In: Binder, B. u.a. (Hrsg.): Travelling Gender Studies. Westfälisches Dampfboot, Münster, 64–75
  • Maurer, S. (2011): Sozial- und gerechtigkeitstheoretische Positionierungen – ein problematisierender Einstieg. In: Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Bildung des Effective Citizen. Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf. Juventa Verlag, Weinheim/München, 67–70
  • Maurer, S. (2010): „Soziale Phantasie“. Frauen und Herrschaftskritik heute. In: Haug, F. (Hrsg.): Briefe aus der Ferne. Anforderungen an ein feministisches Projekt heute. Argument, Hamburg, 186–189
  • Kessl, F., Maurer, S. (2010): Praktiken der Differenzierung als Praktiken der Grenzbearbeitung. Überlegungen zur Bestimmung sozialer Arbeit als Grenzbearbeiterin. In: Kessl, F., Plößer, M. (Hrsg.): Differenzierung, Normalisierung, Andersheit. Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen. VS Verlag, Wiesbaden, 154–169

meta value=May

Prof. Dr. habil. Michael May

Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim

Fachbereich Sozialwesen

Kurt-Schumacher-Ring 18

65197 Wiesbaden

Tel.: 0611/9495-1320

Fax: 0611/9495-1303

michael.may@hs-rm.de

http://www.hs-rm.de/sw/ueber-uns/personen-im-fachbereich/personalseiten-fb-soz/prof-dr-habil-michael-may/index.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. habil. Michael May

Leiter des Studiengangs „Master of Arts for Professional Studies: maps — Sozialraumentwicklung und -organisation“

Privatdozent für Allgemeine Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt in der Studienrichtung Sozialpädagogik und Sozialarbeit an der Goethe-Universität Frankfurt (Diplom 1981)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem von der DFG geförderten Projekt „Zur Bedeutung des Handlungsraums von Jugendlichen als Teil ihrer Lebenswelt“ am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt (1981–1984)
  • Promotion zum Doktor der Philosophie an der J.W.G. Universität Frankfurt: Versuch einer Neufassung des Stilbegriffes in der Jugendforschung (1986)
  • Pädagogischer Mitarbeiter im „Institut für Jugendforschung und Jugendkultur e. V.“: Modellprojekt „Jugend in der Großstadt — Jugendarbeit als integrierte Stadtteilarbeit“ (1986–1988)
  • Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Koblenz/Landau, Abtl. Koblenz, Seminar Pädagogik, Forschungsschwerpunkt: Genderforschung (1989–1994)
  • Mitglied der Redaktion „Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich“ (seit 1994)
  • Professor für „Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt Theorie und Methoden der Jugendarbeit, der Randgruppenarbeit und der Gemeinwesenarbeit“ am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Wiesbaden, heute Hochschule RheinMain (seit 1994)
  • Habilitation für das Fach Erziehungswissenschaft und Ernennung zum Privatdozenten am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt (1997)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorganisation, Gender, Diversity, Politik und Pädagogik des Sozialen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • May, M. (2011): Jugendliche in der Provinz: Ihre Sozialräume, Probleme und Interessen als Herausforderung an die Soziale Arbeit. Bd. 5 Reihe Beiträge zur Sozialraumforschung. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington
  • May, M. (2009): Aktuelle Theoriediskurse Sozialer Arbeit. 2. Aufl. VS-Verlag, Wiesbaden
  • May, M. (2005): Wie in der Sozialen Arbeit etwas zum Problem wird: Versuch einer pädagogisch gehaltvollen allgemeinen Theorie sozialer Probleme. LIT, Münster
  • May, M. (2004): Selbstregulierung: Eine neue Sicht auf die Sozialisation. Psychosozial-Verlag, Gießen
  • Bentheim, A., May, M., Sturzenhecker, B., Winter, R.: Gender Mainstreaming und Jungenarbeit. Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe (Expertise für das BMfFSFJ). Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Alisch, M., May, M. (Hrsg.) (2008): Kompetenzen im Sozialraum. Sozialraumentwicklung als transdisziplinäres Projekt. Bd. 1 Reihe Beiträge zur Sozialraumforschung. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills
  • May, M., Alisch, M. (Hrsg.) (2008): Praxisforschung im Sozialraum. Fallstudien in ländlichen und urbanen sozialen Räumen. Bd. 2 Reihe Beiträge zur Sozialraumforschung. Verlag Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills

meta value=Mecheril

Univ. Prof. Dr. phil. Paul Mecheril

Universitätsprofessor für Interkulturelles Lernen und sozialer Wandel, Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft

Liebeneggstraße 8

A-6020 Innsbruck

Tel.: +43-512-507-4042

Fax: +43-512-507-2880

Paul.Mecheril@uibk.ac.at

http://www.uibk.ac.at/ezwi/team/leitung/mecheril_paul/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Univ. Prof. Dr. phil. Paul Mecheril

Universitätsprofessor für Interkulturelles Lernen und sozialer Wandel

Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1987–1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologische Diagnostik und Klinische Psychologie der Universität Münster
  • 1991 Promotion im Fachbereich Psychologie der Universität Münster
  • Von 1994–2000 Wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • 2001 Habilitation an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld mit der Lehrbefähigung für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik
  • Von 2001–2008 Hochschuldozent an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • Von 2004–2005 Vertretung der Professur „Interkulturelle Bildung und Kulturarbeit“ an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • Seit 2008 Professor für Interkulturelles Lernen und Sozialer Wandel an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Innsbruck

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Der Schwerpunkt meines Lehr- und Forschungsinteresses liegt im Bereich Migrationspädagogik. Ich verstehe und behandle die sich in der Migrationspädagogik stellenden Fragen von Differenz und Ungleichheit als Fragen, die auf Grundstrukturen und Grundprobleme (sozial-)pädagogischen Handelns und Deutens verweisen.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Broden, A., Mecheril, P. (Hrsg.) (2010): Rassismus bildet. Subjektivierung und Normalisierung in der Migrationsgesellschaft. Transcript, Bielefeld
  • Mecheril, P., Castro Varela, M., Dirim, İ., Kalpaka, A. Melter, C. (2010): BACHELOR | MASTER: Migrationspädagogik. Beltz, Weinheim
  • Dirm, İ., Mecheril, P. (Hrsg.) (2009): Migration und Bildung. Soziologische und erziehungswissenschaftliche Schlaglichter. Waxmann, Münster
  • Melter, C., Mecheril, P. (Hrsg.) (2009): Rassismuskritik. Band I: Rassismustheorie und -forschung. Wochenschau, Schwalbach
  • Broden, A., Mecheril, P. (Hrsg.) (2007): Re-Präsentationen. Dynamiken der Migrationsgesellschaft. In: http://bieson.ub.uni-bielefeld.de/frontdoor.php?source_opus=1105, 16.03.2011
  • Mecheril, P., Quehl, T. (Hrsg.) (2006): Die Macht der Sprachen. Englische Perspektiven auf die mehrsprachige Schule. Waxmann, Münster
  • Mecheril, P., Witsch, M. (Hrsg.) (2006): Cultural Studies und Pädagogik. Kritische Artikulationen. Transcript, Bielefeld
  • Thon, C., Dausien, B., Mecheril, P., Rothe, D. (Hrsg.) (2005): Qualitative Methoden im erziehungswissenschaftlichen Studium. Bielefelder Server für Online-Publikationen (BieSOn). In: http://www.ub.uni-bielefeld.de/digital/bieson, 16.03.2011 
  • Mecheril, P. (2003): Prekäre Verhältnisse. Über natio-ethno-kulturelle (Mehrfach-)Zugehörigkeit. Waxmann, Münster

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Castro Varela, M., Mecheril, P. (2010): Anerkennung als erziehungswissenschaftliche Referenz? Identitätsskeptische und herrschaftskritische Anmerkungen. In: Schäfer, A., Thompson, C. (Hrsg.): „Anerkennung“. Reihe: Pädagogik — Perspektiven. Schöningh, Paderborn, 89–118
  • Machold, C., Mecheril, P. (2010): Jugendliche in der Migrationsgesellschaft. Reflexionen zu einer Unterscheidungspraxis. Zeitschrift berufsbildung 123, 64, 2–3
  • Mecheril, P. (2010a): Politische Bildung und Rassismuskritik. In: Lösch, B., Thimmel, A. (Hrsg.): Kritisches Handbuch Politische Bildung. VS Verlag, Wiesbaden, 241–252
  • Mecheril, P. (2010b): Systematisch, praktisch, normativ. Zum Allgemeinheitsanspruch Interkultureller Pädagogik. In: Krüger-Potratz, M., Neumann, U., Reich, H. H. (Hrsg.): Bei Vielfalt Chancengleichheit. Waxmann, Münster, 110–116
  • Mecheril, P., Klingler, B. (2010): Universität als transgressive Lebensform. Anmerkungen, die gesellschaftliche Differenz- und Ungleichheitsverhältnisse berücksichtigen. In: Darowska, L., Lüttenberg, T., Machold, C. (Hrsg.): Hochschule als transkultureller Raum? Kultur, Bildung und Differenz in der Universität. Transcript, Bielefeld, 83–116
  • Mecheril, P., Melter, C. (2010a): Differenz und Soziale Arbeit. In: Kessl, F., Plößer, N. (Hrsg.): Differenzierung, Normalisierung, Andersheit. Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen. VS Verlag, Wiesbaden, 117–131 
  • Mecheril, P., Melter, C. (2010b): Rassismus als machtvolle Unterscheidungspraxis. In: Roth, H.-J., Anastasopoulos, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Fachgebiet Interkulturelle Bildung. Juventa, Weinheim/München
  • Mecheril, P., Quehl, T. (2010): Unsere Sprache(n) sprechen. Zugehörigkeiten in der Migrationsgesellschaft und die Rolle der Pädagogik. DDS, Die Demokratische Schule, Heft Dezember, 5–6
  • Mecheril, P., Plößer, M. (2009): Differenz und Pädagogik. In: Casale, R., Larcher, S., Oelkers, J., Andresen, S. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogik der Gegenwart. Beltz, Weinheim, 194–208
  • Mecheril, P., Melter, C.(2009): Rassismustheorie und –forschung. Kontur eines wissenschaftlichen Feldes. In: Mecheril, P., Melter, C. (Hrsg.): Rassismuskritik: Rassismusforschung und Rassismuserfahrungen. Wochenschau, Schwalbach/Taunus, 13–22
  • Mecheril, P. (2009): Diversity Mainstreaming. In: Lange, D., Polat, A. (Hrsg.): Unsere Wirklichkeit ist anders. Migration und Alltag. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, 202–210
  • Mecheril, P. (2009): Verfremdungseffekte. Brecht, die Migrationsgesellschaft und ihre Kultur. In: Hornberg, S., Lang-Woytasik, G., Dirm, I., Mecheril, P. (Hrsg.): Beschreiben –- Verstehen — Interpretieren. Stand und Perspektiven International und Interkulturell Vergleichender Erziehungswissenschaft in Deutschland. Waxmann, Münster, 183–199
  • Mecheril, P. (2009): Hybride Zugehörigkeiten. Zur pädagogischen Relevanz kultureller Differenz und Identität. In: Mertens, G., Frost, U., Böhm, W., Ladenthin, V. (Hrsg.): Handbuch der Erziehungswissenschaft. Teilband: Umwelten. Görres-Gesellschaft, Bonn

meta value=Micheel

Heinz-Günter Micheel

Heinz-Günter Micheel, Dr., PD

Universität Bielefeld

Fakultät für Erziehungswissenschaft

AG für Soziale Arbeit

Universitätsstraße 25

33615 Bielefeld

E-Mail: heinz-guenter.micheel@uni-bielefeld.de

http://www.uni-bielefeld.de/erziehungswissenschaft/ag8/mitarbeiter.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Heinz-Günter Micheel, Dr., PD

Privatdozent

Qualifikationen / Werdegang

  • 1981 Diplom-Sozialarbeit an der Fachhochschule Bielefeld
  • 1985 Diplom-Soziologie an der Universität Bielefeld
  • 1994 Promotion an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik
  • 2003 Habilitation an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik
  • 1986–1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld
  • 1997–2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen
  • 2005–2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld
  • 2007–2010 Wissenschaftliche Leitung (zus. mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Uwe Otto und Prof. Dr. Heinz Messmer) der Evaluation des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“ (BMFSFJ)
  • 2008–2010 Vertretung einer W3-Professur an der Helmut-Schmidt-Universität — Universität der Bundeswehr Hamburg
  • 2010–2011 Vertretung einer W3-Professur an der Universität Marburg

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung, Wirkungsforschung, evidenzbasierte (sozial-)pädagogische Praxis, Evaluationen von Sozialen Diensten, Jugend- und Jugendhilfeforschung, Lebenslauf von jungen Menschen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Albus, S., Greschke, H., Klingler, B., Messmer, H., Micheel, H.-G., Otto, H-U., Polutta, A. (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Abschlussbericht des Evaluationsträgers des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“. Waxmann, Münster
  • Micheel, H.-G. (2010): Quantitative empirische Sozialforschung. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Micheel, H.-G. (1994): Diversion als Ausweitung sozialer Kontrolle. Eine empirische Studie. Mit einer Einführung in diskrete Ergebnis-Modelle. Köster, Berlin

Herausgeberschaften

Otto, H.-U., Oelerich, G., Micheel, H.-G. (Hrsg.)(2003): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Luchterhand, Neuwied

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2011): Der Wirkungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und seine Implikationen für die empirische Sozialforschung. Ein Forschungsessay. In: Oelerich, G., Otto, H.-U. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Studienbuch. VS-Verlag, Wiesbaden, 212–227
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2010):Die Empirie der Wirkungsorientierung — Perspektiven evidenzbasierter Professionalisierung. In: Otto, H.-U., Polutta, A., Ziegler, H.: What Works: Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit? Zum Konzept evidenzbasierter Praxis. Barbara Budrich, Opladen, 231–-244
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2009a): Wirkungsforschung in der Jugendhilfe -– Erfordernisse für angemessene Indikatoren und methodisches Design in der wissenschaftlichen Wirkungsevaluation. In: Böttcher, W., Dicke, J.-N., Ziegler, H. (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis. Waxmann, Münster, 219–229
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2009b): Wirkungsorientierte Jugendhilfe unter der empirischen Lupe -– Welche Wirkungen sind von sozialpädagogischem Interesse und wie kann man sie erkennen. Soziale Passage 1/1, 102–-112
  • Brüggemann-Helmold, K., Micheel, H.-G., Olk, T., Otto, H.-U., Schmidt, M. (1997): Lebenslagen und soziale Unterstützungssysteme — Herausforderung für die Jugendhilfe. Zur Situation junger Menschen und ihrer Familien in Sachsen-Anhalt. In: Hauser, R., Olk, T. (Hrsg.). Soziale Sicherheit für alle? Leske + Budrich, Opladen
  • Brüggemann-Helmold, K., Hanssen , K., Micheel, H.-G., Wagenblass, S., Schmidt, M. (1996): Psychosoziale Belastungen und soziale Unterstützungssysteme. Eine empirische Rekonstruktion der Vielfältigkeit des Hilfe- und Unterstützungsbedarfs junger Menschen. Zeitschrift für Pädagogik 42/6, 811–830
  • Hanssen , K., Micheel, H.-G., Wagenblass, S. (2003): Stabile Unsicherheit im Transformationsprozeß — Typisierung von Lebenslagen Jugendlicher im Zeitvergleich. In: Otto, H.-U., Oelerich, G., Micheel, H.-G. (Hrsg.). Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Luchterhand, Neuwied, 63–86
  • Hanssen , K., Micheel, H.-G., Wagenblass, S. (1998): Jugendgewalt als komplexes Phänomen — Eine modelltheoretische Analyse zur empirischen Bestimmung von Gewaltakzeptanz. Neue Praxis 28/6, 556–577
  • Micheel, H.-G. (2011): Forschung, Quantitative. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 4. A. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Micheel, H.-G. (2010): Die Leistungsfähigkeit empirischer Sozialforschung im Kontext sozialpädagogischer Praxis. In: Otto, H.-U., Polutta, A., Ziegler, H.: What Works: Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit? Zum Konzept evidenzbasierter Praxis. Barbara Budrich, Opladen, 151–-163
  • Micheel, H.-G. (2008): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. In: Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Hrsg.): Soziale Arbeit in Gesellschaft. VS-Verlag, Wiesbaden, 212–-227
  • Micheel, H.-G. (2006): Der Lebenslauf in der sozialpädagogischen Forschung. Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit 1/1, 58–79
  • Micheel, H.-G. (2003a): Supplement: Vergleich explorativer Typologien aus verschiedenen Stichproben. In: Otto, H.-U., Oelerich, G., Micheel, H.-G. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Luchterhand, Neuwied, 87–89
  • Micheel, H.-G. (2003b): Explorative Typisierung von Ratingskalen. In: Otto, H.-U., Oelerich, G., Micheel, H.-G. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Luchterhand, Neuwied, 401–417
  • Micheel, H.-G. (1995): A Discrete Outcome-Model to Measure Net-Widening Effects. In: Albrecht, G., Ludwig-Mayerhofer, W. (Eds.): Diversion and Informal Social Control. De Gruyter, Berlin/New York, 305–314
  • Otto, H.-U., Bettmer, F., Messmer, H., Micheel, H.-G. (1989): Alternative Sozialarbeit: Informalisierung sozialer Kontrolle im Bereich abweichenden Verhaltens. Neue Praxis 19/6, 525–532

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Prof. Dr. Ingrid Miethe

Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft

Justus-Liebig-Universität Gießen

Institut für Erziehungswissenschaft

Karl-Glöckner-Straße 21 B

35394 Gießen

Tel. 0641 – 99-24140

Sekretariat 0641 – 99-24141

ingrid.miethe@erziehung.uni-giessen.de

http://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb03/institute/ifezw/prof/sve/mitarbeitende/ingridmiethe

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Ingrid Miethe, Professorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Gießen

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1962 in Plauen
  • Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft an der TU Berlin
  • 1999 Promotion in Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin
  • Aufbaustudium qualitative Methoden in den Sozialwissenschaften an der FU Berlin
  • Von 1999–2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
  • Von 2002–2010 Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Evangelischen Hochschule Darmstadt
  • Seit 2010 Universitätsprofessorin für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA), bis 2010 Sprecherin der Fachgruppe Forschung der DGSA
  • Vorsitzende der Kommission Qualitative Bildungs- und Biografieforschung der DGfE
  • Mitgründerin und bis 2009 Sprecherin des Netzwerkes rekonstruktive Sozialarbeitsforschung und Biografie

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Qualitative Bildungs- und Biografieforschung, rekonstruktive Sozialarbeitsforschung, Bildung und soziale Ungleichheit, Bildungsgeschichte, Bewegungsforschung, Frauen- und Geschlechterforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Herausgeberschaften

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Miethe, I. (2010a): Forschungsethik. In: Friebertshäuser, B., Langer, A., Prengel, A. (Hrsg.): Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Juventa, Weinheim, 927–937
  • Miethe, I. (2010b): Traditionen der “Chicagoer Schule”. In: Bock, K., Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills, 65–74
  • Miethe, I. (2010c): Ein dauerhafter Dialog zwischen Theorie und Praxis. Perspektiven der Grundlagen- und Praxisforschung in der Sozialen Arbeit. Forum Sozialarbeit + Gesundheit. Heft 1, 6–8
  • Miethe, I., Gahleitner, S. (2010): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. In: Bock, K., Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills, 573–581
  • Miethe, I. (2009a): Forschende Lehre, forschende Praxis. Qualitative Forschungsmethoden und die Praxis Sozialer Arbeit. Blätter der Wohlfahrtspflege. 156/2, 49–51
  • Miethe, I. (2009b): Vom Nutzen der nutzlosen Bildung — Identitätsbildung und Citoyen. In: Held, M., Kubon-Gilke, G., Sturn, R. (Hrsg.): Bildungsökonomie in der Wissensgesellschaft. Jahrbuch Institutionelle und normative Grundfragen der Ökonomik, Band 8. Metropolis, Marburg, 107–125
  • Miethe, I. (2009c): Systematisieren — Generieren — Generalisieren. Der Beitrag deskriptiver und genetisch-strukturaler Typen zur Theoriebildung. In: Ecarius, J., Schäffer, B. (Hrsg.): Typenbildung und Theoriegenerierung. Perspektiven qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills
  • Miethe, I., Gahleitner, S. (2009): Forschung tut not. Wissen generieren für die Theorie und für die Praxis Sozialer Arbeit. Editorial für das Themenheft “Forschung” der Blätter der Wohlfahrtspflege. 156/2, 43–44
  • Miethe, I. (2007a): Der Mythos der Chancengleichheit. Die Bildungspolitik der DDR zwischen Gegenprivilegierung, Machtsicherung und Reproduktion von Ungleichheit. Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat 21, 35–54
  • Miethe, I. (2007b): Rekonstruktion und Intervention. Zur Geschichte und Funktion eines schwierigen und innovativen Verhältnisses. In: Miethe, I., Fischer, W., Giebeler, C., Goblirsch, M., Riemann, G. (Hrsg.): Rekonstruktion und Intervention. Interdisziplinäre Beiträge zur rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung. Barbara Budrich, Leverkusen, 9–34
  • Miethe, I. (2007c): Die subtile Macht des “Bildungsmonopols”. Ein Plädoyer für den Einbezug machtpolitischer Dimensionen in die Analyse sozialer Ungleichheit. In: Sünker, H., Miethe, I. (Hrsg.): Bildung und soziale Ungleichheit. Herausforderungen für Gesellschaft und Gewerkschaften. Peter Lang, Frankfurt/Main, 67–86
  • Miethe, I., Riemann, G. (2007): Mehr Fragen als Antworten — Überlegungen zu einem selbstkritischen Umgang mit forschungsethischen Problemstellungen. In: Giebeler, C., Goblirsch, M., Fischer, W., Miethe, I., Riemann, G. (Hrsg.): Fallverstehen und Fallstudien. Interdisziplinäre Beiträge zur rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung. Barbara Budrich, Opladen/Farmington Hills, 219–236
  • Miethe, I., Stehr, J. (2007): Modularisierung und forschendes Lernen. Erfahrungen und hochschuldidaktische Konsequenzen. neue praxis 3, 250–264

meta value=Moch

Prof. Dr. Matthias Moch


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Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Fakultät Sozialwesen

Herdweg 29

70174 Stuttgart

Tel.: 0711/1849-737

Fax: 0711/1849-735

moch@dhbw-stuttgart.de

http://www.dhbw-stuttgart.de/themen/studienangebot/fakultaet-sozialwesen/erziehungshilfen-kinder-und-jugendhilfe/kontakt.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Matthias Moch, Diplompsychologe

Leiter des Studiengangs „Erziehungshilfen/Kinder- und Jugendhilfe 1“, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Vorsitzender der Fachkommission Sozialwesen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Psychologie und der Erziehungswissenschaft an der Universität Marburg (Diplom Psychologie 1981)
  • Tübinger Verein für Sozialtherapie bei Kindern und Jugendlichen, pädagogisch-psychologischer Mitarbeiter
  • Fachpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, psychologische Diagnostik, Beratung und Therapie
  • Promotion an der Universität Tübingen über Erziehungshilfen im Lebensfeld bei Prof. Dr. H. Thiersch
  • Universität Konstanz, Fachgruppe Soziologie, Forschungsschwerpunkt „Gesellschaft und Familie“, Leiter des Projekts „Ehescheidungen im mittleren Lebensalter“
  • College of Human Ecology, Cornell University, Ithaca, N.Y., Urie Bronfenbrenner Life Course Center, Studien- und Forschungsaufenthalt
  • Seit 1997 Professor im Studienbereich Sozialwesen, Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
  • Seit 2004 Leiter des Studiengangs Erziehungshilfen 1
  • 2010 Landeslehrpreis Baden-Württemberg
  • 2013 Projekt aus der Forschungsförderlinie der DHBW
  • seit 2014 Vorsitzender der Fachkommission Sozialwesen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Lebensfeldbezogene Erziehungshilfen; Individualisierte Formen stationärer Erziehungshilfen; Evaluationsansätze in der Sozialen Arbeit; Epistemologie des Theorie-Praxis-Verhältnisses in der Sozialen Arbeit; Erziehungshilfen und Psychiatrie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Moch, M., Meyer, Th., Bense, O. (Hrsg.) (2013): Berufseinstieg in die Soziale Arbeit. Münstermann-Verlag, Ibbenbüren

Moch, M. (i. E.): Kompetenzen in den Hilfen zur Erziehung. Centaurus

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Moch, M. (2013): Implizites Wissen und seine reflexive Funktion — ein Gegenentwurf zu „theoriegeleiteter Praxis“. In: Faas, S., Bauer, P., Treptow, R.: Kompetenz, Performanz und soziale Teilhabe. Springer-VS. Wiesbaden, 103–118
  • Moch, M. (2013): Early Professional Biographies – On the career entry and work experience of BA graduates in ‘Social Work’ In: Paper accepted for presentation in the International Conference on Technological Ecosystems for Enhancing Multiculturality (TEEM 2013) (URL = http://dl.acm.org/citation.cfm?id=2536620)
  • Moch, M. (2014): Mitspieler und Zuschauer – Eine Metaphorik zum Theorie-Praxis-Verhältnis. Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit, 65. Jg. 2, 95–100
  • Moch, M., Meyer, Th., Bense, O. (2014): Kompetenzen in der Sozialen Arbeit: Einschätzungen von StudienabsolventInnen in den ersten zwei Berufsjahren. Blätter der Wohlfahrtspflege, 161. Jg, 2, 71–73
  • Moch, M., Schreiber, P. (2014). Projekt „Familienhaus“ — Ein interdisziplinärer Kooperationsansatz zur stationären Krisenbewältigung. Evangelische Jugendhilfe, 2/2014, 79–89
  • Moch, M. (2015): „Das Familienhaus“ des St. Elisabeth-Vereins Marburg e.V. in Kooperation mit den Vitos-Kliniken Marburg. Portal socialnet, http://www.socialnet.de/materialien/213.php
  • Moch, M. (2105): Langsames Denken oder Bauchgefühl? – Worauf gründen professionelle Entscheidungen? Neue Praxis, Jg. 45, 132–144
  • Moch, M. (2015): Social Pedagogy — an integrated academic curriculum of theory and practice. Journal Plus Education. Vol 13, No 2, 27–35. http://www.uav.ro/jour/index.php/jpe/article/view/569
  • Moch, M. (2016): Hilfen zur Erziehung. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 6 Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel. (im Erscheinen).
  • Moch, M. (2016): Lebensweltorientierung in den Erziehungshilfen. In: Grunwald, K. & Thiersch, H. (Hrsg): Praxis lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. 3. Aufl. Juventa, Weinheim, 77–86
  • Moch, M., Aparcio, P. (2016): Promoting student’ s competence through counseling by a practicum-tutor. In: Santos Rego, M., Sotelino Sosada, L., Lorenzo Moledo, M. (Hrsg.): Aprendizaje-Servicio e innovacion en la universidad. Universidade Santiago de Compostela publications, 581–589
  • Moch, M. (2016): „Strukturanpassung“ in der Organisation — Struktur als Prozess. Evangelische Jugendhilfe. 93. Jg. Heft 4, 219–224

meta value=Möller

Prof. Dr. Kurt Möller

Hochschule Esslingen

Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Flandernstr. 101

73732 Esslingen

Tel.: 0711/397-4588

Fax: 0711/397-4595

Kurt.Moeller@hs-esslingen.de

http://www.hs-esslingen.de/mitarbeiter/kurt-moeller.html

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1954
  • Ab WiSe 1974/1975 Studium der Erziehungswissenschaft, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Münster und Bielefeld
  • 1979 Diplom in Erziehungswissenschaft an der Universität Münster, anschl. Aufnahme eines Promotionsstudiums an der Universität Bielefeld und zeitgleich praktische Tätigkeit in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie der Interkulturellen Arbeit, teils neben-, teils hauptamtlich
  • 1984–-1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fak. f. Päd. der Universität Bielefeld
  • 1987 Promotion zum Dr. phil. an der Fak. f. Päd. der Universität Bielefeld
  • 1999 Habilitation an der Fak. f. Päd. der Universität Bielefeld
  • Seit 1989 –- fortlaufend Professor für Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit an der Hochschule Esslingen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Möller, K., Grote, J., Nolde, K., Schuhmacher, N. (2016): „Die kann ich nicht ab!“ Ablehnung, Diskriminierung und Gewalt bei Jugendlichen in der (Post-)Migrationsgesellschaft. VS Verlag, Wiesbaden
  • Möller, K., Schuhmacher, N. (2007): Rechte Glatzen. Rechtsextreme Orientierungs- und Szenezusammenhänge — Einstiegs-, Verbleibs- und Ausstiegsprozesse von Skinheads. VS Verlag, Wiesbaden

Herausgeberschaften

  • Möller, K., Neuscheler, F. (Hrsg.) (2017): „Wer will die hier schon haben?“ Ablehnungshaltungen und Diskriminierungen in Deutschland. Kohlhammer, Stuttgart (i.Dr.)
  • Farin, K., Möller, K. (Hrsg.) (2014): Kerl sein. Kulturelle Szenen und Praktiken von Jungen. Archiv der Jugendkulturen Verlag, Berlin
  • Baer, S., Möller, K., Wiechmann, P. (Hrsg.) (2014): Verantwortlich Handeln: Praxis der Sozialen Arbeit mit rechtsextrem orientierten und gefährdeten Jugendlichen.: Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto
  • Möller, K. (Hrsg.) (2010):Dasselbe in grün? Aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Polizei und Sozialer Arbeit. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Möller, K. (2017): Dschihadismus – politisches Engagement, das keiner will. Forschungsprogrammatische Konsequenzen aus empirischen Befunden und allgemeinen Erkenntnissen über Konstruktionen pauschaler Ablehnungen, Diskriminierung und Gewalt. In: Kühnel, Wolfgang, Willems, Helmut (Hg.): Politisches Engagement im Jugendalter. Zwischen Beteiligung, Protest und Gewalt. Beltz-Juventa, Weinheim und Basel, 266–296
  • Möller, K. (2017): „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (GMF) oder Pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen (PAKOs)? Welches Konzept führt wissenschaftlich und praktisch wohin? In: Gebrande, Julia, Melter, Claus, Bliemetsrieder, Sandro (Hg.): Kritisch ambitionierte Soziale Arbeit. Intersektional praxeologische Perspektiven. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 164–190
  • Möller, K. (2017): Entwicklung und Ausmaß gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. In: Scherr, Albert, El-Mafaalani, Aladin/Yüksel, Emine Gökcen (Hrsg.): Handbuch Diskriminierung. VS Verlag, Wiesbaden, 425–447
  • Möller, Kurt (2016): Prävention von Gewalt im öffentlichen Raum — Zu Begriffsverständnissen, Ausgangslagen, Programmen und Erfolg(serwartung)en in den letzten 25 Jahren. In: Voß, Stephan, Marks, Erich (Hrsg.): 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland — Bestandsaufnahme und Perspektiven, Berlin, Pro Business, 376–387
  • Möller, K. (2015): Gender und Gewalt. In: Melzer, Wolfgang, Hermann, Dieter, Sandfuchs, Uwe, Schäfer, Mechthild, Schubarth, Wilfried, Daschner, Peter (Hrsg.): Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 63–69
  • Möller, K. (2015): Jugendkulturen und Gewalt. In: Melzer, Wolfgang, Hermann, Dieter/Sandfuchs, Uwe, Schäfer, Mechthild, Schubarth, Wilfried, Daschner, Peter (Hg.): Handbuch Aggression, Gewalt und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen. Verlag Julius Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 286–291

meta value=Mührel

Prof. Dr. Eric Mührel

Hochschule Emden-Leer

Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Constantiaplatz 4

26723 Emden

Tel.: 04921/807-1238

Fax: 04921/807-1251

eric.muehrel@hs-emden-leer.de

www.eric-muehrel.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. habil. Eric Mührel

Professor für Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft

Dekan des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Köln (Diplom 1992) und der Erziehungswissenschaft –- Studienrichtung Sozialpädagogik an der Universität zu Köln (Diplom 2000)
  • Berufstätigkeit als Diplom-Sozialarbeiter in der Kinder- und Jugendhilfe (1993–1994)sowie der Bewährungshilfe (1994–2000)
  • Lehrtätigkeit an der Universität zu Köln
  • Promotion (Ermöglichung als herausragender Fachhochschulabsolvent)zum Dr. phil. an der Universität Stuttgart (1997) über die Sozialphilosophie des franz. Philosophen Emmanuel Lévinas
  • Seit 2000 Professor für Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Hochschule Emden-Leer
  • Habilitation im Fach Sozialpädagogik an der Philosophisch-Pädagogischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (2005)
  • Aufbau und Leitung des Promotionskollegs Soziale Arbeit: Devianz und Soziale Kohäsion in Zusammenarbeit der Hochschule Emden-Leer mit der Universität Vechta mit den Kolleginnen Nina Oelkers (Uni Vechta), Ingrid Burdewick (Hochschule Emden-Leer) und den Kollegen Klaus-Dieter Scheer (Uni Vechta) und Carsten Müller (Hochschule Emden-Leer)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie- und Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit, Philosophische Grundlagen und Aspekte Sozialer Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Mührel, E. (2009): Soziale Arbeit im gesellschaftlichen Wandel. Anfragen an die Profession und Disziplin zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (2008): Verstehen und Achten. Philosophische Reflexionen zur professionellen Haltung in der Sozialen Arbeit. 2. Aufl. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (1997): Zum Problem der Anerkennung und Verantwortung bei Emmanuel Lévinas. Die Blaue Eule, Essen

Als Co-Autor

  • Birgmeier, B., Mührel, E. (2011): Wissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit. Wochenschau-Verlag, Bad Schwalbach/Ts

Herausgeberschaften

  • Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.): Reihe Theorie- und Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.)(2011): Auf dem Wege zu einer Theorie der Sozialen Arbeit? Entwicklungstendenzen in der Sozialpädagogik und der Sozialarbeitswissenschaft, Reihe Theorie- und Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit, Bd. 1. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (Hrsg.) (2010): Der Staat und die Soziale Arbeit. Bestandsaufnahme und Perspektiven eines fragwürdigen Verhältnisses. Die Blaue Eule, Essen
  • Birgmeier, B., Mührel, E., Schmidt, H.-L. (Hrsg.)(2010): Sozialpädagogik und Integration. Beiträge zu theoretischen Grundlagen, Handlungskonzepten und Arbeitsfeldern. Die Blaue Eule, Essen
  • Dungs, S., Gerber, U., Mührel, E. (Hrsg.)(2009): Biotechnologie in Kontexten der Sozial- und Gesundheitsberufe. Peter Lang, Frankfurt a. M.
  • Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.)(2009): Theorien der Sozialpädagogik -– ein Theorie-Dilemma? VS Verlag, Wiesbaden
  • Birgmeier, B., Mührel, E. (Hrsg.)(2009): Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n). Kontroversen und Perspektiven. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (Hrsg.) (2009): Zum Personenverständnis in der Sozialen Arbeit und der Pädagogik. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (Hrsg.) (2006): Quo vadis Soziale Arbeit? Auf dem Wege zu grundlegenden Orientierungen. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (Hrsg.) (2003): Ethik und Menschenbild der Sozialen Arbeit. Die Blaue Eule, Essen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Mührel, E. (2011): Die Soziale Welt als Gegenstand der Theorien der Sozialen Arbeit. In: Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.) (2011): Auf dem Wege zu einer Theorie der Sozialen Arbeit? Entwicklungstendenzen in der Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft, Reihe Theorie- und Wissenschaftsentwicklung Sozialer Arbeit, Bd. 1. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (2010): Maske und Existenz. Philosophische und sozialpädagogische Betrachtungen zu Person und Biographie. In: Griese, B. (Hrsg.): Person — Subjekt — Identität? Gegenstände der Rekonstruktion in der Biographieforschung. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (2010a): Die gute Gesellschaft? Marktwirtschaft — Ordnungs- und Sozialpolitik — Soziale Arbeit. In: Mührel, E. (Hrsg.): Der Staat und die Soziale Arbeit. Bestandsaufnahme und Perspektiven eines fragwürdigen Verhältnisses. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (2010b): Der Beitrag der Sozialpädagogik zur Integration: pädagogisch reflektierte und organisierte Sozialisation. In: Birgmeier, B., Mührel, E., Schmidt, H.-L. (Hrsg.): Sozialpädagogik und Integration. Beiträge zu theoretischen Grundlagen, Handlungskonzepten und Arbeitsfeldern. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (2010c): Die heutige Infragestellung des Staates und der Sozialen Arbeit. In: Mührel, E. (Hrsg.): Der Staat und die Soziale Arbeit. Bestandsaufnahme und Perspektiven eines fragwürdigen Verhältnisses. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (2010d): Aspekte einer religiösen Formulierung professioneller Sozialpädagogik bei Wilhelm Emmanuel von Ketteler. In: Müller, C. (Hrsg.): Historisch-kritische Zugänge zur Professionalität der Sozialpädagogik und Sozialarbeit. Die Blaue Eule, Essen
  • Mührel, E. (2009): „Was ich liebte“. Epilog zur Bestimmung der Sozialpädagogik. In: Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.): Theorien der Sozialpädagogik –- ein Theorie-Dilemma? VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (2009a): Die Begründung der Sozialarbeitswissenschaft in den Sozialwissenschaften. Eine theoretische Reflexion. In: Birgmeier, B., Mührel, E. (Hrsg.): Die Sozialarbeitswissenschaft und ihre Theorie(n). Kontroversen und Perspektiven. VS Verlag, Wiesbaden
  • Mührel, E. (2009b): Individuum –- Person –- Mensch: die zweite Schöpfung des Menschen in Schillers Briefen über die ästhetische Erziehung. In: Mührel, E. (Hrsg.): Zum Personenverständnis in der Sozialen Arbeit und der Pädagogik. Die Blaue Eule, Essen

meta value=Müller

Prof. Dr. Siegfried Müller

Eberhard Karls Universität Tübingen

Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 22–30

72070 Tübingen

Privatanschrift

Friedrich-Schultz-Str. 82

33609 Bielefeld

Fon: 0521/35453

Fax: 0521/3041317

E-Mail: siegfried.mueller@bitel.net

Qualifikationen / Werdegang

  • Lehre als Technischer Zeichner (1955–1959), Tätigkeit als Technischer Zeichner/Detailkonstrukteur in der Maschinenbauindustrie (1960–1965)
  • Studium der Sozialarbeit an der Höheren Fachschule für Sozialarbeit in Bielefeld (1965–1968) mit anschließendem Berufspraktikum (1968–1969)
  • Studium der Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum (1969–1970) und der Soziologie (1970–1974) an der Universität Bielefeld mit dem Abschluss als Diplom-Soziologe
  • Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe und den Fachhochschulen für Sozialwesen in Detmold und Bielefeld (1974–1975)
  • Verwalter der Stelle eines Wissenschaftlichen Assistenten an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe (1975–1978)
  • Promotion zum Dr. paed. an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe
  • Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe (1978–1980)
  • Habilitation an der Universität Bielefeld; Verleihung der Venia legendi für das Fach Sozialpädagogik; Ernennung zum Privatdozenten der Fakultät für Pädagogik, Philosophie und Psychologie der Universität Bielefeld (1980)
  • Ernennung zum Professor (auf Zeit) an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld (1981)
  • Professor und Lehrstuhlinhaber für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Eberhard Karls Universität Tübingen (1982–2006)
  • Pensionierung (2006)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie der Sozialen Arbeit, Sozialadministration, Devianzpädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Müller, S. (2001): Erziehen – Helfen — Strafen. Das Spannungsverhältnis von Hilfe und Kontrolle in der Sozialen Arbeit. Juventa, Weinheim/München
  • Müller, S. (1980): Aktenanalyse in der Sozialarbeitsforschung. Beltz, Weinheim

Herausgeberschaften

  • Müller, S., Sünker, H., Olk, T., Böllert, K. (Hrsg.) (2002): Soziale Arbeit. Gesellschaftliche Bedingungen und professionelle Perspektiven. Luchterhand, Neuwied/Kriftel
  • Müller, S., Peter, H. (Hrsg.) (1998): Kinderkriminalität. VS Verlag, Opladen
  • Müller, S. (Hrsg.) (1985): Graffiti. Tätowierte Wände. AJZ Vlg., Bielefeld

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Müller, S., Peter, H. (2008):Gesellschaftliche Perspektiven — Ein Überblick. In: Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Hrsg.): Soziale Arbeit in Gesellschaft. VS Verlag, Wiesbaden, 25–37
  • Müller, S., Trenczek, T. (2005): Jugendgerichtshilfe — Jugendhilfe und Strafjustiz. In : Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit/Sozialpädagogik. 3. Aufl. Luchterhand, Neuwied/Kriftel, 857–863
  • Müller, S. (2004): Jugendgerichtshilfe. In: Chassé, K. A., v. Wensierski, H.-J. (Hrsg.): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. 3. Aufl. Juventa, Weinheim/München, 89–102
  • Müller, S. (2001): Muss Strafe sein? Ja, aber.$.$. Ethik und Sozialwissenschaften 12, 1, 109–110
  • Müller, S. (2001): Ohne politisches Mandat politikfähig? In: Merten, R. (Hrsg.): Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat? VS Verlag, Weinheim, 145–158
  • Müller, S. (1996): Darf helfen, wer will?, In: Grunwald, K., Ortmann, F., Rauschenbach, T., Treptow, R. (Hrsg.): Alltag, Nicht-Alltägliches und die Lebenswelt. Juventa, Weinheim/München, 245–253

meta value=Nedělníková

Dr. Dana Nedělníková

Assoziation von Sozialassistenten

Smetanovo náměstí 7/1180

702 00 Ostrava

Tschechische Republik

Tel.: +420 724 794 102

dana@socialniasistence.cz

 

http://www.socialniasistence.cz/kontakty.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Mgr. Dana Nedělníková, Ph.D.

Methodikerin und Projektleiterin des Projektes Sozialassistenz für benachteiligte Familien mit Kindern, statutarische Vertreterin des Bürgervereins Assoziation von Sozialassistenten

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium des Magisterstudiengangs Sozialarbeit mit einem auf das Gesundheitswesen orientierten Profil an der Medizinisch-sozialen Fakultät der Universität Ostrava (Diplom 2002)
  • Doktorandenstudium des Faches Sozialarbeit an der Medizinisch-sozialen Fakultät der Universität in Ostrava, Erwerb des Titels „Ph.D.“ im Jahr 2007

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Methoden der Sozialarbeit, sozial-aktivierende Dienstleistungen für Familien mit Kindern, aufsuchende Sozialarbeit, Supervision, Ausbildung in der Sozialarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Chytil, O., Gojová, A., Nedělníková, D. (2010): Assesing the Development in Social Work in the Countries of Central and Eastern Europe. In: Chytil, O., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice, 26–43
  • Gojová, A., Nedělníková, D. (2010): Inclusive Potential of Empowerment and Participation in Community Work. In: Chytil, O., Friesenhahn, G. J., Seibel, F. W., Windheuser, J. (Hrsg.): Social Professions for a Social Europe. Common challenges and discourses. Albert, Boskovice, 166–177
  • Janoušková, K., Nedělníková, D. (Hrsg.) (2008): Profesní dovednosti terénních sociálních pracovníků. Sborník studijních textů pro terénní sociální pracovníky. Ostrava, MPSV ČR (Berufliche Fertigkeiten von in der aufsuchenden Sozialarbeit tätigen Sozialarbeitern)
  • Janoušková, K., Nedělníková, D. (Hrsg.) (2008): Profesní dovednosti terénních pracovníků. Sborník studijních textů pro terénní pracovníky. Ostrava, OU, MPSV ČR (Berufliche Fertigkeiten von in der aufsuchenden Sozialarbeit tätigen Sozialarbeitern. Sammelband von Studientexten für Sozialarbeiter in der aufsuchenden Sozialarbeit)
  • Nedělníková, D. a kol. (2007): Průvodce odborným praktickým vzděláváním v sociální práci pro vyučující semináře k odborné praxi. Katedra sociální práce, Zdravotně sociální fakulta, Ostravská univerzita (Ein Wegweiser für die praktische Fachausbildung in der Sozialarbeit für Unterrichtende in Seminaren zum Fachpraktikum)
  • Nedělníková, D. (2004): Social work in the Czech Republic. In: Campanini, A., Frost, E. (Hrsg.): European Social Work. Carocci, Roma, 37–44
  • Chytil, O., Nedělníková, D., Příhodová, A. (2004): The Analysis of Theoretical Concepts and Methods of Social Work Presented in the Czech and Slovakian Literature. In: Erath, P., Littlechild, B., Vornanen, R. (Hrsg.): Social Work in Europe -– Descriptions, Analysis and Theories. ISIS, Eichstätt, 75–86
  • Nedělníková, D. (2004): Úvod do sociální práce se skupinou. Ostrava, Kofoedova škola (Einführung in die soziale Gruppenarbeit)

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

Artikel in rezensierten Zeitschriften

  • Kahánková, J., Myšíková, M., Nedělníková, D. (2005): Sociální asistence pro rodiny s dětmi. Sociální práce/Sociálna práca 2, 49—59 (Sozialassistenz für Familien mit Kindern)

Methodische Handbücher

  • Nedělníková, D. (Hrsg.) (2007): Metodická příručka pro výkon terénní sociální práce. MPSV, Praha (Methodisches Handbuch für die Ausübung der aufsuchenden Sozialarbeit)
  • Nedělníková, D. (Hrsg.) (2006): Metodická příručka pro metodiky a koordinátory sociální péče a o osoby společensky nepřizpůsobené. MPSV, Praha (Methodisches Handbuch für Methodiker und Koordinatoren der Sozialhilfe für sozial nicht angepasste Personen)

meta value=Nestmann

Prof.(i.R.) Dr. Frank Nestmann

Lindenaust.7

01445 Radebeul

Tel.0351 4797671

frank.nestmann@tu-dresden.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof.(i.R.) Dr. phil. habil. Frank Nestmann

Angehöriger der TU Dresden

ehem. Professur: Beratung und Rehabilitation

der Fakultät Erziehungswissenschaften/Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Psychologie und Soziologie an den Universitäten Köln, Mannheim und Mainz
  • Diplom in Psychologie 1974
  • Tätigkeit in der Erziehungsberatung (Mainz/Bielefeld) und am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Bonn)
  • Ab 1976 wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • Von 1979–1995 nebenamtlicher Gutachter, Berater und Projektbegleiter der Robert-Bosch-Stiftung Stuttgart im Bereich Wohlfahrtspflege
  • 1979 Promotion an der Universität Bielefeld
  • 1987 Habilitation an der Universität Bielefeld
  • 1989/1990 Lehrstuhlvertretung an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie)
  • Von 1995–1999 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e. V. (DGVT)
  • Von 1993–2014 Professor für Beratung und Rehabilitation am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften an der Fakultät Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden
  • Von 1993–2000 und 2006–2009 Direktor des Instituts für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften
  • Von 2000–2006 Dekan der Fakultät Erziehungswissenschaften und Mitglied des Senats und der Senatskommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der TU Dresden
  • Lehrtätigkeiten an verschiedenen deutschen und europäischen Universitäten
  • Mitglied und Gründungsmitglied zahlreicher deutscher und internationaler Wissenschaftsorganisationen und Interessenverbände der Beratung (u.a. nfb, DGfB, IAC, Forum Beratung, DGVT)
  • Preisträger DGVT-Preis 2016
  • Gutachter verschiedener deutscher und internationaler Wissenschaftsorganisationen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Leiter zahlreicher länder-, stiftungs- und DFG-geförderter Drittmittelforschungsprojekte, u.a. in den Feldern Beratung, Extratherapeutische Wirkfaktoren, Soziale Netzwerke und Soziale Unterstützung unterschiedlicher Populationen (Alleinerziehende, alte Menschen, Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer), Mensch-Tier-Beziehungen
  • Publikationen zu: Beratung (Theorien, Felder, Professionalisierung etc.), Alltägliche Helfer/Informelle Hilfe, Soziale Netzwerke/Netzwerkintervention, Social Support, Frauen und Alleinerziehende, Ressourcen, Persönliche Beziehungen, Mensch-Tier-Beziehungen, Soziale Psychiatrie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Günther, J., Nestmann, F., Stiehler, S., Wehner, K., Werner, J. (2008): Kindernetzwerke. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Nestmann, F., Projektgruppe DNS (2002): Beratung als Ressourcenförderung. Juventa, Weinheim
  • Engel, F., Nestmann, F., Sickendiek, U. (2008): Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. 4. Aufl. Juventa, Weinheim
  • Nestmann, F. (1988): Die alltäglichen Helfer. De Gruyter Verlag, Berlin

Herausgeberschaften

  • Wesenberg, S., Beckmann, A., Holthoff-Detto, V., Nestmann, F. (Hrsg.) (2016): Tierische Tandems , Theorie und Praxis tiergestützter Arbeit mit älteren und demenzerkrankten Menschen. Band 1 Grundlagen, Band 2 Manual
  • Nestmann, F., Engel, F., Sickendiek,U.(Hrsg.) (2013):Das Handbuch der Beratung. Band 3 Neue Beratungswelten. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Lenz, K., Nestmann, F. (Hrsg.) (2009): Handbuch Persönliche Beziehungen. Juventa, Weinheim
  • Bamler, V., Engel, F., Nestmann, F., Sickendiek, U. (Hrsg.) (2007): Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Nestmann, F., Engel, F., Sickendiek, U. (Hrsg.) (2004): Das Handbuch der Beratung. Band 1 Disziplinen und Zugänge, Band 2 Ansätze, Methoden und Felder. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Nestmann, F., Engel, F. (Hrsg.) (2002): Die Zukunft der Beratung. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Nestmann, F., Hurrelmann, K. (Hrsg.) (1994): Social Networks and Social Support in Childhood and Adolescence. De Gruyter-Aldine Verlag, Berlin/New York

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Nestmann, F. (2013): Übergangsberatung . In: Schroer, W., Walther, A., Lenz, K.(Hrsg.) : Handbuch Übergänge. Beltz-Juventa, Weinheim
  • Nestmann, F. (2011): Anforderungen an eine nachhaltige Beratung in Bildung und Beruf. Ein Plädoyer für die Wiedervereinigung von „Councelling“ und „Guidance“. In: Hammerer, M., Kanelutti, E., Melter, I. (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. Neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis. W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld, 59–79
  • Günther, J., Nestmann, F., Werner, J. (2011): Netzwerkforschung mit Kindern. Eine empirische Studie zu Unterstützungsbezügen in Familie, Pflegefamilie und Heim. In: Oelerich, G., Otto, H.-U. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Studienbuch. VS Verlag, Wiesbaden, 25–50
  • Nestmann, F. (2010b): Soziale Unterstützung -– Social Support. In: EEO Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Juventa, Weinheim. In: http://www.erzwissonline.de/, 16.03.2011

meta value=Nieke

Dr. paed. M. A. Wolfgang Nieke

Foto: Jan Böhnke

https://www.iasp.uni-rostock.de/institut/mitarbeitende/ehemalige-hochschullehrende/

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1948 in Paderborn
  • Gründungsprofessor für Allgemeine Pädagogik an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock 1993 – 2013
  • Studium der Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie und Germanistik in Münster
  • Promotion 1976 in Essen, Habilitation 1991 in Essen
  • Tätigkeiten an den Universitäten Münster, Bielefeld und Essen
  • 1994–1996 Prorektor für Studium und Lehre
  • 2006–2010 Präsident des Erziehungswissenschaftlichen Fakultätentages
  • Seit 2013 Gastprofessuren, u. a. an der Universität Bielefeld

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Interkulturelle Erziehung und Bildung, Theorie des Kompetenzaufbaus, Theorie der Allgemeinbildung


meta value=Niemeyer

Prof. Dr. Christian Niemeyer

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TU Dresden

Fakultät Erziehungswissenschaften

Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit

und Wohlfahrtswissenschaften

01062 Dresden

Tel.: 0351/463-33536

Fax: 0351/463-37276

Christian.Niemeyer@tu-dresden.de

http://www.tu-dresden.de/erzwiss/SEB

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. habil. Christian Niemeyer

Professur für Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Erziehung und Bildung und Erziehung in früher Kindheit am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften, TU Dresden

Qualifikationen / Werdegang

  • Akademische Grade:
  • Dipl.-Päd. 1978, Universität Münster
  • Dr. phil. 1980, Universität Münster
  • Dipl.-Pych. 1982, FU Berlin
  • Habilitation 1987 für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Sozialpädagogik, FU Berlin
  • Beruflicher Werdegang:
  • Von 1979–1984 und 1985–1987: Wiss. Mitarbeiter, FU Berlin
  • Von 1987–1989: Privatdozent, FU Berlin
  • Von 1989–1993: Universitätsprofessor (C 3), FU Berlin
  • Seit 1993: Universitätsprofessor (C 4), TU Dresden

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Heimerziehung, Sozialpädagogische Kasuistik, Psychoanalyse und Sozialpädagogik, Theorie, Praxis und Geschichte der Sozialpädagogik, Nietzsche und pädagogische Nietzscherezeption

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Niemeyer, C. (2017): Nietzsche auf der Couch. Psychologische Lektüren und Relektüren. Juventa Beltz, Weinheim u. Basel
  • Niemeyer, C. (2016): Nietzsche als Erzieher. Pädagogische Lektüren und Relektüren. Juventa Beltz, Weinheim u. Basel
  • Niemeyer, C. (2015): Mythos Jugendbewegung. Ein Aufklärungsversuch. Juventa Beltz, Weinheim u. Basel
  • Niemeyer, C. (2015): Sozialpädagogisches Verstehen verstehen. Eine Einführung in ein Schlüsselproblem Sozialer Arbeit. Juventa Beltz, Weinheim u. Basel

Herausgeberschaften

  • Mührel, E., Niemeyer, C., Werner, S. (Hrsg.) (2017): Capability Approach und Sozialpädagogik. Eine heilige Allianz? Juventa Beltz, Weinheim u. Basel
  • Niemeyer, C., Stopinski, S., Eisold, C., Werner, S., Wesenberg, S. (Hrsg.) (2014): Friedrich Nietzsche. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Niemeyer, C. (2017): Anti-Nietzsche? Über das anti-biographische Apriori der neueren Nietzscheforschung – eine Kritik an Werner Stegmaier (und seiner Schule). Zeitschrift für Sozialpädagogik 16, 187–206
  • Niemeyer, C. (2017): Mythos Sozialpädagogik? Zu den jugendbewegungsideologischen Hintergründen der Kritik Theodor Wilhelms an Klaus Mollenhauer am Ende des ‚sozialpädagogischen Jahrzehnt‘ (1965-1975). In: Richter, J. (Hrsg.): Geschichtspolitik und Soziale Arbeit. Interdisziplinäre Perspektiven. VS Springer, Wiesbaden, 93–110
  • Niemeyer, C. (2017): Nietzsche & Co. vs. Nussbaum & Co. Oder: Warum die Rede vom ‚guten Leben‘ nicht ausreicht und kritische Sozialpädagogik sich besser als Wissenschaft vom ‚richtigen‘ (Adorno) oder ‚besseren‘ (Bloch) Leben neu aufstellte. In: Mührel, E., Niemeyer, Ch., Werner, S. (Hrsg.): Capability Aproach und Sozialpädagogik. Eine heilige Allianz? Beltz Juventa, Weinheim u. Basel, 12–37
  • Niemeyer, C. (2016): Nietzsche und die Lebenskunst — ein wirklich zwingendes Duo? Anmerkungen zu einer Gegenwartsdebatte. Aufklärung und Kritik 23, H. 3, 75–86
  • Niemeyer, C. (2016): Über die Studentenbewegung als angeblich „zweite Jugendbewegung“. Anmerkungen zu einer letztlich recht haltlosen These. In: Birgmeier, B., Mührel, E. (Hrsg.): Die „68er“ und die Soziale Arbeit. VS Springer, Wiesbaden, 51–73
  • Niemeyer, C. (2016): Sexualpädagogik der Einfalt? Wieso Aufklärung gerade jetzt, nach dem Skandal um die „Horror-Kita“ (Bild) in Mainz, an der Zeit ist, vor allem jene über (katholische) Gegenaufklärer. Zeitschrift für Sozialpädagogik 14, 324–335
  • Niemeyer, C. (2016): Sex sells? Moral Panic works? Mutmaßungen über den Niedergang des Projekts ‚Pädagogik als Wissenschaft‘ am Beispiel der Erstedition von Gustav Wynekens autobiographischem Text Kritik der Kindheit (1944). Zeitschrift für Sozialpädagogik 14, 74–106

meta value=Nolzen

Armin Nolzen, M. A.

Sonnenbrede 18

34114 Warburg

Tel.: 05641/741938

armin.nolzen@rub.de

www.beitraege-ns.de/html/redaktion-nolzen.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Redakteur der „Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus“

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Geschichtswissenschaft, Germanistik (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Sozialwissenschaften (Politische Wissenschaft) und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum
  • Erlangung des Grades eines Magister Artium in der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (Martin Bormann und die Reform der NSDAP, 1941–1945)
  • Von 1994–1997: Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Geschichte II der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Hans Mommsen). Beginn einer Dissertation mit dem Thema „Die Dienststelle des Stellvertreters des Führers/Partei-Kanzlei als Verwaltungsbehörde der NSDAP. Studien zum politischen System des ,Dritten Reiches‘“
  • 2000: Mitglied der Redaktion der „Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus“
  • 2001: Mitglied des Arbeitskreises für Historische Friedensforschung
  • Von 2003–2004: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Projekt „Die Kinder des Widerstands. Lebensbedingungen und Sozialisation der Kinder von politisch und religiös Verfolgten des NS-Regimes“ am Fachbereich G der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Dr. Heinz Sünker)
  • Von 2005–2006: Wissenschaftlicher Angestellter am Fachbereich G der Bergischen Universität Wuppertal (Prof. Dr. Heinz Sünker)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Gesellschaftsgeschichte des Nationalsozialismus, Geschichte der NSDAP und verwandter faschistischer Bewegungen, Historische Sozialisationsforschung und Geschichte der „Frankfurter Schule“

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Gailus, M., Nolzen, A. (2011): Religionsverhältnisse im NS-Staat. Wallstein, Göttingen
  • Nolzen, A., Reichardt, S. (2005): Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus, Bd. 21: Faschismus in Italien und Deutschland. Studien zu Transfer und Vergleich. Wallstein, Göttingen
  • Gruner, W., Nolzen, A. (2001): Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus, Bd. 17: Bürokratien. Initiative und Effizienz. Berlin

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Nolzen, A. (2010a): Erziehung nach Auschwitz. In: Jordan, S., Schlüter, M. (Hrsg.): Lexikon Pädagogik. Hundert Grundbegriffe. Reclam Verlag, Stuttgart, 91ff.
  • Nolzen, A. (2010b): Der Durchbruch der NSDAP zur Massenbewegung seit 1929. In: Thamer, H. U., Erpel, S. (Hrsg.): Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen. Sandstein Verlag, Dresden, 44–49
  • Nolzen, A. (2009a): „.$.$. eine Art von Freimaurerei in der Partei“? Die SS als Gliederung der NSDAP, 1933–1945. In: Schulte, J. E. (Hrsg.): Die SS, Himmler und die Wewelsburg. Schöningh, Paderborn, 23–44
  • Nolzen, A. (2009b): Vom „Jugendgenossen“ zum „Parteigenossen“. Die Aufnahme von Angehörigen der Hitler-Jugend in die NSDAP. In: Benz, W. (Hrsg.): Wie wurde man Parteigenosse? Die NSDAP und ihre Mitglieder. Fischer, Frankfurt a. M., 123–150 u. 202–211
  • Nolzen, A. (2009c): Inklusion und Exklusion im „Dritten Reich“: Das Beispiel der NSDAP. In: Bajohr, F., Wildt, M. (Hrsg.): Volksgemeinschaft. Neue Forschungen zur Gesellschaft des Nationalsozialismus. Fischer, Frankfurt a. M., 60–77 u. 199–205
  • Nolzen, A. (2008a): Die Dienststelle des Stellvertreters des Führers/Partei-Kanzlei als Verwaltungsbehörde der NSDAP: Struktur, Organisationskultur und Entscheidungspraxis. In: Haas, S., Hengerer, M. (Hrsg.): Im Schatten der Macht. Kommunikationskulturen in Politik und Verwaltung 1600–1950. Campus, Frankfurt a. M./New York, 221–251
  • Nolzen, A. (2008b): Der „Führer“ und seine Partei. In: Süß, D., Süß, W. (Hrsg.): Das „Dritte Reich“. Eine Einführung. Siedler Verlag, München, 55–76 u. 358 f. (russische u. tschechische Übersetzung)
  • Nolzen, A. (2008c): Die NSDAP vor und nach 1933. Aus Politik und Zeitgeschichte 47, 19–26, in: http://www.das-parlament.de/2008/47/Beilage/004.html, 16.03.2011
  • Nelles, D., Nolzen, A., Sünker, H. (2008d): „Kinder des Widerstands“ und Politik nach 1945. Die Kinder kommunistischer Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und deren Verhältnis zur Politik nach dem Zweiten Weltkrieg. BIOS — Zeitschrift für Biographie, Oral History und Lebensverlaufsanalysen 21, 205–222
  • Nolzen, A. (2007a): „Sozialismus der Tat?“ Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) und der alliierte Luftkrieg gegen das Deutsche Reich. In: Süß, D. (Hrsg.): Deutschland im Luftkrieg. Geschichte und Erinnerung. Oldenburg, München, 57–69
  • Nolzen, A. (2007b): „Politische Führung und Betreuung der Bevölkerung“. Die NSDAP im Bombenkrieg, 1939–1945. In: Lemke, B. (Hrsg.): Luft- und Zivilschutz in Deutschland im 20. Jahrhundert. Militärgeschichtliches Forschungsamt, Potsdam, 89–108
  • Nolzen, A. (2004): Die NSDAP, der Krieg und die deutsche Gesellschaft. In: Echternkamp, J. (Hrsg.) (2004): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 9: Die deutsche Kriegsgesellschaft 1939 bis 1945. Halbbd. 1: Politisierung, Vernichtung, Überleben. DVA, München, 99–193

meta value=Oelkers

Prof. Dr. Nina Oelkers

Universität Vechta

Fakultät I – Bildungs- und Gesellschaftswissenschaften

Studienfach Soziale Arbeit/Arbeitsbereich Soziale Arbeit

Driverstraße 22

D-49377 Vechta

Tel.: [+49] 4441/15-615

nina.oelkers@uni-vechta.de

https://www.uni-vechta.de/soziale-arbeit/mitglieder/nina-oelkers/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Nina Oelkers

Professorin für Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1969 in Eutin
  • 1999 Abschluss des Studiums der Diplom- Sozialpädagogik an der Universität Lüneburg mit dem Studienschwerpunkt „sozialpädagogische Prävention und Rehabilitation insbesondere im Bereich der Jugendhilfe und der Jugendkriminalrechtspflege“ (Devianzpädagogik)
  • Von 1999–2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrgebiet „Devianzpädagogik“ am Institut für Sozialpädagogik (ISP) der Universität Lüneburg
  • 2005 Promotion am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Lüneburg mit dem Thema: „Aktivierung von Elternverantwortung. Zur Aufgabenwahrnehmung in Jugendämtern nach dem neuen Kindschaftsrecht“
  • Von 2005–2007 Postdoktorandin im DFG-Graduiertenkolleg “Jugendhilfe im Wandel” der Universität Dortmund und der Universität Bielefeld am Standort Bielefeld, Fakultät für Pädagogik, AG 8: Sozialarbeit/Sozialpädagogik
  • Von 2007–2008 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der WWU Münster, Institut für Erziehungswissenschaft (IfE), Lehrgebiet: Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik
  • Seit dem Sommersemester 2009 Professorin für Soziale Arbeit an der Universität Vechta.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Wohlfahrtserbringung und Soziale Arbeit, Devianz(pädagogik), Devianz- und Sicherheitsforschung, Kinder- und Jugendhilfe(forschung), Familie und Elternschaft

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Ehlke, Carolin/ Karic, Senka/ Muckelmann, Christoph/ Böllert; Karin/ Oelkers, Nina/ Schröer, Wolfgang (2017): Soziale Dienste und Glaubensgemeinschaften – Eine Analyse regionaler Wohlfahrtserbringung (Monografie). Beltz Juventa, Weinheim/Basel

Herausgeberschaften

  • Dollinger, Bernd, Oelkers, Nina (Hrsg.) (2015): Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Reihe: Verbrechen & Gesellschaft. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Oelkers, Nina, Richter, Martina (Hrsg.) (2013): Aktuelle Themen und Theoriediskurse in der Sozialen Arbeit. Peter Lang, Frankfurt a.M.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Oelkers, Nina, Karic, Senka, Ehlke, Carolin, Schröer, Wolfgang, Böllert; Karin (2016): Religion — Wohlfahrtserbringung — Soziale Arbeit. Zentrale Befunde des Projektes Soziale Dienste und Glaubensgemeinschaften — Pfade regionaler Wohlfahrtsproduktion. In: Kiesel, Doron, Lutz, Ronald (Hrsg.): Sozialarbeit und Religion. Herausforderungen und Antworten. Beltz Juventa, Weinheim Basel, 90–104
  • Oelkers, Nina (2016): Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum. In: Herbst, Michael, Dünkel, Frieder, Stahl, Benjamin (Hrsg.): Daseinsvorsorge und Gemeinwesen im ländlichen Raum. Springer VS, Wiesbaden, 179–196
  • Oelkers, Nina, Schierz, Sascha (2016): Sicherheitsmentalitäten im ländlichen Raum. In: Dollinger, Bernd, Schmidt-Semisch, Henning (Hg.): Sicherer Alltag? Politiken und Mechanismen der Sicherheitskonstruktion im Alltag. Springer VS, Wiesbaden, 147–171
  • Oelkers, Nina (2015): Eltern als Risiko. In: Dollinger, Bernd, Groenemeyer, Axel, Rzepka, Dorothea (Hrsg.) (2015): Devianz als Risiko. Neue Perspektiven des Umgangs mit abweichendem Verhalten, Delinquenz und sozialer Auffälligkeit. Reihe: Verbrechen & Gesellschaft. Beltz/Juventa, Weinheim/Basel, 62–82
  • Feldhaus, Nadine, Gaßmöller, Annika, Oelkers, Nina (2015): Beziehung im geschlossenen Setting – ausgeschlossen? In: Kommission Sozialpädagogik (Hrsg.): Praktiken der Ein- und Ausschließung in der Sozialen Arbeit. Beltz/Juventa, Weinheim/Basel, 209–225
  • Dollinger, Bernd, Oelkers, Nina, Ziegler, Holger (2013): Students of social work in the slipstream of the politics of activation: results of explorative studies. In: SW&S Social Work and Society. International online Journal Vol 11, No 1 (2013). http://www.socwork.net/sws/issue/current#Special Issue%3A
  • Feldhaus, Nadine, Gaßmöller, Annika, Oelkers, Nina (2013): Zwischen aushalten und festhalten. Die neue Härte in der Kinder und Jugendhilfe? In: Forum Jugendhilfe, Heft 3/2013, 5–11
  • Oelkers, N., Rohde, J. (2013): Gleichheit und Freiheit als Ansatzpunkte für Geschlechtergerechtigkeit. In: Sabla, K.-P., Plößer, M. (Hrsg.): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Bezüge, Lücken, Herausforderungen. Barbara Budrich, Opladen & Farmington Hills, 163–175
  • Oelkers, Nina (2013): Responsibilisierung. In: Oelkers, Nina, Richter, Martina (Hrsg.): Aktuelle Themen und Theoriediskurse in der Sozialen Arbeit. Peter Lang, Frankfurt a.M., 163–175
  • Oelkers, Nina, Feldhaus, Nadine, Gaßmöller, Annika (2013): Soziale Arbeit und geschlossene Unterbringung — Erziehungsmaßnahmen in der Krise? In: Böllert, Karin, Alfert, Nicole, Humme, Mark (Hrsg.): Soziale Arbeit in der Krise. Springer VS, Wiesbaden, 159–182

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Prof. Dr. habil. Thomas Olk

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Philosophische Fakultät III -– Erziehungswissenschaften

Institut für Pädagogik

Franckeplatz 1, Haus 6

06099 Halle/Saale

Tel.: 0345/5523-800

Fax: 0345/5527 062

thomas.olk@paedagogik.uni-halle.de

http://www.philfak3.uni-halle.de/paedagogik/sozialarb_paed/olk/

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1951 in Lübeck
  • Von 1972–1980 Studium der Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Sozialarbeit/Sozialpädagogik und Studium der Soziologie in Bonn und Bielefeld
  • Von 1981–1983 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Oldenburg, Fachbereich Pädagogik, Fachgruppe Sozialarbeit/Sozialpädagogik
  • Von 1983–1989 Wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik, AG 8 (Sozialarbeit/Sozialpädagogik)
  • 1985 Promotion an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld
  • 1988 Habilitation an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • Von 1989–1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (unbefristet) am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen, Abt. Theorie und Verfassung des Wohlfahrtsstaates
  • Ab 1991 zunächst Gründungsprofessor an der Pädagogischen Hochschule Halle, dann seit 1993 Inhaber des Lehrstuhls für Sozialpädagogik und Sozialpolitik am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 2006 Visiting Professor an der Fakultät für Staatswissenschaften und Soziologie an der Naturwissenschaftlich-Technischen Universität Trondheim (NTNU, Norwegen) sowie am Norwegischen Zentrum für Kindheitsforschung (NOSEB)

Funktionen

  • + Mitglied des Vorstands der Sektion Sozialpolitik der DGS seit 1994, von 1995–2004 Vorsitzender der Kommission
  • Mitglied der Kommission zur Erforschung des politischen und sozialen Wandels in den neuen Bundesländern (KSPW) von 1992–1996
  • Mitglied des Projektbeirates der 2. und 3. Welle des Freiwilligensurveys in Deutschland des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (seit 2004)
  • Sachverständiges Mitglied in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“ (1999–2002)
  • Mitglied des Internationalen Forschungsnetzwerks „Childrens` Welfare“ im Rahmen der EU-geförderten COST-Aktion A 19; seit 2002 stellvertretender Sprecher des Management-Kommitees der COST-Aktion (1999–2006)
  • Seit 2000 Vorstandsvorsitzender der Stiftung Bürger für Bürger
  • Mitglied des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE); seit Juli 2003 Vorsitzender des Sprecherrats des BBE
  • Seit 2005 Mitglied des „Bündnisses für Demokratie und Toleranz“ – „Gegen Extremismus und Gewalt“ des Bundesministeriums des Innern und des Bundesministeriums der Justiz
  • Seit 2005 Vertrauensdozent der Heinrich-Böll-Stiftung
  • Von 2006—2009 Mitglied des Bundesjugendkuratoriums (BJK)
  • Seit 2010 Mitglied im Beirat der Unabhängigen Sachverständigenkommission zur Erstellung des 14. Kinder- und Jugendberichtes der Bundesregierung
  • Von 2008—2012 Mitglied des Vorstandes der Sektion Sozialpädagogik in der DGfE

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gensicke, T., Olk, T., Reim, D.,Schmidthals, J., Dienel, H.-L. (2009): Die Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland. Erfolge und Herausforderungen. VS Verlag, Wiesbaden
  • Olk, T. Roth, R. (2007): Mehr Partizipation wagen. Argumente für eine verstärkte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
  • Olk, T., Bathke, G.-W., Hartnuß, B. (2000): Jugendhilfe und Schule -– Empirische Befunde und theoretische Reflexionen zur Schulsozialarbeit. Juventa, Weinheim/München
  • Angerhausen, S., Backhaus-Maul, H., Offe, C., Olk, T., Schiebel, M. (1998): Überholen ohne Einzuholen. Freie Wohlfahrtspflege in den neuen Bundesländern. Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Leibfried, S., Leisering, L., Buhr, P., Ludwig, M., Olk, T., Mädje, E., Voges, W., Zwick, M. (1995): Zeit der Armut: Lebensläufe im Sozialstaat. Suhrkamp, Frankfurt/M.
  • Olk, T. (1986): Abschied vom Experten. Sozialarbeit auf dem Weg zu einer alternativen Professionalität. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Evers, A., Heinze, R., Olk, T. (Hrsg.) (2011): Handbuch Soziale Dienste. VS Verlag, Wiesbaden
  • Olk, T., Hartnuß, R. (Hrsg.) (2011): Handbuch Bürgerschaftliches Engagement. Juventa, Weinheim/München
  • Speck, K., Olk, T. (Hrsg.) (2010): Forschung zur Schulsozialarbeit. Stand und Perspektiven. Juventa, Weinheim/München
  • Olk, T., Klein, A., Hartnuß, B. (Hrsg.) (2010): Engagementpolitik. Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe. VS Verlag, Wiesbaden
  • Wintersberger, H., Alanen, L., Ovortrup, J., Olk, T. (Hrsg.) (2007): Childhood, Generational Order and the Welfare State. Exploring Children’s Social and Economic Welfare. Volume 1. University of Southern Denmark Press, Odense M
  • Kränzl-Nagl, R., Mierendorff, J., Olk, T. (2003): Kindheit und Wohlfahrtsstaat. Gesellschaftliche und politische Herausforderungen. Campus, Frankfurt a. M.
  • Olk, T., Otto, H.-U. (Hrsg.) (2003): Soziale Arbeit als Dienstleistung. Luchterhand, Neuwied
  • Evers, A., Olk, T. (Hrsg.) (1996): Wohlfahrtspluralismus. Vom Wohlfahrtsstaat zur Wohlfahrtsgesellschaft. Westdeutscher Verlag, Opladen
  • Rauschenbach, T., Olk, T., Sachße, C. (Hrsg.) (1995): Von der Wertgemeinschaft zum Dienstleistungsunternehmen. Wohlfahrts- und Jugendverbände im Umbruch. Suhrkamp, Frankfurt/M.

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Andreas Polutta

Andreas Polutta, Dipl. Päd., Dipl. Soz.-Päd.

Universität Duisburg-Essen

Fakultät für Bildungswissenschaften

Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik

Gebäude Weststadttürme, Raum A.13.18

Berliner Platz 6–8

45117 Essen

Fon ++49 201 183 4334

Fax ++49 201 183 4187

E-Mail: andreas.polutta@uni-due.de

http://www.uni-due.de/biwi/polutta/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Andreas Polutta, Dipl. Päd., Dipl. Soz.-Päd.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Qualifikationen / Werdegang

  • 2000 Diplom-Sozialpädagoge an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum
  • 2000–2002 Sozialpädagogische Berufstätigkeit im Berufsförderungszentrum Essen e.V.
  • 2009 Diplom-Pädagoge an der Universität Bielefeld
  • 2002–2005 Stipendiat im DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“, Standort Bielefeld
  • Sozialpädagogische Berufstätigkeit in der offenen Kinder- und Jugendarbeit und der Familienbildung, Duisburg
  • Seit 2003 Lehraufträge an
  • der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum,
  • der Technischen Universität Dortmund, Fachbereich 12: Institut für Sozialpädagogik, Pädagogik der frühen Kindheit und Erwachsenenbildung sowie
  • der FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften (CH), Fachbereich Soziale Arbeit.
  • 2006–2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Erziehungswissenschaft
  • Koordination der Evaluation des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“ (BMFSFJ) unter wissenschaftlicher Gesamtleitung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Uwe Otto.
  • Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Bildungswissenschaften, Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Fabian Kessl für Theorie und Methoden der Sozialen Arbeit

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Jugendhilfeforschung, Professionalität in der Sozialen Arbeit, Sozialpolitik, Evidenzbasierte Soziale Arbeit, Evidence-based Practice, Wirkungsforschung, Evaluation in den Hilfen zur Erziehung, Novizenforschung in der Sozialen Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Albus, S., Greschke, H., Klingler, B., Messmer, H., Micheel, H.-G., Otto, H.-U., Polutta, A. (2010): Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Abschlussbericht des Evaluationsträgers des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“. Waxmann, Münster
  • Iske, S., Otto, H.-U., Polutta, A., Rester, J., Seelmeyer, U. (2009): Abschlussbericht zur Evaluation der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit in Dresden. Online verfügbar: http://www.fachkraefteportal.info/media/files/evaluation_jugendarbeit_dresden_2008.pdf [27.05.2011]

Herausgeberschaften

  • Otto, H.-U., Polutta, A., Ziegler, H. (Hrsg.) (2010): What Works — Welches Wissen braucht die Soziale Arbeit? Zum Konzept evidenzbasierter Praxis. Barbara Budrich Verlag, Opladen
  • Otto, H.-U., Polutta, A., Ziegler, H. (Hrsg.) (2009): Evidence-Based Practice — Modernising the Knowledge Base of Social Work? Barbara Budrich Publishers, Farmington Hills

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Albus, S., Polutta, A. (2010): Kinderschutz aus Kindersicht — Hinsichten auf Verwirklichungschancen. In: Böttcher, W., Müller, R., Nüsken, D. (Hrsg.): Child Protection in Europe. Internationale Ansätze. Waxmann, Münster
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2010): Der Wirkungsdiskurs in der Sozialen Arbeit und seine Implikationen für die empirische Sozialforschung. Ein Forschungsessay. In: Oelerich, G., Otto, H.-U. (Hrsg.): Empirische Forschung und Soziale Arbeit. Ein Studienbuch. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Albus, S., Micheel, H.-G., Polutta, A. (2009): Wirkungsforschung in der Jugendhilfe -– Erfordernisse für angemessene Indikatoren und methodisches Design in der wissenschaftlichen Wirkungsevaluation. In Böttcher, W., Dicke, J.-N., Ziegler, H. (Hrsg.): Evidenzbasierte Bildung. Wirkungsevaluation in Bildungspolitik und pädagogischer Praxis. Waxmann, Münster, 219–229
  • Albus, S., Otto, H.-U., Polutta, A., Schrödter, M., Ziegler, H. (2007): What Works? Zum aktuellen Diskurs um Ergebnisse und Wirkungen im Feld der Sozialpädagogik und Sozialarbeit — Literaturvergleich nationaler und internationaler Diskussion. In: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe –- AGJ (Hrsg.): Expertise im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe. Berlin
  • Nüsken, D., Polutta, A. (2007): Wirkungsorientierte Jugendhilfe. Einblicke in das Bundesmodellprogramm. Dialog Erziehungshilfe 2, 30–35
  • Otto, H.-U., Polutta, A. (2003): Potentiale oder Paradoxien? Sozial- und Arbeitsmarktpolitik für junge Menschen im kommunalen Kontext. In: Peters, L., Coelen, T., Mohr, E. (Hrsg.):Kommune Heute. Lokale Perspektiven der Pädagogik. Festschrift zum 60. Geburtstag von Helmut Richter. Frankfurt/Main, 133–148
  • Otto, H.-U., Polutta, A., Ziegler, H. (2009): A Second Generation of Evidence-Based Practice. Reflexive Professionalism and Causal Impact in Social Work. In: Dies. (Hrsg.): Evidence-Based Practice — Modernising the Knowledge Base of Social Work? Barbara Budrich Publishers, Farmington Hills, 243–252
  • Polutta, A. (2011a): „Grundsicherung für Arbeitssuchende/SGB II“. In: Horn, K.-P., Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Lexikon Erziehungswissenschaft. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Polutta, A. (2011b): „Jugendarbeitslosigkeit“. In: Thole, W., Ahmed, S., Höblich, D. (Hrsg.): Handwörterbuch Soziale Arbeit. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Polutta, A. (2010a): Profession und Wirkung. Neue Professionalisierung oder Ende der Profession Sozialer Arbeit. In: Soziale Passagen. Journal für Empirie und Theorie Sozialer Arbeit 3
  • Polutta, A. (2010b): Professionelles Selbstverständnis an der Schwelle zum Post-Wohlfahrtsstaat —- zu aktuellen Paradoxien professioneller Dienstleistungserbringung in der Jugendhilfe. In: Burghardt, H., Enggruber, R. (Hrsg.): „Soziale Dienstleistungen am Arbeitsmarkt in der professionellen Reflexion Sozialer Arbeit. Thimme, Berlin, 213–235
  • Polutta, A. (2010c): Standardisierung und Passgenauigkeit –- Jugendhilfe und das Wirksamkeitsversprechen. In: DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ (Hrsg.): Jugendhilfe im Wandel. Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Polutta, A. (2010d): Wirkungssteuerung als Instrument kommunalisierter Sozialpolitik. In: Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) Regiert das Lokale das Soziale? Kommunalisierung und Dezentralisierung der Sozialen Dienste als sozialpolitische Reformstrategie. Schneider Verlag, Baltmannsweiler, 176–193
  • Polutta, A. (2007): „Gemeinsam Lösungen entwickeln“ oder „Macken beheben“? Einschätzungen von Fachkräften zum Profil und zur Rolle der Jugendsozialarbeit. Jugend, Beruf, Gesellschaft 2, 140–147
  • Polutta, A. (2006): Der Blick auf pädagogische Effekte und wissenschaftliche Evidenz. Wirkungsorientierung in Jugendhilfepraxis und Jugendhilfeforschung. Forum Erziehungshilfen 5, 267–272
  • Polutta, A. (2005): Entwicklung von Kompetenz, Training von Employability und die Rolle der Sozialen Arbeit. Neue professionelle Handlungsrationalitäten in der Arbeit mit jungen Erwachsenen am Übergang zur Arbeitswelt. In: Thole, W., Cloos, P., Ortmann, F., Strutwolf, V.: Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Polutta, A. (2005): Passgenaue Integrationsstrategien. Was die reformierten arbeitsmarktpolitischen Instrumente in den Blick nehmen. Sozial Extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik 5, 24–29
  • Polutta, A. (2003): Umbau in der Arbeitsverwaltung -– Abbau in der Jugendhilfe? Neue Praxis 02, 141–14

meta value=Raithelhuber

Dr. Eberhard Raithelhuber

Paris Lodron Universität Salzburg (Österreich)

Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät

Fachbereich Erziehungswissenschaft

Erzabt-Klotz-Straße 1

A-5020 Salzburg

Eberhard.raithelhuber@sbg.ac.at

http://www.uni-salzburg.at/index.php?id=66237

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. phil Eberhard Raithelhuber

Universitätsassistent am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Indologie und Erziehungswissenschaft (Magister) sowie, später, der Erziehungswissenschaft auf Diplom mit den Nebenfächer Psychologie, Soziologie, Empirische Kulturwissenschaft und mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen (Diplom 2001)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden bei Prof. Dr. Lothar Böhnisch (2001–2005)
  • Freie wissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Regionale Entwicklung und Sozialforschung — IRIS e.V. Dresden (2005–2009)
  • Promotionsstipendiat der Hans-Böckler-Stiftung im Promotionskolleg „Lebenslanges Lernen“ an der Technischen Universität Dresden (2005–2009)
  • Lehrauftrag an der Universität Hildesheim im BA-Studiengang Sozial- und Organisationspädagogik (2008)
  • Promotion über das Verständnis von Übergängen und Agency in Theorien des Lebenslaufs an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der TU Dresden (Abschluss 2010)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim in der Lehre und Forschung (2009–2011)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-doc) im DFG-Graduiertenkolleg 1474 „Transnationale Soziale Unterstützung“ an der Universität Mainz (2012–2013)
  • Vertretung der W3-Professur in der Abteilung Sozialpädagogik der Universität Trier (2013–2014)
  • Universitätsassistent und, demnächst, Assistenzprofessor (Qualifizierungsvereinbarung mit Tenure Track) am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg im Bereich Sozialpädagogik

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Transnational Studies und Migration, Soziale Unterstützung und Soziale Sicherung, Übergänge im Lebenslauf, Sozialtheorie (insb. Theorien der Agency), Citizenship Studies, Jugend und junge Erwachsene, Alter(n), Diversity und Gender Studies, Hochschulforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Raithelhuber, E. (2011): Übergänge und agency. Eine sozialtheoretische Reflexion des Lebenslaufkonzepts. Budrich UniPress, Opladen
  • Raithelhuber, E. (unter Mitarbeit von I. Blickwede, H. Kehler und Ch. Thierling) (2006): Soziale Unterstützung junger Erwachsener beim Übergang in Beschäftigung. Kompetenzentwicklung und regionale Netzwerke an der 2. Schwelle. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler

Herausgeberschaften

Raithelhuber, E., Schröer, W. (guest editors) (2014): Special Issue „Linking Migration and Social Policy“ of the Transnational Social Review – A Social Work Journal, No. 3 in 2014. Routledge, London et al.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Raithelhuber, E., Schröer, W. (2014): Introduction to the Special Issue „Linking Migration and Social Policy“. Transnational Social Review — A Social Work Journal, 3,3
  • Raithelhuber, E. (im Druck): “Relaunching Citizenship within an Agency-oriented Perspective: Transnational Lessons for Social Work and Educational Studies”. In: Köngeter, S., Smith, W. (Hrsg.): Transnational Agency and Migration — Actors, Movements and Social Support, London: Routledge.
  • Raithelhuber, E., Schröer, W.: Agency. In: Otto, H.-U.; Thiersch, H. (Hrsg.) Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Online Ergänzung. Ernst Reinhardt Verlag, München
  • Raithelhuber, E. (2013): Übergänge und Agency. In: Schröer, W., Stauber, B., Walther, A., Böhnisch, L., Lenz, K. (Hrsg.) Handbuch Übergänge. Juventa, Weinheim/München, 99–140
  • Krawietz, J., Raithelhuber, E., Roman, N. (2013): Übergänge in der Hochschule: In: Schröer, W., Stauber, B., Walther, A., Böhnisch, L., Lenz, K. (Hrsg.) Handbuch Übergänge. Juventa, Weinheim/München, 651–687
  • Raithelhuber, E. (2012a): The Shadows of Canadian Immigration Policy – A Comment on the Metropolis Conference 2012. Transnational Social Review — A Social Work Journal, 2, 2, M48–M54.
  • Raithelhuber, E. (2012b): Ein relationales Verständnis von Agency. Sozialtheoretische Überlegungen und Konsequenzen für empirische Analysen. In: Bethmann, St. Helfferich, C., Hoffmann, H., Niermann, D. (Hrsg.): Agency: Die Analyse von Handlungsfähigkeit und Handlungsmacht in qualitativer Sozialforschung und Gesellschaftstheorie. Juventa: Weinheim, München, 122–153
  • Raithelhuber, E.(2011a): Netzwerk. In: Horn, K.-P., Kemnitz, H., Marotzki, W., Sandfuchs, U. (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Band 2. UTB, Stuttgart, 431–433
  • Raithelhuber, E. (2011b): Von der Bildung des effective citizen zum democratic learning. Eine transnationale Perspektive auf citizenship education. In: DGfE-Kommission Sozialpädagogik (Hrsg): Bildung des Effective Citizen — Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf? Juventa: Weinheim, München, 83–96
  • Raithelhuber, E. (2008a): Von Akteuren und agency — eine sozialtheoretische Einordnung der structure/agency-Debatte. In: Homfeldt, H. G., Schröer, W., Schweppe, C. (Hrsg.) Vom Adressaten zum Akteur. Opladen, 17–45
  • Raithelhuber, E. (2008b) Einleitung. In: Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.V. (Hrsg.): Vielfalt entwickeln – Beschäftigung fördern. Beispiele guter Praxis aus dem SGB II. Berlin, 6–9
  • Raithelhuber, E. (2008c): Junge Erwachsene. In: Hanses, A., Homfeldt, H. G. (Hrsg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Basiswissen und Soziale Arbeit — Band 6. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 152–173
  • Lempp, Th., Raithelhuber, E. (2008): Die regionale Gestaltung von Übergangsstrukturen. In Arnold, H., Lempp, Th. (Hrsg.) Die regionale Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beschäftigung. Juventa: Weinheim, München, 275–297
  • Karl, U., Raithelhuber, E. (2006): Sozialpädagogische Fachlichkeit im SGB II? Schwierigkeiten und Widersprüche. Forum Erziehungshilfen, 12(4), 205–210
  • Raithelhuber, E. (2006): Netzwerk der Politikgestaltung im Sozial- und Bildungssektor – ein Blick durch die Brille der Gouvernementalität. In: Weber, S., Maurer, S. (Hrsg.): Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft. Wissen — Macht – Transformation. Wiesbaden, 163–179
  • Raithelhuber, E. (2005): Wenn Netzwerke auf Verfahren reduziert werden. Plädoyer für eine gesellschaftstheoretische und sozialpolitische Rückbindung des Netzwerkdiskurses. In: Arnold, H., Böhnisch, L., Schröer, W. (Hrsg.) Sozialpädagogische Beschäftigungsförderung. Juventa: Weinheim, München, 331–350
  • Raithelhuber, E. (2004): Jenseits von Hartz — oder: was offen bleibt… Soll es wieder so werden, wie es war? Das Modell Wirtschaftswunder als Vorbild. Sozial extra. Zeitschrift für Soziale Arbeit und Sozialpolitik, (Januar), 16–19.
  • Blickwede, I, Raithelhuber, E, Seifert, H., Thierling, Ch. (2003): Modellprojekt Netzwerk ‚Jugendliche an der 2. Schwelle‘. Zugänge — Struktur — Inhalte — Erfahrungen. In: Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (Hrsg.): Regionale Ermöglichungsstrukturen in Europa. Netzwerke und Kompetenzentwicklung junger Erwachsener. Manuskriptdruck

meta value=Rauschenbach

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach

Foto: David Ausserhofer, Berlin

Deutsches Jugendinstitut e.V.

Nockherstraße 2

81541 München

Tel.: 089/62306-280

Fax: 089/62306-269

Rauschenbach@dji.de

https://www.dji.de/ueber-uns/mitarbeiterinnen/detailansicht/mitarbeiter/thomas-rauschenbach.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach

Direktor und Vorstandsvorsitzender des Deutschen Jugendinstituts e.V.

Professor für Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dortmund (seit 2002 beurlaubt)

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Fächer Soziologie und Psychologie an der Universität Tübingen (Diplom 1978)
  • 1980–1989 Wiss. Ang./Akad. Rat am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen
  • seit 1989 Professor und Lehrstuhlinhaber für „Theorie und Geschichte der Sozialpädagogik“ an der Fakultät „Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie“ der Technischen Universität Dortmund, beurlaubt seit August 2002
  • seit 2002 Vorstandsvorsitzender und Direktor des Deutschen Jugendinstituts e.V.

Funktionen

  • Mitglied der Autorengruppe für die Nationale Bildungsberichterstattung im Auftrag von BMBF und KMK
  • Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 15. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
  • Mitglied im Hauptausschuss und im Fachausschuss Jugend und Familie des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge
  • Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe — AGJ

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Bildung im Kindes- und Jugendalter, Kinder- und Jugendarbeit, Ganztagsschulen, Soziale Berufe in Ausbildung und Arbeitsmarkt, Ehrenamt, Freiwilligendienste, Theorie der Sozialen Arbeit, Dritter Sektor, Wohlfahrts- und Jugendverbände, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Wissenschaftsforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Rauschenbach, Th., Schilling, M., Meiner-Teubner, C. (2017): Plätze. Personal. Finanzen — der Kita-Ausbau geht weiter. Zukunftsszenarien zur Kindertages- und Grundschulbetreuung in Deutschland. Verlag Deutsches Jugendinstitut, Dortmund/München
  • Autorengruppe Fachkräftebarometer (2017): Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2017, Verlag Deutsches Jugendinstitut, München

Herausgeberschaften

  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.) (2017): 15. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Bundestagsdrucksache 18/11050, Berlin
  • Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2016): Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützer Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. W. Bertelsmann, Bielefeld
  • Walper, S., Bien, W., Rauschenbach, Th. (Hrsg.)(2015): Aufwachsen in Deutschland heute. Erste Befunde aus dem DJI-Survey AID:A 2015. Verlag Deutsches Jugendinstitut, München.
  • Rauschenbach, Th., Borrmann, S. (Hrsg.)(2013): Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendarbeit, Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Krüger, H.-H., Rauschenbach, Th. (Hrsg.) (2012): Einführung in die Arbeitsfelder des Bildungs- und Sozialwesens, Opladen/Toronto 2012

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Rauschenbach, Th. (2016): Informelles Lernen – Bilanz und Perspektiven, in: Harring, M., Witte, M. D., Burger, T. (Hg.): Handbuch informelles Lernen. Interdisziplinäre und internationale Perspektiven. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 803–816
  • Düx, W., Rauschenbach, Th.(2016): Informelles Lernen im Jugendalter, in: Rohs, M. (Hrsg.), Handbuch informelles Lernen. Springer VS, Wiesbaden, 261–283
  • Lüders, C., Rauschenbach, Th. (2016): Perspektiven der Jugendpolitik, in: Gürlevid, A., Hurrelmann, K., Palentien, C. (Hg.), Jugend und Politik. Politische Bildung und Beteiligung von Jugendlichen. Springer VS, Wiesbaden, 497–521
  • Züchner, I./Rauschenbach, Th. (2016): Erziehungswissenschaft – Beobachtungen zur Karriere einer Disziplin. In: Schippling, A., Grunert, C., Pfaff, N. (Hg.): Kritische Bil-dungsforschung. Standortbestimmungen und Gegenstandsfelder. Verlag Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto, 124–143
  • Rauschenbach, Th. (2015): Bildung in Jugendfreiwilligendiensten, in: Bibisidis, Th., Eichhorn, J., Klein, A., Perabo, Ch., Rindt, S. (Hg.): Zivil — Gesellschaft — Staat. Freiwilligendienste zwischen staatlicher Steuerung und zivilgesellschaftlicher Gestaltung. Reihe: Bürgergesellschaft und Demokratie. Band 44. Springer VS, Wiesbaden, 209–223
  • Rauschenbach, Th.(2015): Rechtsansprüche und Realitäten. Die Entwicklung der Kindertagesbetreuung im Zeitalter des SGB VIII, in: ZKJ Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe, Bundesanzeiger-Verl.-Ges., Köln, Heft 9/10, 341–345
  • Rauschenbach, Th., Pothmann, J. (2014): Erziehungshilfen im Spiegel der amtlichen Statistik. In: Macsenaere, M., Esser, K., Knab, E., Hiller, S. (Hg.): Handbuch der Hilfen zur Erziehung. Lambertus-Verlag, Freiburg im Breisgau, 33–39

meta value=Reisch

Prof. Dr. Michael Reisch

UM School of Social Work

525 West Redwood Street

Baltimore, Maryland 21201

Unites States of America

Phone: (410) 706.5088

E-mail: mreisch@ssw.umaryland.edu

www.ssw.umaryland.edu/faculty_and_research/bios/reisch/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Michael Reisch

Daniel Thursz Distinguished Professor of Social Justice at the University of Maryland, U.S.A.

Qualifikationen / Werdegang

  • B.A., with Highest Honors, New York University, June 1968, Majors: History and Government
  • M.A. 1971
  • Ph.D., with Distinction, Binghamton University, May 1975
  • 1970–1972 Unit Director, Child Study Association-Wel Met, Inc., New York, NY
  • 1972–1973 Assistant Director, Youth Services Division, Mosholu-Montefiore Community Center, Bronx, New York
  • 1973—1974 Project Director, Silberman Foundation/New York State Association of Deans of Social Work Schools, New York, NY
  • 19741979 Assistant Professor and Assistant Dean, School of Social Welfare, and Department of History, SUNY at Stony Brook
  • 1977–1979 Chair, Minor in European Studies, SUNY at Stony Brook
  • 1978–1979 Academic Vice President, United University Professions, Health Sciences Center, State University of New York at Stony Brook
  • MSW, with Honors, School of Social Work, Hunter College, CUNY, May 1979
  • 1979–1986 Assistant Professor, School of Social Work and Community Planning, University of Maryland, Baltimore
  • 1982–1983 Campaign Manager, Representative Barbara A. Mikulski (D-Maryland)
  • 1986–1995 Professor and Director, School of Social Work, Master of Public Administration Program, San Francisco State University
  • 1992–1993 Visiting Professor, School of Social Welfare, University of California, Berkeley
  • 1995–1999 Professor, School of Social Work, University of Pennsylvania
  • Summer 1996 Visiting Professor, New Bulgarian University, Sofia
  • M.A. in Liberal Studies (honorary), University of Pennsylvania, 1996
  • 1996–1999 Director, Doctoral Program, School of Social Work, U. of Pennsylvania
  • 1999–2008 Professor, School of Social Work, University of Michigan
  • 2002–2003 President, Children Now, Oakland, California
  • 2004–2008 Director, Project on Multicultural Social Welfare History, University of Michigan
  • 2006–2007 Zellerbach Visiting Professor, University of California, Berkeley
  • 2008–present Daniel Thursz Distinguished Professor of Social Justice, School of Social Work, University of Maryland, Baltimore

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Major Fields: Modern European Social History and the History of Ideas, Administration and Social Policy; Community Organization; Minor Fields: Modern Russia; Political and Social Theory

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Reisch, M. (2013): Social Policy and Social Justice. Sage Publications, Thousand Oaks, CA

Herausgeberschaften

  • Reisch, M. (ed.) (2013): The Routledge International Handbook of Social Justice. Routledge, London
  • Weil, M., Reisch, M., Ohmer, M. (eds.) (2012): Handbook of Community Practice. 2nd ed. Sage Publications, Thousand Oaks, CA
  • Cook, L. D., Bastick, T., Reisch, M. et al. (eds.) (2010): Annotated Research in the Caribbean. University of the West Indies, Jamaica, WI
  • Weil, M., Reisch, M., Johnson, A., Gutierrez, L., Gamble, D. (eds.) (2004): Handbook of Community Practice. Sage Publications, Newbury Park, CA
  • Reisch, M. (ed.) (2003): For the Common Good: Essays of Harold Lewis. Routledge, New York
  • Reisch, M., Gambrill, E. (eds.) (1997): Social Work in the Twenty-First Century. Pine Forge Press, Thousand Oaks, CA
  • Reisch, M., Hyde, A. (eds.) (1988): The Future of Non-Profit Management and the Human Services. San Francisco State University, San Francisco
  • Reisch, M., Wenocur, S. (eds.) (1986): New and Innovative Approaches to Community Organization Practice. Journal of Sociology and Social Welfare. West Hartford, CT
  • Reisch, M., Wenocur, S. (eds.) (1983): The Political Economy of Social Work in the 1980’s. Journal of Sociology and Social Welfare. West Hartford, CT

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Reisch, M., Andrews, J. L. (2001): The Road Not Taken: A History of Radical Social Work in the United States. Brunner-Routledge, Philadelphia (Revised paperback edition, 2002)
  • Reisch, M., Sommerfeld, D. (2001): The Impact of Welfare Reform on Nonprofit Organizations in Southeast Michigan: Implications for Policy and Practice. The Aspen Institute, Washington, DC
  • Reisch, M., Bischoff, U. (2000): The Impact of Welfare Reform on Community-Based Nonprofit Organizations in West Philadelphia. University of Pennsylvania, Philadelphia
  • Reisch, M., Rivera, F. (1995): A Case Study of the Hope VI Project in San Francisco. Department of Housing and Urban Development, Washington, DC
  • Wenocur, S., Reisch, M. (1989): From Charity to Enterprise: The Development of American Social Work in a Market Economy. University of Illinois Press, Champaign, IL

meta value=Reusch

Benedikt Reusch

Universität Bielefeld

Bielefeld Center for Education and Capability Research

Universitätsstraße 15

33615 Bielefeld

b.reusch@uni-bielefeld.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

M.A. Benedikt Reusch

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bielefeld Center for Education and Capability Research, Universität Bielefeld in dem von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierten Forschungsprojekt „Monitoring personenbezogener sozialer Dienste — Analyse von Produktionsbedingungen und fachlichen Vorstellungen“

Qualifikationen / Werdegang

  • B.A. Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Soziologie, Philosophie mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit an der WWU Münster (B.A. 2010)
  • M.A. Studium der Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Soziale Arbeit und empirische Sozialforschung
  • an der Universität Tübingen (M.A. 2012)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bielefeld Center for Education and Capability Research, Universität Bielefeld bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Uwe Otto
  • Lehrtätigkeit an der Universität Bielefeld

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

sozialwissenschaftliche Theoriebildung

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Reusch, B. (2013): Capability and Freedom: Sen re-examined. In: Otto, H.-U./Ziegler, H. (Hrsg.): Shaping the Social. (i. E.)
  • Reusch, B., Dreps, P. (2012): Die Reading Week der Universität Bielefeld. In: Das Hochschulwesen: Forum für Hochschulforschung, -praxis und -politik 60 (6), 159–62

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Prof. Dr. habil. Christian Reutlinger

Institut für Soziale Arbeit

FHS Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Rosenbergstrasse 59

9001 St. Gallen

Schweiz

Tel.: 0041 (0)71 226 18 60

christian.reutlinger@fhsg.ch

https://www.fhsg.ch/fhs.nsf/de/person?OpenDocument&person=christian-reutlinger

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Christian Reutlinger

Forschungsleiter des Instituts für Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1971 in Zürich (Schweiz
  • Von 1993–1998 Studium der Sozial- und Kulturgeographie, Sozialpädagogik und Soziologie an der Universität Zürich
  • Von 1998–2000 Zusatzstudium in Sozialgeographie mit Diplom DEA an der Universidad de Zaragoza
  • 2001 Promotion in Sozialpädagogik und Sozialpolitik (Dr. Phil.) zu unsichtbaren Bewältigungskarten von Jugendlichen in gespaltenen Städten, Sozialpädagogik des Jugendraumes aus sozialgeographischer Perspektive an der Technischen Universität Dresden
  • Von 2001–2003 Wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut e.V. in Leipzig und München
  • Von 2003–2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der TU Dresden und IRIS e.V.
  • 2007 Habilitation über Raum, Soziale Entwicklung und Ermöglichung.
  • Von 2008–2011 Leiter Ressort Internationales der FHS St. Gallen
  • Seit 2011 Forschungsleiter des Instituts für Soziale Arbeit der FHS St. Gallen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Wohnen und Nachbarschaften (mit dem Fokus auf die Wiederkehr der Wohnungsfrage, die Kritik von Raumbildern, Soziale Nachbarschaften) sowie Öffentliches Leben und Teilhabe (mit dem Fokus auf öffentlichen Raum, Community-Ansätze im internationalen Vergleich, Inter- und Transnationale Soziale Arbeit)

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Reutlinger, C. (2017): Machen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt? Ein sozialgeographisches Lesebuch. Seismo, Zürich
  • Brandstetter, J., Falkenreck, M., Kurmann Meyer, S., Reutlinger, C. (2015): Bildungsräume der Kinder und Jugendlichen in Gemeinden. Bilderheft. St. Gallen
  • Reutlinger, C., Fritsche, C., Markstaler, M., Schemmel, A., Schlatter, M., Voll, F. (2015): Vom Zwischeneinander der Disziplinen. Fachhochschule Ostschweiz, St. Gallen
  • Reutlinger, Ch., Lingg, E., Stiehler, S. (2015): Soziale Nachbarschaften. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden,
  • Fritsche, C., Rahn, P., Reutlinger, C. (2011): Quartier macht Schule. Die Perspektive der Kinder. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). VS-Verlag, Wiesbaden
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.) (2010): Sozialraum — Eine Einführung 2. Auflage. VS-Verlag, Wiesbaden

Herausgeberschaften

  • Kemper, R., Reutlinger, C. (2015): Umkämpfter öffentlicher Raum. Herausforderungen für Planung und Jugendarbeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden
  • Meier Kressig, M., Reutlinger, C., Stiehler, S., Vellacott, C., Wigger, A. (2014): Da müemer emal genau aneluege. Erinnerungsspuren zur sozialen Arbeit in der Ostschweiz. Unter Mitarbeit von Jenny Baese. 1. Aufl. St. Gallen, FHS St. Gallen
  • Deinet, U., Reutlinger, C. (2014): Tätigkeit — Aneignung — Bildung. Positionierungen zwischen Virtualität und Gegenständlichkeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden
  • Arnold, R., Eugster, R., Reutlinger, C., Brandstetter, J., Müller, M. (2014): 8 x Schulsozialarbeit. Acht Berichte und Reflexionen aus einer vielfältigen Praxis. (Transposition — Ostschweizer Beiträge zu Lehre, Forschung und Entwicklung in der sozialen Arbeit, 5). Frank & Timme, Berlin
  • Kniffki, J., Reutlinger, C., Hees, W. (Hrsg.) (2013): Jugendprotagonismus, Community und Partizipation. Beteiligungsorientierte Ansätze aus der Entwicklungszusammenarbeit in der Arbeit mit Jugendlichen. (Reihe Soziale Welt quer denken). Frank & Timme, Berlin
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.) (2013): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Reutlinger, C., Baghdadi, N., Kniffki, J. (Hrsg.)(2011): Die soziale Welt quer denken. Transnationalisierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit. (Band 2 Transposition). Frank & Timme, Berlin
  • Reutlinger, C., Fritsche, C. & Lingg, E. (Hrsg.) (2010): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Reutlinger, C. (2017): (Gemeinsam) entdecken, reflektieren, lernen, verändern und gestalten – kommentierende Suche nach Motiven partizipativer Sozialraumforschung und ihren (möglichen) Stolpersteinen. In: Alisch M., May M. (Hrsg.): Methoden der Praxisforschung im Sozialraum. (Beiträge zur Sozialraumforschung, 15). Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto, 149–169
  • Reutlinger, C. (2017): Globalisierung, Internationalisierung, Lokalisierung. In: Kessl, F., Kruse, E., Stövesand, S., Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit — Kernthemen und Problemfelder. Barbara Budrich, Opladen & Toronto, 138–149
  • Reutlinger, C. (2017): Kampagnen gestalten öffentlichen Raum! Sozialräumliche Anmerkungen zu Positionen Sozialer Arbeit. In: Anhorn, R. (Hrsg.): Politik der Verhältnisse – Politik des Verhaltens. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden, 177–186
  • Reutlinger, C. (2017): Der Sozialraum – niedrigschwellig per se? In: Arnold H., Höllmüller, H. (Hrsg.): Niederschwelligkeit in der Sozialen Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 32–61
  • Reutlinger, C. (2017): Soziale Arbeit und Wohnen: Gefangen in einer funktional-industriekapitalistischen Raumordnung und darüber hinaus blind für Praktiken pädagogischer Ortsgestaltung? Eine sozialgeographische Spurensuche. In: Meuth, M. (Hrsg.): Wohn-Räume und pädagogische Orte. Erziehungswissenschaftliche Zugänge zum Wohnen. Springer VS, Wiesbaden, 59–95
  • Reutlinger, C., Vellacott, C. (2017): Ist jedes Zimmer auch ein Raum? Herausforderungen pädagogisch inszenierter Bildungs-, Erfahrungs- und Sozialisationswelten für Flüchtlingskinder. In: sozialraum.de 1
  • Roth, P., Reutlinger, C., Kast, N. (2017): Schnapp’ sie dir alle!? Von möglichen Haltungen Aufsuchender Jugendarbeit angesichts komplexer werdender Raum- und Zeitphänomene. In: Sozial Aktuell 49 (9), 32–33
  • Reutlinger, C. (2017): Wo gedeihen Kinder und Jugendliche „besser“ – in der Stadt oder auf dem Lande? In: Info animation, Zeitschrift des Dachverbandes offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz 9 (42), 4–5
  • Hilti, N., Lingg, E., Reutlinger, C. (2017): Durchmischtes Wohnen. Kein Garant für weniger Benachteiligung. In: Sozialmagazin 42 (5-6), 66–73
  • Reutlinger, C. (2017): Die Schweiz – (k)ein Wimmelbild!? In: disP – The Planning Review 53, 114–115
  • Reutlinger, C. (2016): In Seenot. Wer oder was durch Sozialraum Orientierung findet. In: Sozialpädagogische Impulse 4, 22–24
  • Reutlinger, C. (2016): Nicht der Raum formt die Gedanken, vielmehr formen die Gedanken den Raum. Eine sozialgeographische Annäherung an einen spannungsreichen Zusammenhang. In: BDIA Impulse (1)
  • Dirks, S., Fritsche, C., Lippelt, M., Reutlinger, C. (2016): Zur pädagogischen Herstellung städtischer Räume zwischen Ort und Klient*in. Empirische Einblicke und theoretische Rückschlüsse. In: Zeitschrift für Pädagogik 62 (1), 20–33
  • Reutlinger, C. (2016): Die Region, ein geeigneter Orientierungsrahmen professionellen Handelns? Anmerkungen zu den sozialpädagogischen Raum-Reden in der Inklusionsdebatte. In: Kratz, D., Lempp, T., Muche, C., Oehme, A. (Hrsg.): Region und Inklusion. Theoretische und praktische Perspektiven. (Inklusive Bildung). Beltz Juventa, Weinheim, 43–66
  • Reutlinger, C., Brüschweiler, B. (2016): Sozialgeographien der Kinder — eine Spurensuche in mehrdeutigem, offenem Gelände. In: Braches-Chyrek, R., Röhner, C. (Hrsg.): Kindheit und Raum. (Kindheiten. Gesellschaften, 2). Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 37–64
  • Deinet, U., Reutlinger, C. (2016): Inklusion als sozialräumliche Aneignung der Lebenswelt von Menschen mit Einschränkungen, in unterschiedlichen Lebenssituationen. In: Liedke, U., Wagner, H. (Hrsg.): Inklusion. Lehr- und Arbeitsbuch für professionelles Handeln in Kirche und Gesellschaft. (Theologie und Soziale Wirklichkeit). Kohlhammer, Stuttgart, 120–134
  • Hüllemann, U., Reutlinger, C. (2015): Wie kann über die Gestaltung eines Jugendtreffs als “Pädagogischer Ort” Aneignung ermöglicht werden? In: Info animation, Zeitschrift des Dachverbandes offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (36), 4–7
  • Reutlinger, C. (2015): Krieg und Frieden. Ambivalenzen nachbarschaftlichen Zusammenlebens. In: Werk, Bauen und Wohnen (10), 26
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2015): „Sozialraumorientierung“: Von der Reformhoffnung zum Heilsversprechen. Die (bundesdeutsche) Situation am Anfang der 2010er-Jahre. Hrsg. v. soziales_kapital. Wien (14). Online verfügbar unter http://soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/view/401/710, zuletzt geprüft am 03.10.2015
  • Reutlinger, C. (2015): Zur Wichtigkeit von Kontextualisierung! Präzisierungen zum Festvortrag „Hellsehen Orakeln, Interpretieren – Ein Spiel mit den Zukünften der Sozialen Arbeit“ vom 25. April 2014, eine Replik auf die Replik von Michael Böwer und Jochem Kotthaus. Hrsg. v. soziales_kapital. Graz (14). Online verfügbar unter http://soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/view/415/712, zuletzt geprüft am 03.10.2015
  • Reutlinger, C. (2015): Der öffentliche Raum: (k)ein Problem?! Sozialräumliche Gedanken zu 5 Jahren FAIR-PLAY-TEAM Wien. Hrsg. v. soziales_kapital. Wien (14). Online verfügbar unter http://soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/view/404, zuletzt geprüft am 03.10.2015
  • Reutlinger, C. (2015): Interdisziplinäre Forschung — neue Perspektiven auf die innere Verdichtung von Ortskernen. In: Campus 32 (2), 1–3
  • Reutlinger, C. (2015): International gegen Abkapselung. In: Substanz (1), 30–31
  • Hüllemann, U., Reutlinger, C. (2015): Begegnen und Bewegen: Raumtheoretische Reflexionen zur planerischen Einflussnahme auf soziale Interaktionen. In: RaumPlanung, 177(1), 63–67
  • Reutlinger, C. (2015): Mythos Nachbarschaft!? Vielfältige Bilder eines sozialräumlichen Gefüges. In: Sozialmagazin 41 (11-12), 34–40
  • Reutlinger, C. (2015): Betrifft: Interdisziplinäre Forschungszusammenarbeit — Rekonstruktion der Vorgeschichte an der Fachhochschule Ostschweiz. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Markstaler, M., Schemmel, A., Schlatter, M., Voll, F. (Hrsg.): Vom Zwischeneinander der Disziplinen. Fachhochschule Ostschweiz, St. Gallen, 7–39
  • Reutlinger, C. (2015): Innenentwicklung von Ortskernen und demokratische Prozesse — Einleitende Betrachtungen. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Markstaler, M., Schemmel, A., Schlatter, M., Voll, F. (Hrsg.): Vom Zwischeneinander der Disziplinen. Fachhochschule Ostschweiz, St. Gallen, 51–70
  • Reutlinger, C., Kemper, R., Schmid, T. (2015): Perspektive Nutzerinnen und Nutzer. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Markstaler, M., Schemmel, A., Schlatter, M., Voll, F. (Hrsg.): Vom Zwischeneinander der Disziplinen. Fachhochschule Ostschweiz, St. Gallen, 148–165
  • Kemper, R., Reutlinger, C. (2015): Konstruktionszusammenhänge und Wirkungen des umkämpften öffentlichen Raums — eine Einführung. In: Kemper, R., Reutlinger, C. (Hrsg.): Umkämpfter öffentlicher Raum. Herausforderungen für Planung und Jugendarbeit. Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 13–46
  • Reutlinger, C. (2015): Aneignung öffentlicher Räume durch Jugendliche — Konflikte und Potentiale. In: Kemper, R., Reutlinger, C. (Hrsg.): Umkämpfter öffentlicher Raum. Herausforderungen für Planung und Jugendarbeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 47–62
  • Fritsche, C., Reutlinger, C. (2015): Der öffentliche Raum ist (k)ein Problem. In: Kemper, R., Reutlinger, C. (Hrsg.): Umkämpfter öffentlicher Raum. Herausforderungen für Planung und Jugendarbeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 193–206
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2015): Urbane Spielräume an der Schnittstelle zwischen Bildung und Stadtentwicklung. In: Coelen, T., Heinrich, A. J., Million, A.(Hrsg.): Stadtbaustein Bildung. Springer VS, Wiesbaden, 125–136
  • Kniffki, J., Reutlinger, C. (2015): Jenseits unhinterfragter Gewissheiten: Thematisierung des Zusammenhangs Jugend und Beteiligung. In: Fischer, J., Lutz, R. (Hrsg.): Jugend im Blick: Gesellschaftliche Konstruktionen und pädagogische Zugänge. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 287–312
  • Hüllemann, U., Reutlinger, C. (2014): Ist das Jugendhaus als Angebot zur Unterstützung sozialräumlicher Aneignungsprozesse in der Krise? — Eine Perspektivenfrage! In: Arlt, F., Gregorz, K., Heimgartner, A. (Hrsg.): Raum und Offene Jugendarbeit. Lit Verlag, Wien/Berlin
  • Baghdadi, N., Reutlinger, C., Schöne, M. (2014): Arbeiten gegen den Strom: Transnationale Zugänge in der Sozialen Arbeit. In: Voélin, S., Eser Davolio, M., Lindenau, M. (Hrsg.): Le travail social entre résistance et innovation — Soziale Arbeit zwischen Widerstand und Innovation. éditions ies und interact Verlag, Genf/Luzern, 111–121
  • Meier Kressig, M., Reutlinger, C., Stiehler, S., Vellacott, C., Wigger, A. (2014): “Transnationale Vaterschaft” — zur persönlich geprägten Entstehungsgeschichte dieser (Fest)Schrift. In: Meier Kressig, M., Reutlinger, C., Stiehler, S., Vellacott C., Wigger, A. (Hrsg.): Da müemer emal genau aneluege. Erinnerungsspuren zur sozialen Arbeit in der Ostschweiz. Unter Mitarbeit von Jenny Baese. FHS St. Gallen, St. Gallen, 6–13
  • Reutlinger, C. (2014): „S’isch Rorschach“ gsi, oder: Barriere, Rand und Schwelle und was kommt danach? Eine sozialräumlich Entdeckungsreise. In: Meier Kressig, M., Reutlinger, C., Stiehler, S., Vellacott C., Wigger, A. (Hrsg.): Da müemer emal genau aneluege. Erinnerungsspuren zur sozialen Arbeit in der Ostschweiz. Unter Mitarbeit von Jenny Baese. FHS St. Gallen, St. Gallen, 46–59
  • Deinet, U., Reutlinger, C. (2014): Tätigkeit — Aneignung — Bildung. Einleitende Rahmungen. In: Deinet, U., Reutlinger, C. (Hrsg.): Tätigkeit — Aneignung — Bildung. Positionierungen zwischen Virtualität und Gegenständlichkeit (15). Wiesbaden, Springer VS, Wiesbaden, 11–30
  • Reutlinger, C. (2014): Kinder und Raum aus sozialräumlicher Perspektive – ein Vorwort. In: Brüschweiler, B.: Die Rede von KinderRäumen. Eine kritische Diskursanalyse zu Kinder und Raum. (Soziale Räume — Perspekiven, Prozesse, Praktiken, Band 2). FHS St. Gallen, Kompetenzzentrum Soziale Räume, St. Gallen
  • Reutlinger, C., Kessl, F. (2014): Vorwort der Reihenherausgeber. In: Diebäcker, M.: Soziale Arbeit als staatliche Praxis im städtischen Raum. Springer VS, Wiesbaden, V–VIII
  • Fritsche, C., Kessl, F., Reutlinger, C. (2014): Arrangements der Aneignung. Herstellung von Bildungsräumen am Beispiel des Programms SPIELRAUM. In: Deinet U., Reutlinger, C. (Hrsg.): Tätigkeit — Aneignung — Bildung. Positionierungen zwischen Virtualität und Gegenständlichkeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 139–150
  • Rahn, P., Reutlinger, C., Fritsche, C. (2014): Quartier und Schule aus Kinderperspektive. In: Deinet U., Reutlinger, C. (Hrsg.): Tätigkeit – Aneignung – Bildung. Positionierungen zwischen Virtualität und Gegenständlichkeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 203–214
  • Brüschweiler, B., Reutlinger, C. (2014): Raum als dritter Erzieher. Aneignung im Vorschulalter revisted. In: Deinet U., Reutlinger, C. (Hrsg.): Tätigkeit – Aneignung – Bildung. Positionierungen zwischen Virtualität und Gegenständlichkeit. (Reihe Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit). Springer VS, Wiesbaden, 175–188
  • Köngeter, S., Reutlinger, C. (2014): Community Connections — Die Vielstimmigkeit der transatlantischen Community-Orientierung zwischen 1890 und 1940. In: Neue Praxis 44 (5), 455–477
  • Reutlinger, C. (2014): Soziale Arbeit braucht Freiräume für Experimente. Monika Wohler im Gespräch über das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Gesellschaft. In: Sozial Aktuell (12), 14–16
  • Hüllemann, U., Brüschweiler, B., Reutlinger, C. (2014): Nachbarschaften sind eigensinnig! Grenzen der Gestaltbarkeit lokaler Unterstützungsressourcen. In: Sozial Aktuell (7/8), 40–41
  • Reutlinger, C. (2014): Hellsehen, Orakeln, Interpretieren. Ein Spiel mit den Zukünften der Sozialen Arbeit. In: Soziales Kapital (12), zuletzt geprüft am 01.10.2014
  • Reutlinger, C. (2014): Freiräume sind unverzichtbar. In: Campus (30), 6
  • Reutlinger, C. (2014): Jugendliche fordern Freiräume. Eine sozialgeographische Betrachtung. In: das Baugerüst 66 (1), 10–13
  • Kniffki, J., Reutlinger, C. (2014): Comunidad und die Möglichkeiten transnationaler Wissensproduktion – Reflektionen und Einblicke aus dem internationalen Projekt RELETRAN. In: sozialraum.de (1). Online verfügbar unter http://www.sozialraum.de/comunidad-und-die-moeglichkeiten-transnationaler-wissensproduktion.php, zuletzt geprüft am 07.08.2014
  • Kniffki, J., Reutlinger, C. (2014): Aushandlungsarenen ermöglichen Dialoge. Gemeinsame Entwicklung gemeinwesenorientierter Studiengänge zwischen Hochschulen und Praxis. In: Sozial Aktuell (6), 22–25
  • Reutlinger, C. (2013): Raum formt Kind, oder formt das Kind den Raum? Sozialräumliche Bedingungen des Aufwachsens in einer sozialgeografischen Lesart. In: Fiduz 16 (32), 18–20
  • Schreier, M., Reutlinger, C. (2013): Sozialraumorientierung Sozialer Arbeit: Folge Österreich. Wer drückt die Stopp-Taste? In: soziales_kapital. Wissenschaftliches Journal österreichischer Fachhochschul-Studiengänge Soziale Arbeit. URL: http://www.soziales-kapital.at/index.php/sozialeskapital/article/view/300
  • Reutlinger, C. (2013): Zugangsmöglichkeiten eröffnen. Sozialraum als Ursache oder Lösung sozialer Ausgrenzung — ein ambivalenter Zusammenhang. In: Sozialpädagogische Impulse (2), 21–23
  • Reutlinger, C. (2013): Das Dorf ist nicht immer „gut“ und „solidarisch“. In: terra cognita – Übers Land, Schweizer Zeitschrift zu Integration und Migration, herausgegeben von der Schweizerischen Eidgenossenschaft (22), 50–53
  • Reutlinger, C. (2013): Der Wert Nachbarschaft: Unterstützung oder Hemmschuh? In: Vorum. Forum für Raumplanung und Regionalentwicklung in Vorarlberg 17 (1), 11
  • Reutlinger, C., Fritsche, C. (2013): Ressortübergreifend gegen den „Man tut etwas“-Effekt. In: Schweizer Gemeinde. Schweizerischer Gemeindeverband 50 (1), 28–29
  • Reutlinger, C. (2013): Räumliche Umwelten von Kindern und Jugendlichen — oder: Das (erneute) Finden professioneller Raumsensibilität als aktuelle Herausforderung von offener Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet, U. (Hrsg.): Innovative offene Jugendarbeit. Bausteine und Perspektiven einer sozialräumlichen offenen Kinder- und Jugendarbeit. (Soziale Arbeit und sozialer Raum, 3). Budrich, Opladen, Berlin, 25–49
  • Reutlinger, C. (2013): Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz: empirische Vergewisserung und theoretisch-konzeptionelle Skizze eines Gestaltungsfensters. In: Huber, S., Rieker, P. (Hrsg): Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Theoretische Perspektiven – Jugendpolitische Herausforderungen – Empirische Befunde. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 14–43
  • Kniffki, J., Reutlinger, C. (2013): Beteiligungsorientierte Ansätze mit Jugendlichen im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit — einführende Anmerkungen. In: Kniffki, J., Reutlinger, C., Hees, W. (Hrsg.): Jugendprotagonismus, Community und Partizipation. Frank & Timme, Berlin, 7–20
  • Reutlinger, C. (2013): Verengte Handlungsspielräume — Probleme der Entgrenzung des Lebenszusammenhangs Jugendlicher. In: Kniffki, J., Reutlinger, C., Hees, W. (Hrsg.): Jugendprotagonismus, Community und Partizipation. Frank & Timme, Berlin, 21–52
  • Reutlinger, C., Brüschweiler, B. (2013): Das Verhältnis von Kindern und Raum in der frühen Kindheit (2013). In: Grubenmann, B., Schöne, M. (Hrsg.): Frühe Kindheit im Fokus. Entwicklungen und Herausforderungen (sozial-)pädagogischer Professionalisierung. Reihe Transposition — Ostschweizer Beiträge zu Lehre, Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit. Frank & Timme, Berlin, 49–82
  • Reutlinger, C., Fels, D., Fritsche, C., Hüllemann, U., Kuchen, S., Lingg, E. (2013): Die Hochschule baut sich neu! – Ein Vorwort aus sozialräumlicher Perspektive. In: Soziale Räume – Perspektiven, Prozesse, Praktiken. Band 1, Hoch hinaus und inmitten der Stadt. Kompetenzzentrum Soziale Räume, FHS, St. Gallen, 11–14
  • Reutlinger, C. (2013): Transmigration und Sozialraum – Herausforderungen für die Soziale Arbeit am Beispiel „transnationalisierter Nachbarschaften“. In: Herz, A., Olivier, C. (Hrsg.): Transmigration und Soziale Arbeit – ein öffnender Blick auf Alltagswelten. Grundlagen der Sozialen Arbeit. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 209–232
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2013): Urbane Spielräume: Bildung und Stadtentwicklung – Einleitung. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 7–16
  • Reutlinger, C., Kessl, F. (2013): Spielraum – fünf Vergewisserungen. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 17–24
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2013): Bildungsräume – ein Konzept zur Analyse urbaner Spielräume. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 25–36
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2013): Wissenschaftliche Prozessbegleitung: Reflexiver Dialog und Lehrforschung als Evaluationsinstrumente. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 49–58
  • Fritsche, C., Günnewig, N., Kessl, F., Reutlinger, C. (2013): Handlungs- und Spielräume der Kinder und Jugendlichen: Die Bewältigungsmuster der PlatznutzerInnen. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 59–100
  • Reutlinger, C., Fritsche, C., Kessl, F. (2013): Professionelle Vernetzungsräume: Institutionelle Erweiterung von Handlungsoptionen Jugendlicher und die Vernetzung erwachsener Akteure. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 119–134
  • Reutlinger, C., Kessl, F. (2013): Bildung und Stadtentwicklung als Entwicklungsfaktoren urbaner Spielräume – ein vorläufiges Resümee. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Urbane Spielräume. Bildung und Stadtentwicklung. VS-Verlag, Wiesbaden, 147–152
  • Reutlinger, C. (2012): Die gefährliche Strasse. Raumtheoretische Betrachtungen eines ambivalenten Verhältnisses von öffentlichem Raum und Aufmerksamkeit generierenden Gruppen in der Sozialen Arbeit. In: Lindenau, M., Meier Kressig, M. (Hrsg.): Zwischen Sicherheitserwartung und Risikoerfahrung. Vom Umgang mit einem gesellschaftlichen Paradoxon in der Sozialen Arbeit. Transcript, Bielefeld, 253–290
  • Reutlinger, C., Lingg, E. (2012): Innovativer Campus? Nicht nur eine Frage der Gestaltung gebauter Umwelt. In: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE 7 (1), 71–76
  • Reutlinger, C., Lingg, E. (2012): Nicht Barriere, Bewegung! Plädoyer für einen reflexiven Umgang mit dem ambivalenten Charakter von Barrieren in der (sonder)pädagogischen Gestaltung. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 81 (3), 258–260
  • Reutlinger, C. (2012): Jugend in Europa ohne Zukunft oder europäische Zukunft ohne Jugend? Zur Notwendigkeit modernisierungstheoretisch-basierter Entwicklungskonzepte am Beispiel der spanischen Jugendfrage. In: Dreizehn – Zeitschrift für Jugendsozialarbeit (8), herausgegeben vom Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, 12–16. URL: http://www.jugendsozialarbeit.de/media/raw/Dreizehn_Heft8_Web.pdf
  • Fritsche, C., Reutlinger, C. (2012): Massnahmen im öffentlichen Raum — Ein Vergleich kommunalpolitischer Strategien. URL: http://www.sozialraum.de/massnahmen-im-oeffentlichen-raum.php
  • Fritsche, C., Reutlinger, C. (2012): Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Von der Notwendigkeit den eigenen Platz immer wieder finden zu müssen. In: KRANICH (3), 6–7
  • Reutlinger, C., Fritsche, C. (2011): Spannungsfeld öffentlicher Raum. In: laut & leise Magazin der Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich (1), 5–8
  • Reutlinger, C. (2011): Gemeinwesenarbeit und die Gestaltung von Sozialräumen – Anmerkungen zur Krise tradierter Einheiten der Sozialen Arbeit. In: sozialraum.de (1). URL: http://www.sozialraum.de/gemeinwesenarbeit-und-die-gestaltung-von-sozialraeumen.php
  • Reutlinger, C. (2011): Bildungsorte, Bildungsräume und Bildungslandschaften im Spiegel von Ungleichheit – Kritischer Blick auf das „Räumeln“ im Bildungsdiskurs. In: Bollweg, P., Otto, H.-U. (Hrsg.): Räume flexibler Bildung. Bildungslandschaft in der Diskussion. VS-Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 51–70
  • Reutlinger, C., Baghdadi, N., Kniffki, J. (2011): Die soziale Welt quer denken – eine einleitende Betrachtung. In: Reutlinger, C., Baghdadi, N., Kniffki, J. (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Transnationalisierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit. (Band 2 Transposition). Frank & Timme, Berlin, 7–16
  • Reutlinger, C. (2011): Transnationale Sozialräume. Zur (neuen) Bedeutung von Ort und Raum in der Sozialen Arbeit. In: Reutlinger, C., Baghdadi, N., Kniffki, J. (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Transnationalisierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit. (Band 2 Transposition). Frank & Timme, Berlin, 37–62
  • Reutlinger, C., Brüschweiler, B. (2011): Doppelt „Daneben“ und „Draussen“ – Was meint in der Rede von der Parallelgesellschaft parallel zur Gesellschaft? In: Reutlinger, C., Baghdadi, N., Kniffki, J. (Hrsg.): Die soziale Welt quer denken. Transnationalisierung und ihre Folgen für die Soziale Arbeit. (Band 2 Transposition). Frank & Timme, Berlin, 149–182
  • Reutlinger, C., Sommer, A. (2011): Schulsozialarbeit in Kooperation und Vernetzung. Von der fallbezogenen Triage zum quartierbezogenen/sozialraumbezogenen Vernetzungsgefüge. In: Baier, F., Deinet, U. (Hrsg.): Praxisbuch Schulsozialarbeit. Methoden, Haltungen und Handlungsorientierungen für eine professionelle Praxis. Opladen & Farmington Hills, 369–387
  • Reutlinger, C., Kessl, F., Fritsche, C. (2011): Spiel- und Handlungsräume von Jugendlichen und Jugendbildung — Zum Verhältnis von Raumbildung und Bildungsräumen. In: Coelen, T., Gusinde, F. (Hrsg.): Was ist Jugendbildung? Positionen — Definitionen — Perspektiven. Juventa Verlag, Weinheim/Basel, 111–123
  • Reutlinger, C., Schöffel, J., Lingg, E. (2010): Der Vorstadt-Bewohner. Sozialgeografische Betrachtungen. In: Werk Bauen und Wohnen (10), 24–29
  • Reutlinger, C., Lingg, E., Sommer, A. (2010): Tür an Tür im Siedlungsbrei. In: zoon politikon. Zeitschrift von Studierenden der Politikwissenschaft der Universität Zürich (9), 6–8
  • Reutlinger, C., Lingg, E., Sommer, A., Stiehler, S. (2010): Neue Nachbarschaften in der S5-Stadt: Von der Metamorphose der nachbarschaftlichen Beziehungen im Quartier. URL: http://www.s5-stadt.ch
  • Schöffel, J., Reutlinger, C., Obkircher, S., Lingg, E., Nüssli, R. (2010): S5-Stadt – Kontur einer alltäglich gelebten Agglomeration. URL: http://www.s5-stadt.ch
  • Reutlinger, C. (2010): Das „Instituto Marco Marchioni. Gemeinwesen („comunidad”), Partizipation und Entwicklung” – Einblicke in die Diskussion und Tradition der Gemeinwesenarbeit in Spanien. In: sozialraum.de (2). URL: http://www.sozialraum.de/das-instituto-marco-marchioni.php
  • Sommer, A., Lingg, E., Reutlinger, C., Stiehler, S. (2010): Netzkarten. Visualisierung von Struktur- und Qualitätsdimensionen nachbarschaftlicher Netzwerke. In: sozialraum.de (2). URL: http://www.sozialraum.de/netzkarten.php
  • Fritsche, C., Lingg, E., Reutlinger, C. (2010): Raumwissenschaftliche Basics — eine Einleitung. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Lingg, E. (Hrsg.): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden, 9–24
  • Lingg, E., Reutlinger, C., Fritsche, C. (2010): Landschaft. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Lingg, E. (Hrsg.): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden, 119–128
  • Reutlinger, C. (2010): Rand. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Lingg, E. (Hrsg.): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden, 211–220
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2010): Format. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Lingg, E. (Hrsg.): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden, 63–70
  • Kessl, F., Reutlinger, C. (2010): Sozialraum. In: Reutlinger, C., Fritsche, C., Lingg, E. (Hrsg.): Raumwissenschaftliche Basics. Eine Einführung für die Soziale Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden, 247–257
  • Reutlinger, C., Wigger, A. (2010): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit — eine Einleitung. In: Reutlinger, C., Wigger, A. (Hrsg.): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit. Grundlegungen und Perspektiven des St. Galler Modells zur Gestaltung des Sozialraums. Frank & Timme, Berlin, 7–12
  • Reutlinger, C., Wigger, A. (2010): Das St. Galler Modell – eine Denkfigur zur Gestaltung des Sozialraums. In: Reutlinger, C., Wigger, A. (Hrsg.): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit. Grundlegungen und Perspektiven des St.Galler Modells zur Gestaltung des Sozialraums. Frank & Timme, Berlin, 13–54
  • Reutlinger, C. (2010): Kooperation und Konkurrenz im Sozialraum – Betrachtung der gebietsbezogenen Kooperationskonferenzen der Stadt Zürich auf der Basis der Denkfigur zur Gestaltung des Sozialraums. In: Reutlinger, C., Wigger, A. (Hrsg.): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit. Grundlegungen und Perspektiven des St. Galler Modells zur Gestaltung des Sozialraums. Frank & Timme, Berlin, 89–114
  • Reutlinger, C., Schöffel, J. (2010): Bewegungsfreundliche Siedlungsräume. Von den Herausforderungen Bewegung vom Ort zu lösen und diese den Menschen in ihrem Handeln zurück zu geben. Einblicke in einen interdisziplinären Forschungszusammenhang. In: Reutlinger, C., Wigger, A. (Hrsg.): Transdisziplinäre Sozialraumarbeit. Grundlegungen und Perspektiven des St. Galler Modells zur Gestaltung des Sozialraums. Frank & Timme, Berlin, 115–146

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Univ.–Prof. Dr. habil. i.R. Helmut Richter

Universität Hamburg

Fakultät für Erziehungswissenschaft/Arbeitsbereich Sozialpädagogik/Jugendbildung

Binderstraße 34

20146 Hamburg

Tel.: 040/428383758

Helmut.richter@uni-hamburg.de

https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/personen/richter-h.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Univ-Prof. Dr. habil. i.R. Helmut Richter

Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der außerschulischen Jugendbildung

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1943 in Willingen/Kreis des Eisenberg
  • Von 1965–1977 Studium der Geschichte, Germanistik, Politologie und Philosophie in Hamburg
  • 1977 Promotion: Zum Problem der Einheit von Theorie und Praxis bei Karl Marx. Eine historisch—systematische Studie über den frühen Marx
  • 1978–1981 Vertretungsprofessur am Sozialpädagogischen Zusatzstudium (SPZ) der Universität Hamburg
  • Von 1981/82–1988 Hochschulassistent im SPZ/FB Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg
  • 1987 Habilitation im Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Hamburg. Habilitationsthema: Kommunalpädagogik. Studien zur interkulturellen Bildung in der multikulturellen Gesellschaft
  • 1988–1993 Vertretungsprofessor für Sozialpädagogik an der Universität Osnabrück — Standort Vechta
  • Seit 1993 Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der außerschulischen Jugendbildung im Fachbereich Erziehungswissenschaft

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Geschichte der Sozialpädagogik, Devianzpädagogik, Migrationspädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

Richter, H., Sturzenhecker, B. (Hrsg.) (2010): Evaluation des Handlungskonzeptes „Handeln gegen Jugendgewalt“. Abschlussbericht. In: http://www.epb.uni-hamburg.de/files/Evaluation%20,HALT%27%20Abschlussbericht%20278_8_10.pdf

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Richter, H. (2010): Eine Schule für alle — eine Gesellschaft für alle? In: Schwohl, J., Sturm, T. (Hrsg.): Inklusion als Herausforderung schulischer Entwicklung. Widersprüche und Perspektiven eines erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Bielefeld, transcript, 45–54
  • Richter, H. (2010): Vereinspädagogik. Über demokratische Beteiligung von Jugendlichen in ihren Verbänden und Einrichtungen. In: Groschopp, H. (Hrsg.): Humanismus und junge Generation. Alibri Verlag, Aschaffenburg, 136–152
  • Richter, H. (2011): Demokratie. In: Otto, H.–U.; Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 4. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 228–236
  • Richter, H. (2011): Jugendarbeit und Demokratiebildung. In: Coelen, T., Gusinde, F. (Hrsg.): Was ist Jugendbildung? Weinheim und München, Juventa, 19–26
  • Richter, H. (2011): Öffentlichkeit und Gemeinde. In: Beck, I., Greving, H. (Hrsg.): Gemeindeorientierte pädagogische Dienstleistungen. (= Beck, I., Feuser, G., Jantzen, W., Wachtel, P. (Hrsg.): Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. 10 Bde., Bd. 6). Kohlhammer, Stuttgart, 84–91
  • Richter, H., Sturzenhecker, B. (2011): Demokratiebildung am Ende? Jugendverbände zwischen Familiarisierung und Verbetrieblichung. In: deutsche jugend, H. 2, 61–67
  • Richter, H. (2012) Vereine/Verbände. In: Beck, I., Greving, H. (Hrsg.): Lebenslage und Lebensbewältigung. (= Beck, I., Feuser, G., Jantzen, W., Wachtel, P., (Hrsg.): Behinderung, Bildung, Partizipation. Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik. 10 Bde., Bd. 5). Kohlhammer, Stuttgart, 301–305
  • Richter, H. (2015): Demokratie. In: Otto, H.–U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 5. erw. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 272–280
  • Richter, E., Richter, H., Sturzenhecker, B. u.a. (2016): Bildung zur Demokratie — Operationalisierung des Demokratiebegriffs für pädagogische Institutionen. In: Knauer, R., Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Demokratische Partizipation von Kindern. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 106–-129
  • Richter, H. (2016): Demokratie und Identitätsbildung. In: Kessl, F., Reutlinger, C. (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. 2., erw. Auflage. Springer, Wiesbaden, 1–18 (Internetdruck)
  • Richter, H. (2016): Pädagogik des Sozialen –- Bildungsbündnis in Demokratiebildung. In: Widersprüche 36 (142), 47–59
  • Richter, H., Sturzenhecker, B., Maykus, S. (2016): Wo wird Mensch Demokrat? Anfragen zur Demokratiebildung in (Sport-)Vereinen. In: neue praxis 46 (6), 577–585
  • Richter, H. (2017): Demokratie. In: Otto, H.–U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 6. erw. Aufl. Reinhardt, München, Basel, 233–241 (i.E.)
  • Richter, H. (2018): Bildung statt Arbeit –- Vom wissenden zum dialogischen Experten. In: Dörr, M., Thole, W., (Hrsg.): Das Pädagogische in der Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Schneider Hohengehren, Baltsmannweiler (i.E.)
  • Treptow, R. (2018): Anforderungen an humanitäre Hilfe für Flüchtlinge heute. Ambivalenzen, Dilemmata, Prinzipien. In: Bröse, J., Faas, S., Stauber, B. (Hrsg.): Flucht. Herausforderungen für Soziale Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, 223–234
  • Treptow, R. (2016): Hand in Hand. Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung. Sozialmagazin, Heft 1+ 2/2016, 6–12
  • Treptow, R. (2015): Theorie Ästhetisch-Kultureller Bildung. Ein Zugang zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen. In: Braun, T., Fuchs, M., Zacharias, W. (Hrsg.):Theorien der Kulturpädagogik. Beltz Juventa, Weinheim, 206–223
  • Treptow, R. (2015): Unhintergehbarkeit. Überlegungen zur Lebenswelt und ihrer Letztbegründung. Zeitschrift für Sozialpädagogik 13 (2), 214–222
  • Treptow, R. (2015): Handlungskompetenz, In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel 668–675
  • Treptow, R. (2013): Theoriegeleitete Forschung in der kulturellen Bildung. In: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF)(Hrsg.): Perspektiven der Forschung in der Kulturellen Bildung. Berlin, 74–76
  • Treptow, R. (2013): Kritik der Zukunft, Zukunft der Kritik. Der Schatten der Kontingenz. In: Schilling, M., Gängler, H., Züchner, I., Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit quo vadis? Programmatische Entwürfe auf empirischer Basis. Beltz Juventa, Weinheim, 87–95

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Professor Dr. iur. Ingo Richter

Honorarprofessor an den Universitäten Tübingen und Paris-Nanterre

Jenaerstr. 19

10717 Berlin

Tel. 030/85757375

Ingo.k.richter@t-online.de

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 27.1.1938 in Pollnow/Pommern
  • 1957 Abitur in Lüchow/Niedersachsen
  • 1957–1962 Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, München, Hamburg und Paris
  • 1963–1965 Sekretär des Deutschen Ausschusses für das Erziehungs- und Bildungswesen in Bonn
  • 1965 Promotion zum Dr.iur. in Hamburg
  • 1966 Promotion zum Docteur de l´Universite de Paris
  • 1967 Zweites juristisches Staatsexamen
  • 1965–1979 Mitarbeiter und Abteilungsleiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
  • 1975–1979 Professor für Öffentliches Recht an der Freien Universität Berlin
  • 1979–1993 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg
  • 1993–2002 Direktor des Deutschen Jugendinstitutes München
  • Gastprofessuren in Stanford, Chicago, San Franzisko, Northhampton, Bordeaux und Tunis.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Deutsches, europäisches und internationales Staats- und Verwaltungsrecht, Recht und Verwaltung des Bildungswesens, Recht der Kindheit und der Jugend, Recht der Berufsausbildung, Arbeitslosigkeit und Arbeitsverwaltung, Sozialhilfe, Sprachenrechte.

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Richter, I. (2009):Das Grundgesetz — Eine gute Verfassung für Familie, Kultur und Bildung? Berliner Wissenschaftsverlag

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Richter, I. (2017): New Human Rights Theories, in: Burchard, Marian and Kirn, Gal (eds.), Beyond Neoliberalism — Social Analysis after 1989, 235–257
  • Richter, I. (2016): Verfassungsrechtliche Aspekte — Voraussetzungen und Grenzen der politischen Beteiligung junger Menschen. In: Gürlevik, Aydin, Hurrelmann, Klaus und Palentin, Christian (Hrsg.), 137–162
  • Richter, I. (2015): Der Staat als Erzieher – Ist eine Erziehung zur Demokratie möglich? Recht der Jugend und des Bildungswesens, 483–499
  • Richter, I. (2014): Soziale Wandel und Menschenrechte, in: Faas, S., Zipperle, M. (Hrsg.): Soziale Wandel — Eine Herausforderung für kulturelle Bildung und soziale Arbeit. Springer, Wiesbaden, 37–50
  • Richter, I. (2013): Bedürfen Art. 7 Abs. 4 und 5 GG einer grundlegenden Revision? Recht der Jugend und des Bildungswesens, 36ff.
  • Richter, I. (2013): Fünfunddreißig unbeantwortete Fragen zu Familie, Kindheit und Jugend, Erziehung und Bildung, Hochschule und Wissenschaft, Recht der Jugend und des Bildungswesens, 2–15
  • Richter, I. (2012): Language Rights — The Challenge of Global Migration and Communication (ed.) with Richter, Dagmar, Toivanen, Reetta and Uliasiuk, Iryna, Berliner Wissenschaftsverlag und Wolf Legal Publishers
  • Richter, I. (2011): Gewährleistet die Verfassung die Entwicklung von Identität durch soziale Arbeit? Neue Praxis, 20–28
  • Richter, I. (2010): Legitimation and Stability of Political Systems. The Contribution of National Narratives (ed.), Wolf Legal Publishers
  • Richter, I. (2009): Basic Legal Principles of Public Responsability for Children, in: Scheiwe, Kirsten and Willekens, Harry (eds.), Child Care and Preschool Development in Europe, Palgrave Macmillan, 234–246
  • Richter, I. (2009): Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule — Strukturelle und rechtliche Probleme, Recht der Jugend und des Bildungswesen, 242–259
  • Richter, I. (2009): Soziale Grundrechte und Internationales Recht, in: Knickrehm, Sabine und Rust, Ursula (Hrsg.): Arbeitsmarktpolitik in der Krise. Nomos, 265–280

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Prof. Dr. Günter Rieger

Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart

Fakultät Sozialwesen

Herdweg 29

70174 Stuttgart

Tel.: 0711/1849-730

Fax: 0711/1849-735

rieger@dhbw-stuttgart.de

www.dhbw-stuttgart.de/themen/studienangebot/fakultaet-sozialwesen/kontakt/professoren/prof-dr-guenter-rieger.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Günter Rieger

Leiter des Studiengangs „Soziale Dienste in der Justiz“

Dekan der Fakultät Sozialwesen

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium zum Diplom Sozialpädagogen an der Berufsakademie Stuttgart, Schwerpunkt „Soziale Dienste in der Justiz“ (Diplom 1984)
  • Sozialpädagoge/Sozialinspektor in der Vollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim (1984–1987)
  • Freiberufliche Tätigkeit als Dozent, Supervisor, Seminarleiter (1988–1998)
  • Studium der Politikwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität Augsburg (Magister 1991)
  • Sozialpädagoge im Sozialpsychiatrischen Dienst des Diakonischen Werkes Augsburg (AGPG) (1991–1993)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kanadastudien der Universität Augsburg (1993–1998) (Schwerpunkte in Lehre und Forschung: Theorien Sozialer Gerechtigkeit, Sozialpolitik, Zivilgesellschaft/Kommunitarismus/Bürgerengagement, Einwanderung/Multikulturalismus, Wahlforschung)
  • Promotion (1997) in Politikwissenschaft zu „Einwanderung und Gerechtigkeit“ (summa cum laude), Auszeichnung mit dem Preis der Universität Augsburg
  • Seit 1999 Professor für Lehraufgaben mit dem Schwerpunkt Sozialarbeitswissenschaft, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit (Sozialarbeitspolitik)
  • Seit 2001 Studiengangsleiter Grundstudium
  • Seit 2008 Studiengangsleiter „Soziale Dienste in der Justiz“
  • Seit 2008 Dekan der Fakultät Sozialwesen der DHBW Stuttgart

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialarbeitspolitik, Theorien Sozialer Gerechtigkeit, Justiznahe Soziale Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Rieger, G. (1998): Einwanderung und Gerechtigkeit. Mitgliedschaftspolitik auf dem Prüfstand der amerikanischen Gerechtigkeitstheorien der Gegenwart. Westdeutscher Verlag, Opladen

Herausgeberschaften

  • Benz, B., Rieger, G., Schönig, W., Többe-Schukalla, M. (Hrsg.) (2013): Politik Sozialer Arbeit, Bd. 1: Grundlagen, theoretische Perspektiven und Diskurse. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Rieger, G., Mühlum, A. (Hrsg.) (2009): Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Wolf Rainer Wendt. Jacobs, Lage
  • Rieger G., Lallinger, M. (Hrsg.) (2007): Politisierung Sozialer Arbeit. Engagiert und professionell. Katholische Akademie Hohenheim, Stuttgart

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Rieger, G. (2013): Das Politikfeld Sozialarbeitspolitik. In: Benz, B., Rieger, G., Schönig, W., Többe-Schukalla, M. (Hrsg.): Politik Sozialer Arbeit, Bd. 1: Grundlagen, theoretische Perspektiven und Diskurse. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 54–69
  • Rieger, G. (2013): Gerechtigkeit für Menschen in Gesellschaft. In: Wendt, W. R. (Hrsg.): Zuwendung zum Menschen in der Sozialen Arbeit. Festschrift für Albert Mühlum. Jacobs, Lage, 247—262
  • Rieger, G. (2012): Die Politik Sozialer Arbeit und ihre Disziplin. In: Standpunkt Sozial 1+2, 23-29
  • Rieger, G. (2012): Schwache Interessen in Governanceprozessen. In: Effinger, H., Borrmann, S., Gahleitner S. B., Köttig M., Kraus, B., Stövesand, Sabine (Hrsg.): Diversität und Soziale Ungleichheit. Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto, 193—203
  • Rieger, G. (2010): Das Mandat für eine angewandte Sozialpolitik. Ein Wegweiser zu einer politischen Professionalisierung Sozialer Arbeit. In: SozialAktuell 7/8, 10–12
  • Rieger, G. (2010): Kommunalisierung erfordert kommunales Lobbying. In: SOZIALwirtschaft 4, 10—12
  • Rieger, G. (2009): Sozialarbeitspolitik, aktive Bürgerschaft und Gerechtigkeit: In: Mühlum, A., Rieger, G. (Hrsg.): Soziale Arbeit in Wissenschaft und Praxis. Festschrift für Wolf Rainer Wendt. Jacobs, Lage, 228—241
  • Rieger, G. (2008): Herausforderung Europa. Professionell und vernetzt — die wohlfahrtsstaatliche Soziallobby. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 155 (3)
  • Rieger, G. (2008): Ehrenamt im Nachsorgeprojekt Chance. In: Projekt Chance e.V. (Hrsg.): Nachsorgeprojekt Chance, DBH-Materialen 60, 81–84
  • Rieger, G. (2007): Politisierung als professionelle Herausforderung. In: Lallinger, M./Rieger, G. (Hrsg.): Politisierung Sozialer Arbeit. Engagiert und professionell. Stuttgart, 85—108
  • Rieger, G. (2006): Weniger Staat, mehr Politik. Soziale Arbeit als politischer Unternehmer. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 153 (3), 90-93
  • Rieger, G. (2005): Bürger sind keine Laien. Soziale Arbeit in der Justiz braucht freiwilliges Engagement. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 152 (3), 98–100

meta value=Roß

Prof. Dr. Paul-Stefan Roß

Duale Hochschule Baden-Württemberg Center for Advanced Studies

Studienbereich Sozialwesen

Bildungscampus 13

74076 Heilbronn

Tel. +49 7131 3898 290

Paul-stefan.ross@cas.dhbw-stuttgart.de

https://www.cas.dhbw.de/visitenkarten/ross-paul-stefan/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dekan des Studienbereichs Sozialwesen sowie Leiter des Masterstudiengangs „Governance Sozialer Arbeit“

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Philosophie und Kath. Theologie an der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen/Frankfurt a.M. und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Diplom 1989)
  • Studium der Sozialarbeit an der Fachhochschule Frankfurt a.M. (Diplom 1992)
  • Promotion in Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen bei Prof. Dr. M. Heiner und Prof. Dr. H. Thiersch (2009)
  • Berufspraktische Tätigkeit in der stationären Jugendhilfe, der Gemeinwesenarbeit und der Jugend- und Drogenberatung, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Caritaswissenschaft und Christliche Sozialarbeit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. (1991–1994)
  • Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Zentrums für zivilgesellschaftliche Entwicklung an der Evang. Fachhochschule Freiburg (1996–2005)
  • Seit 2005 Professor für Sozialarbeitswissenschaft, Theorien und Methoden Sozialer Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart
  • Leiter des Studiengangs „Soziale Dienste in der Jugend- Familien und Sozialhilfe“ (2006–2011), Wissenschaftlicher Leiter der Masterstudiengangs „Governance Sozialer Arbeit“ (seit 2011)
  • Dekan des Studienbereich Sozialwesen am Center for Advanced Studies der DHBW (seit 2014)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Ehrenamt/bürgerschaftliches Engagement, Bürgerbeteiligung, Gemeinwesenarbeit/Sozialraumorientierung, Zivilgesellschaft, Wohlfahrtspluralismus, Governance, gesellschaftliche Teilhabe

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Roß, P.-S. (2012): Demokratie weiter denken. Reflexionen zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements in der Bürgerkommune. Nomos, Baden-Baden

Herausgeberschaften

  • Hanusa, B., Hess, G. (Hrsg.) (2010): Engagiert in der Kirche. Ehrenamtsförderung durch Freiwilligenmanagement. Evangelische Gesellschaft Stuttgart, Ludwigsburg
  • Klie, T., Roß, P.-S. (Hrsg.) (2007): Sozialarbeitswissenschaft und angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit. FEL, Freiburg

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Roß, P.-S., Roth, T. (2017): Bürgerkommune. In: Klie, Thomas, Klie, Anna Wiebke (Hrsg.) (2017): Engagement und Zivilgesellschaft. Expertisen und Debatten zum Zweiten Engagementbericht. Reihe: Bürgergesellschaft und Demokratie. Wiesbaden: Springer VS, 163–268
  • Roß, P.-S., Grunwald, K. (2017): Sozialmanagement als Steuerung hybrider sozialwirtschaftlicher Organisationen. Schwarz, G., Wöhrle, A., Fritze, A., Prinz, T. (Hrsg.): Sozialmanagement. Eine Zwischenbilanz. Heidelberg 2017, 171–184
  • Roß, P.-S., Steiner, I., Schlicht, J. (2017): Organisierte Nachbarschaftshilfe im Wandel. Engagementverständnis und Aufwandsentschädigung auf dem Prüfstand. Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 8/2017
  • Roß, P.-S. (2016) Governance als Steuerungskonzept für Versorgungsgestaltung im Alter. In: Schäfer-Walkmann, Susanne; Traub, Franziska (Hg): Evolution durch Vernetzung. Beiträge zur interdisziplinären Versorgungsforschung. Heidelberg 2016, 19–46
  • Roß, P.-S. (2016): Lebensweltorientierung und Zivilgesellschaft. In: Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.): Praxis der Lebensweltorientierten sozialen Arbeit — Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Weinheim 2016, 312–325
  • Evers, A., Klie, T., Roß, P.-S. (2015): Die Vielfalt des Engagements. Eine Herausforderung an Gesellschaft und Politik. Aus Politik und Zeitgeschichte 14-15/2015, 3–9
  • Roß, P.-S. (2015): Governancekompetenz und Case Management: Regiefunktion in komplexen Handlungsfeldern. case management 01/2015, 7–13
  • Grunwald, K., Roß, P.-S. (2014): „Governance Sozialer Arbeit“. Versuch einer theoriebasierten Handlungsorientierung für die Sozialwirtschaft. In: Tabatt-Hirschfeldt, A. (Hrsg.): Öffentliche und Soziale Steuerung – Public Management und Sozialmanagement im Diskurs. Nomos, Baden-Baden, 17–64
  • Roß, P.-S., Müller, A. (2014): Ehrenamt als Kostenbremse?! Ergebnisse des Forschungsprojekts „Strukturen der rechtlichen Betreuung in Baden-Württemberg und Chancen der Weiterentwicklung“. BtPrax 2/2014, 65–68
  • Roß, P.-S. (2014): Freiwilliges Engagement. In: Arnold, Uli; Grunwald, K., Maelicke, B. (Hrsg.): Lehrbuch der Sozialwirtschaft. 4. erweit. Aufl. Nomos, Baden-Baden, 417–438
  • Roß, P.-S., Deiß, M., Postel, A. (2014): Engagementstrategie Baden-Württemberg. In: Klein, A., Sprengel, R., Neuland, J. (Hrsg.): Jahrbuch Engagementpolitik 2015. Schwalbach/Ts., 145–151
  • Roß, P.-S. (2013): Koproduktion. In: Grunwald, K./Horcher, G./Maelicke, B. (Hg.): Lexikon der Sozialwirtschaft. 2., aktual. u. vollst. überarb. Aufl. Nomos, Baden-Baden, 567–570
  • Roß, P.-S. (2013): Wohlfahrtsmix. In: Grunwald, K., Horcher, G., Maelicke, B. (Hrsg.): Lexikon der Sozialwirtschaft. 2., aktual. u. vollst. überarb. Aufl. Nomos, Baden-Baden, 1117–1121
  • Roß, P.-S. (2011): „Unterschiede sind normal!“ Oder: Was haben bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Handicaps miteinander zu tun? In: Städtetag Baden-Württemberg (Hrsg.): Kraftquelle Bürgerengagement — Wege in die Mitte der Gesellschaft. Sindlinger-Burchartz, Stuttgart, 97–105
  • Roß, P.-S., Tries, H. (2010): Die Kernfrage des freiwilligen Engagements ist die Gewinnung der Hauptberuflichen. Newsletter Wegweiser Bürgergesellschaft 10 (Zugriff am 28.05.2010)

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Prof. Dr. Lotte Rose

Frankfurt University of Applied Sciences

FB 4

Nibelungenplatz 1

60318 Frankfurt am Main

https://www.frankfurt-university.de/fachbereiche/fb4/kontakt/professorinnen/lotte-rose.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Lotte Rose, Diplom-Pädagogin, Dr. phil, Professorin an der Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Geschäftsführerin des Gender- und Frauenforschungszentrums der Hessischen Hochschulen (gFFZ)

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1978–1984 Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie, Psychologie in Dortmund und Marburg, Abschluss: Diplom-Pädagogik
  • Von 1984–1985 Mitarbeiterin der Shell-Studie „Jugendliche und Erwachsene ’85“
  • Von 1985–1989 DFG-Projekt „Biographie und Identität junger Turnerinnen“ an der Philipps-Universität Marburg und der Universität-Gesamthochschule Siegen
  • Von 1990–1991 Forschungsprojekt „Weiblicher Körper und Sport“ an der Philipps-Universität Marburg
  • 1991 Promotion an der Universität-Gesamthochschule Siegen
  • Von 1991–1996 wissenschaftliche Mitarbeiterin im „Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit“ (bsj) in Marburg
  • Seit 1997 Professorin an der Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Rose, L., Stibane, F. (2013): Männliche Fachkräfte und Väter in Kitas. Eine Analyse der Debatte und Projektpraxis. Eine Expertise der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) (hrsg. vom Deutschen Jugendinstitut München e.V.). Eigenverlag, München
  • Behnisch, M., Rose, L. (2010): Sexueller Missbrauch in Schulen und Kirchen. Eine kritische Diskursanalyse der Mediendebatte zum Missbrauchsskandal. Online-Publikationen des gFFZ Nr. 1 http://www.gffz.de/fileadmin/user_upload/Online-Publikation/OP1_Behnisch_Rose_Gesamtdokument_3.pdf

Herausgeberschaften

  • Rose, L., Schorb F.(Hrsg.) (2017): Fat Studies in Deutschland. Hohes Körpergewicht zwischen Diskriminierung und Anerkennung. Weinheim/Basel
  • Seehaus, R., Rose, L., Günther M. (Hrsg.) (2015): Vater, Mutter, Kind — Geschlechterpraxen in der Elternschaft. Budrich Verlag, Opladen u.a.
  • Rose, L.; May, Michael (Hrsg.) (2014): Mehr Männer in die Soziale Arbeit!? Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen. Budrich Verlag, Opladen u.a.
  • Buchner-Fuhs, J.; Rose, L. (Hrsg.) (2012): Tierische Sozialarbeit. Ein Lesebuch für die Profession zum Leben und Arbeiten mit Tieren. VS, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Rose, L., Seehaus, R.(2017): Was passiert beim Schulessen? Befunde einer ethnografischen Studie. In: M. Klatte/M. Polster/S. Wittkowske (Hrsg.): Essen und Ernährung: Herausforderungen für Schule und Bildung. Klinkhardt, Bad Heilbrunn, 47–59
  • Rose, L. (2016): Märkte als normale Kindererfahrungsräume. Versuch einer Entdramatisierung der Debatte um Konsumkindheit. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 3, 232–248
  • Rose, L.: Doing Gender with Food (2015). Geschlechterverhältnisse im Alltag der Ernährung. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), http://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/enzyklopaedie_erziehungswissenschaft_online_eeo
  • Rose, L., Seehaus, R. (2015): Formierung von Vaterschaft –ethnografische Befunde aus Institutionen der Natalität. In: Gender 3, 93–108

meta value=Rosenbauer

Prof. Dr. phil. Nicole Rosenbauer

Evangelische Hochschule Dresden (ehs)

Postfach 200143

01191 Dresden

+49 351 46902-63

nicole.rosenbauer@ehs-dresden.de

https://www.ehs-dresden.de/hochschule/menschen/mitarbeiter-innen-profil/?username=rosenbauer

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Nicole Rosenbauer

Professorin für Wissenschaft der Sozialen Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1975 in Siegen
  • Von 1994–1997 Studium der Diplom-Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum
  • Von 1997–2002 Studium der Diplom-Erziehungswissenschaften an der Universität Dortmund
  • Von 2002–2007 Stipendiatin und Post-Doc im DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“, Standort Dortmund
  • 2006 Promotion über die Flexibilisierung der Jugendhilfe; Veröffentlichungen über Jugendhilfeforschung, Professionalität in sozialen Organisationen, Hilfen zur Erziehung
  • Von 2007–2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Theorie und Empirie der Sozialpädagogik an der Universität Dortmund
  • Von 2010–2017 Berufstätigkeiten als Sozialpädagogin in einer betreuten Wohngruppe für junge Menschen, als Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ)in der Geschäftsstelle der BMFSFJ-Arbeitsgruppe des Runden Tisches gegen Sexuellen Kindesmissbrauch, als Projektkoordinatorin und -leitung sowie ombudschaftliche Beraterin beim Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. (BRJ).
  • Seit September 2017 Professorin für Wissenschaft der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Theorien und Geschichte an der ehs Dresden

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialarbeitswissenschaft und Theorien Sozialer Arbeit, Gestaltung professioneller Hilfebeziehungen in Organisationen, Grundlagen öffentlicher Bildung und Erziehung, unabhängige Ombudschaft und Rechte junger Menschen

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Düring, Diana, Krause, Hans-Ullrich, Peters, Friedhelm, Rätz, Regina, Rosenbauer, Nicole, Vollhase, Matthias (Hg.) (2014): Kritisches Glossar Hilfen zur Erziehung. IGfH-Eigenverlag, Frankfurt/Main
  • Arbeitskreis ‚Jugendhilfe im Wandel’ (Hg.) (2011): Jugendhilfeforschung. Kontroversen — Transformationen — Adressierungen. VS-Verlag, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Rosenbauer, Nicole, Stremmer, Tina (2017): Macht und Beschämung — verdrängte und verdeckte Dimensionen in Beziehungen zwischen Fachkräften und Adressat_innen erzieherischer Hilfen, in: Forum Erziehungshilfen, 23. Jg., Heft 3, 151–155
  • Rosenbauer, Nicole (2016): Emotionen in professionellen Beziehungen, in: NHW — Nachbarschaft hilft Wohngemeinschaft e.V. (Hg.): Professionelle Beziehungen gestalten. Westkreuz-Verlag, Berlin/Bonn, 133–138
  • Rosenbauer, Nicole, Schiller, Ulli (2015): „Wenn man Veränderung in der Sozialen Arbeit will, reicht es im Moment nicht aus, nur seinen Job zu machen.“ Ehrenamtliches Engagement in der Ombudschaft — Ergebnisse eines Projekts des Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e. V. (BRJ), in: FORUM JUGENDHILFE, Heft 3, S. 52-57.
  • Rosenbauer, Nicole (2014): Geschlecht, in: Düring, Diana u.a. (Hg.): Kritisches Glossar Hilfen zur Erziehung. IGfH-Eigenverlag, Frankfurt/Main, 127–136
  • Rosenbauer, Nicole (2014): Flexibilisierung, in: Düring, Diana u.a. (Hg.): Kritisches Glossar Hilfen zur Erziehung. IGfH-Eigenverlag, Frankfurt/Main, 118–126
  • Rosenbauer, Nicole (2011): Gemeinsam geteilte Fachlichkeit. Flexibilisierungsprozesse und Ordnungsbildung in sozialpädagogischen Organisationen, in: Arbeitskreis ‚Jugendhilfe im Wandel’ (Hg.): Jugendhilfeforschung. Kontroversen — Transformationen — Adressierungen. VS-Verlag, Wiesbaden, 113–125
  • Rosenbauer, Nicole (2011): Selbständigkeit als Ziel?! Jugendliche und junge Volljährige in den Hilfen zur Erziehung, in: Sozialpädagogisches Institut des SOS-Kinderdorf e.V. (Hg.): Fertig sein mit 18?. Eigenverlag, München, 64–83
  • Rosenbauer, Nicole (2010): Hilfen zur Erziehung, in: Bock, Karin, Miethe, Ingrid (Hg.): Handbuch Qualitative Methoden in der Sozialen Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen,466–474
  • Rosenbauer, Nicole (2010): Anerkennung und Zugehörigkeit. Zur Leistungsfähigkeit ambulanter Erziehungshilfen im Kontext jugendlicher Biografien, in: SI:SO Siegen Sozial, Heft 1, 15. Jg.,16–22
  • Rosenbauer, Nicole (2010): Nicht (mehr) erreichbar? ‚Schwierige’ Jugendliche im Spannungsfeld von Ausgrenzung und Integration, in: Dialog Erziehungshilfe, Heft 4, 69–75
  • Groenemeyer, Axel, Rosenbauer, Nicole (2010): Soziale Dienstleistungsorganisationen im Dispositiv der Kontrolle und Disziplinierung, in: Klatetzki, Thomas (Hg.): Soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen. Soziologische Perspektiven. VS-Verlag, Wiesbaden, 61–102

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Prof. Dr. Roland Roth

Foto: Bastian Ehl

Prof. Dr. phil. Roland Roth, Hochschule Magdeburg-Stendal (FH).

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1949
  • Studium der Sozialwissenschaften in Marburg und Frankfurt/M., wissenschaftlicher Mitarbeiter und Promotion am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt/M.
  • Von 1976–1980 Leitung eines Stadtteilprojekts gegen Jugendarbeitslosigkeit in Frankfurt/M.
  • Hochschulassistent und Habilitation (1992) am Fachbereich Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin
  • Seit 1993 Professor für Politikwissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Magdeburg
  • 1997/1998 Research Fellow an der University of California in Santa Cruz (UCSC) mit dem Schwerpunkt „Poor People’s Movements“
  • 1999 Gastprofessor an der Universität Wien
  • 2007/2008 Gastforscher am Wissenschaftszentrum Berlin

Funktionen

  • Von 2000–2002 sachverständiges Mitglied der Enquete-Kommission des Bundestags „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“
  • Von 2002–2005 Kooperationspartner im interdisziplinären Forschungsverbund „Stärkung von Integrationspotentialen einer modernen Gesellschaft“ (BMBF) mit dem Projekt „Gruppenauseinandersetzungen Jugendlicher in lokalen Kontexten“ an den Untersuchungsorten Magdeburg und Altmark
  • Von 2004–2005 Mitglied der Jury des Wettbewerbs von Bundesinnenministerium und Bertelsmann-Stiftung zur kommunalen Integrationspolitik „Erfolgreiche Integration ist kein Zufall“
  • Von 2004–2008 Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Projekts „mitWirkung!“ -– eine Initiative zur Stärkung der Kinder- und Jugendbeteiligung in den Kommunen der Bertelsmann-Stiftung

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Demokratie, soziale Bewegungen, Bürger- und Menschenrechte, politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland, kritische Gesellschaftstheorie, transnationale Politik, Demokratie und Menschenrechte

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Albrecht, P.-G., Eckert, R., Roth, R., Thielen-Reffgen, C., Wetzstein, T. (2007): Gruppenauseinandersetzungen Jugendlicher in lokalen Kontexten. VS Verlag, Wiesbaden
  • Olk, T., Roth, R. (2007): Mehr Partizipation wagen. Argumente für eine verstärkte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
  • Roth, R., unter Mitarbeit von Benack, A. (2003): Bürgernetzwerke gegen Rechts. Evaluierung von Aktionsprogrammen und Maßnahmen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit. Friedrich Ebert Stiftung, Bonn

Herausgeberschaften

  • Gesemann, F., Roth, R. (Hrsg.) (2009: Lokale Integrationspolitik in der Einwanderungsgesellschaft. Migration und Integration als Herausforderung für Kommunen. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Roth, R., Rucht, D. (Hrsg.) (2008): Soziale Bewegungen in Deutschland seit 1945. Ein Handbuch. Campus, Frankfurt/M.
  • Lynen von Berg, H., Roth, R. (Hrsg.) (2003): Maßnahmen und Programme gegen Rechtsextremismus wissenschaftlich begleitet. Aufgaben, Konzepte und Erfahrungen. Leske + Budrich, Opladen
  • Roth, R., Rucht, D. (Hrsg.) (2000): Jugendkulturen, Politik und Protest. Leske + Budrich, Opladen
  • Roth, R., Wollmann, H. (Hrsg.) (1999): Kommunalpolitik. Politisches Handeln in den Gemeinden. Leske + Budrich, Opladen

meta value=Sabla

Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla

Foto: Pressestelle der Universität Vechta

Universität Vechta

Fakultät I

Driverstraße 22

49377 Vechta

Tel.: 04441/ 15 -724

kim-patrick.sabla@uni-vechta.de

https://www.uni-vechta.de/soziale-arbeit/mitglieder/kim-patrick-sabla/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla

Professor für Sozialpädagogische Familienwissenschaften & Studiendekan der Fakultät I

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1977 in Herdecke
  • Von 1972–1978 Diplomstudiengang: Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Universität Kassel, Abschluss: Diplom-Sozialpädagoge
  • Von 1978–1980 Magisterstudiengang Soziologie, Erziehungswissenschaften und Psychologie, Universität Kassel
  • Von 1981–1985 Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften, TU Dresden, Abschluss: Diplom-Pädagoge (mit Auszeichnung)
  • Von 2005–2008 Promotionsstipendiat im DFG-Graduiertenkolleg Jugendhilfe im Wandel (TU Dortmund), Promotion zum Dr. phil., Titel der Dissertation: „Väter als Adressaten der Kinder- und Jugendhilfe. Erziehungsvorstellungen und Hilfe. Eine empirische Studie“
  • Von 2008–2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dortmund, Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der Frühen Kindheit (ISEP)
  • Von 2009–2010 Projektkoordinator der FAMILIYPLATFORM Social Platform on research for families and family policies im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm, Overall Coordinator: Prof. Dr. Uwe Uhlendorff, TU Dortmund
  • Von 2010–2015 Professor als Juniorprofessor für Soziale Arbeit im Schwerpunkt Gender, Universität Vechta
  • Von 2012–2013 Vertretungsprofessor für Sozialdidaktik an der Leuphana Universität Lüneburg
  • 2014 Positive Zwischenevaluation der Juniorprofessur und weitere Ernennung zum Professor als Juniorprofessor, Universität Vechta
  • Seit Dezember 2015 Universitätsprofessor für Sozialpädagogische Familienwissenschaften (Stiftungsprofessur), Universität Vechta

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialpädagogische Familienforschung, Geschlechterverhältnisse in der Sozialen Arbeit und sozialpädagogische Theorieentwicklung und Professionalisierung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Sabla, K.-P. (2017): Forschendes Lernen in der Praxis der Sozialen Arbeit. München, Ernst Reinhardt Verlag
  • Uhlendorff, U., Euteneuer, M., Sabla, K.-P. (2013): Soziale Arbeit mit Familien. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel

Herausgeberschaften

Sabla, K.-P., Plößer, M. (Hrsg.)(2013): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Bezüge, Lücken, Herausforderungen. Barbara Budrich, Opladen & Farmingtion Hills

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Sabla, K.-P. (2017): Forschendes Lernen in der Praxis — Ein Nachdenken über Theorie-Praxis-Verhältnisse in der Sozialpädagogik. In: Kubandt, M., Karstens, M.-E. (Hrsg.): Lehramtsstudium Sozialpädagogik. Eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren. Barbara Budrich, Opladen, 129–148
  • Heite, C., Sabla, K.-P. (2017): Gerechtigkeitstheoretische Perspektiven auf die sozialpädagogische Ordnung der Familie. Disziplinäre Erfordernisse und professionelle Herausforderungen. In: Karber, A., Müller, J., Nolte, K., Schäfer, P., Wahne, T. (Hrsg.): Zur Gerechtigkeitsfrage in sozialen (Frauen-)Berufen. Gelingensbedingungen und Verwirklichungschancen. Barbara Budrich, Opladen, 77–86
  • Sabla, K.-P., Damm, C. (2016): Jungenarbeit im Rückbezug auf Theorien Sozialer Arbeit — Jungenarbeit als Impulsgeberin für die Theoriebildung Sozialer Arbeit? In: Stecklina, G., Wienforth, J. (Hrsg.): Impulse für die Jungen_arbeit: Denkanstöße und Praxisbeispiele. Beltz Juventa, Weinheim, 212–226
  • Völschow, I., Sabla, K.-P., Sundermann, I., Weihe, M. (2016): Die „dunkle Seite“ der Kohäsion. Implikationen für die Soziale Arbeit mit Betroffenen vom Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung. In: Sozialmagazin, 41. Jg., Heft 11-12, 50–57
  • Sabla, K.-P. (2015): Dass man nicht gegeneinander, sondern miteinander das Kind erzieht. Zum Problem- und Professionalitätsverständnis von Vätern in den Hilfen zur Erziehung. In: Günther, M., Rose, L., Seehaus, R (Hrsg.): Vater, Mutter, Kind? — Geschlechtspraxen in der Elternschaft. Band 3. Barbara Budrich, Opladen, 243–257
  • Sabla, K.-P. (2015): Familie im Spannungsfeld öffentlicher Aufgaben- und Hilfestellungen. Forschungsperspektiven einer sozialpädagogischen Familienforschung. In: Soziale Passagen. Journal für Empirie und Theorie Sozialer Arbeit, 7(2), 205–218 (peer-reviewed)
  • Sabla, K.-P. (2015): Die Transformation von Vaterschaft im Spiegel der Beharrlichkeit der Diskurse. In: Fegter, S., Heite, C., Mierendorff, J., Richter, M. (Hrsg.): Transformationen von Familie und Elternschaft — Sozialpädagogische Perspektiven. In: neue praxis, Sonderheft 2015, 66–75 (peer-reviewed)
  • Sabla, K.-P. (2014): Qualifiziert qua Geschlecht? Wer warum mit wem arbeitet. In: Rose, L., May, M. (Hrsg.): Mehr Männer in die Soziale Arbeit!? Barbara Budrich, Opladen, 47–58
  • Sabla, K.-P. (2014): Perspektiven einer sozialpädagogisch begründeten Geschlechterforschung. In: Mührel, E., Birgmeier, B. (Hrsg.): Perspektiven sozialpädagogischer Forschung. Springer VS-Verlag, Wiesbaden, 303–313
  • Sabla, K.-P., Rohde, J. (2014): Vergeschlechtliche Professionalität — Zuschreibungen einer ‚gelingenden’ Praxis qua Geschlecht. In: Budde., J., Thon, C., Walgenbach, K. (Hrsg.): Männlichkeiten: Geschlechterkonstruktion in pädagogischen Institutionen. Band 10 des Jahrbuchs Frauen und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. Barbara Budrich, Opladen, 187–200
  • Sabla, K.-P. (2013): Innerfamiliale Grenzziehungen: Alte und neue Grenzen der Elternrollen als Herausforderung Sozialer Arbeit. In: Müller, H.-R., Bohne, S., Thole, W. (Hrsg.): Erziehungswissenschaftliche Grenzgänge. Barbara Budrich, Opladen, 289–300
  • Rohde, J., Sabla, K.-P. (2013): Professionell qua Geschlecht? (De-)Thematisierung von Professionalität und Geschlecht in der aktuellen Fachdebatte. In: Sabla, K.-P., Plößer, M. (Hrsg.): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Bezüge, Lücken, Herausforderungen. Barbara Budrich, Opladen, 131–143
  • Plößer, M., Sabla, K.-P. (2013): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Eine Einführung. In: Sabla, K.-P., Plößer, M. (Hrsg.): Gendertheorien und Theorien Sozialer Arbeit. Bezüge, Lücken, Herausforderungen. Barbara Budrich, Opladen, 7–20
  • Sabla, K.-P. (2013): Familie im Fokus Sozialer Arbeit — Theoretische Perspektiven und sozialpolitische Adressierungen. In: Oelkers, N., Richter, M. (Hrsg.): Aktuelle Themen und Theoriediskurse in der Sozialen Arbeit. Peter Lang Verlag, Frankfurt a. M.
  • Sabla, K.-P., Wahne, T. (2013): Lehren und lernen in der Elementarpädagogik. In: Focali, E., Kimmerle, C., Naumann, G. (Hrsg.): Zukunft. Erziehen — Grundlagen, Perspektiven, Kontroversen der sozialpädagogischen Ausbildung. Dohrmann, Berlin, 208–220
  • Sabla, K.-P. (2013): Professionalisierung und Geschlecht in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Verberuflichung des Alltäglichen? In: die hochschule, journal für wissenschaft und bildung, Heft 1/2013, 118–125
  • Sabla, K.-P. (2012): Vaterschaft und Erziehungshilfen: Väter zwischen sozialen Rollenerwartung und erlebten Erziehungsschwierigkeiten. In: Böllert, K., Peter, C. (Hrsg.): Mutter + Vater = Eltern? Sozialer Wandel, Elternrollen und Soziale Arbeit. Springer VS-Verlag, Wiesbaden, 225-240
  • Sabla, K.-P. (2012): Soziale Arbeit mit Vätern. Geschlecht und Geschlechterverhältnisse im Kontext der Hilfen zur Erziehung. In: Munsch, C., Bütow, B. (Hrsg.): Soziale Probleme, Soziale Arbeit und Geschlecht. Verlag Westfälisches Dampfboot, Münster
  • Sabla, K.-P., Deerberg, M. (2012): Der aktuelle Diskurs um „mehr Männer in die Soziale Arbeit“ und die Bedeutung für die Mädchenarbeit. In: Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in NRW e.V. (Hrsg.): Betrifft Mädchen, Heft 1/2012, 21–25
  • Sabla, K.-P. (2011): Erziehungsforschung im Kontext der Kinder- und Jugendhilfe. In: Arbeitskreis Jugendhilfe im Wandel (Hrsg.): Jugendhilfeforschung. Kontroversen–Transformationen–Adressierungen. Springer VS-Verlag, Wiesbaden, 85–95
  • Ahmed, S., Eichinger, U., Eppler, N., Neumann, S., Sabla, K.-P. (2011) “Effective Scientists — Effective Studens“: Wissenschaftlicher Nachwuchs zwischen Prekariat und Establishment. In: DgfE-Komission Sozialpädagogik (Hrsg.): Bildung des Effective Citizen — Sozialpädagogik auf dem Weg zu einem neuen Sozialentwurf? Juventa Verlag, Weinhein/München, 243–251

meta value=Sander

Prof. Dr. habil. Uwe Sander

Universität Bielefeld

Fakultät für Erziehungswissenschaft

Universitätsstraße 25

33615 Bielefeld

Tel.: 0521/106-4536

Uwe.sander@uni-bielefeld.de

http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=57718


meta value=Schäfer

Prof. Klaus Schäfer

Johann-Heinrich-Platz 6

50935 Köln

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Klaus Schäfer

Honorarprofessor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Soziale Arbeit

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1945 in Hamm in Westf.
  • von 1959–1969 Mitarbeiter bei der Deutschen Bundesbahn
  • Von 1969–1977 Studium der Sozialarbeit und anschließend der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft an der Höheren Fachschule für Sozialarbeit Dortmund und der Freien Universität Berlin
  • Von 1977–1980 Jugendbildungsreferent der SJD die Falken
  • Von 1980–1990 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe
  • Von 1990 bis 2010 Referatsleiter, Gruppenleiter Abteilungsleiter im Jugendministerium NRW für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
  • 2010–2012 Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW
  • Seit 1980 in zahlreichen Gremien der Kinder- und Jugendhilfe auf Landes- und Bundesebene tätig.
  • Mitautor des Frankfurter Praxiskommentars für das Kinder- und Jugendhilfegesetz,
  • Stellv. Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 14. und 15. Kinder- und Jugendbericht des Bundes

meta value=Scheipl

Univ.-Prof. i. R. Dr. Josef Scheipl

Karl-Franzens-Universität Graz

Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaftliche Fakultät

Merangasse 70

8010 Graz

Tel.: 0043(0) 316/380-2545

Fax: 0043(0) 316/380-9710

josef.scheipl@uni-graz.at

https://online.uni-graz.at/kfu_online/visitenkarte.show_vcard?pPersonenId=BEE39D225A5DEDCC&pPersonenGruppe=3

Name / Titel / derzeitige Funktion

Univ.-Prof. i. R. Dr. Josef Scheipl

Im Ruhestand

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Pädagogik und Geschichte (Promotion 1972)
  • Tätigkeit als Univ.-Assistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Graz
  • Habilitation (1985) für den Fachbereich Pädagogik
  • Von 1989 bis 2011 Leitung des Arbeitsbereiches Sozialpädagogik am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft der Karl-Franzens-Universität Graz

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Geschichte des österreichischen Bildungswesens, Geschichte der Sozialen Arbeit in Österreich, Schulsozialarbeit, ganztägige Schulen, Entwicklung, Konzepte und Theorien in der Sozialen Arbeit, Jugendwohlfahrt und Jugendarbeit, Professionalisierung

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Scheipl, J., Rossmann, P., Heimgartner, A. (Hrsg.) (2009): Partizipation und Inklusion in der Sozialen Arbeit. Grazer Universitätsverlag, Graz
  • Scheipl, J., Seel, H. (Hrsg.) (2004): Das österreichische Bildungswesen am Übergang ins 21. Jahrhundert. Leykam, Graz

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Scheipl, J. (2017): Österreichische Schulpolitik 1918 bis 1938–Parteipolitische und weltanschauliche Hintergründe. In: Karner, S. (Hrsg.): Die umkämpfte Republik. Österreich von 1918–1938. Studien Verlag, Innsbruck, Wien, Bozen, 321–326
  • Scheipl, J. (2017): Mixed Migration flows. Abriss einer Geschichte der Migration in Österreich. Sozialpädagogische Impulse 2, 4–6
  • Scheipl, J. (2016): Österreichs Heimskandale im Spiegel ausgewählter Literatur. In: Heimgartner, A., Lauermann, K., Sting, St. (Hrsg.): Fachliche Orientierungen und Realisierungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit. LIT Verlag, Wien, 245–266
  • Scheipl, J. (2016): Pflegekinderwesen. Skizzen aus Österreich. In: Sozialpädagogische Impulse 1, 4–6
  • Scheipl, J., Heimgartner, A. (2013): Kinder-, Jugend- und Familienwohlfahrt in der Steiermark. Eigenverlag, Graz
  • Scheipl, J. (2011): Jugendwohlfahrt in Österreich. In: Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (Hrsg.): 6. Bericht zur Lage der Jugend in Österreich. Eigenverlag, Wien, 555–576
  • Scheipl, J. (2010): Soziale Arbeit in Österreich — Stand in Theorie und Praxis. In: Thole, W. (Hrsg.): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. 3. Aufl. VS Verlag, Wiesbaden, 425–434
  • Scheipl, J. (2009): Das Pflegekinderwesen in Österreich. In: Meyer, C., Tetzer, M., Rensch, K. (Hrsg.): Liebe und Freundschaft in der Sozialpädagogik. Personale Dimension professionellen Handelns. VS Verlag, Wiesbaden, 225–244

meta value=Scherr

Prof. Dr. habil. Albert Scherr

Pädagogische Hochschule Freiburg

Institut für Soziologie

Kunzenweg 21

79117 Freiburg

Tel.: 0761/682 227

scherr@ph-freiburg.de

https://www.ph-freiburg.de/en/soziologie/personen/albert-scherr.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Albert Scherr

Professor für Allgemeine Soziologie, Direktor des Instituts für Soziologie

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1958 in Edenkoben
  • Von 1977–1982 Studium der Soziologie und Pädagogik an der Universität Frankfurt
  • Von 1982–1983 Sozialarbeiter in der offenen Jugendarbeit
  • 1984–1985 Promotion an der Universität Frankfurt
  • 1985–1988 Entwicklung Leitung von Projekten der Jugendsozialarbeit
  • 1989–1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Lehrerbildung der Universität Bielefeld
  • 1991–2001 Professor für Soziologie und Jugendarbeit an der Fachhochschule Darmstadt
  • 1998 Habilitation für Allgemeine Soziologie an der Universität Karlsruhe
  • seit Mai 2002 Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Freiburg

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Diskriminierungsforschung, Migrations- Flüchtlingsforschung, Theorien der Sozialen Arbeit, Gesellschaftstheorien

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Scherr, A., L. Sachs (2017): Bildungsbiografien von Sinti und Roma. Erfolgreiche Bildungsverläufe unter schwierigen Bedingungen. Beltz Juventa, Weinheim/München
  • Scherr, A. (2015): Diskriminierung. Wie Unterschiede und Benachteiligungen gesellschaftlich hergestellt werden. 2. Auflage. Springer Essentials, Wiesbaden
  • Scherr, A., Janz, C., Müller, S. (2015): Diskriminierung in der beruflichen Bildung. Wie migrantische Jugendliche bei der Lehrstellenvergabe benachteiligt werden. Springer VS, Wiesbaden
  • Bommes, M., Scherr, A. (2012): Soziologie der Sozialen Arbeit. Eine Einführung in Formen und Funktionen organisierter Hilfe. 2., überarbeite und erweitere Auflage. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Scherr, A., El-Mafaalani, G. Yüksel (Hrsg.) (2017): Handbuch Diskriminierung. Springer Reference Sozialwissenschaften, Wiesbaden
  • Scherr, A., Yüksel, G. (Hrsg.) (2015): Flucht, Sozialstaat und Soziale Arbeit. Neue Praxis, Sonderheft 13, Neuwied
  • Scherr, A. (Hrsg.) (2015): System- und Differenzierungstheorie als Kritik. Beltz Juventa, Weinheim
  • Kury, H., A. Scherr (Hrsg.) (2013): Zur (Nicht-)Wirkung von Sanktionen. Immer härtere Strafen — immer weniger Sanktionen? Centaurus, Freiburg

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Scherr, A. (2018): Leitbilder in der politischen Debatte: Integration, Multikulturalismus und Diversity. In: Gesemann, F., Roth, R. (Hrsg.): Handbuch lokale Integrationspolitik. 2. Auflage. Springer VS, Wiesbaden, 201–226
  • Scherr, A., R. Hofmann (2018): Sanctuary Cities – Zufluchts-Städte. In: F. Gesemann, R. Roth (Hrsg.): Handbuch lokale Integrationspolitik. 2. Auflage. Springer VS, Wiesbaden, 201–226
  • Scherr, A. (2017): Flüchtlinge, nationaler Wohlfahrtsstaat und die Aufgaben Sozialer Arbeit. In: Bröse, J., Faas, S., Stauber, B. (Hrsg.): Flucht. Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Springer, Wiesbaden, 37–60
  • Scherr, A. (2017): Soziologische Diskriminierungsforschung. In: Scherr, A., El-Mafaalani, A., Yüksel, G. (Hrsg.): Handbuch Diskriminierung. Springer, Wiesbaden, 39–58
  • Scherr, A. (2016): Menschenrechte. In: P. Mecheril (Hrsg.): Handbuch Migrationspädagogik. Weinheim/Basel, 508–521
  • Scherr, A. (2017): Die Abschwächung moralischer Empörung. In: Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, H. 1/2017, 88–105
  • Scherr, A. (2017): Kategorie Klasse. In: Bohl, T., Budde, J., Rieger Ladich, M. (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht. Klinkhardt, Stuttgart, 93–108
  • Scherr, A., Inan, C. (2016): Flüchtlinge als gesellschaftliche Kategorie und als Konfliktfeld. In: Ghaderi, C., Eppenstein, T. (Hrsg.): Flüchtlinge. Multiperspektivische Zugänge. Springer, Wiesbaden, 113–128

meta value=Schierbaum

Dr. Anja Schierbaum

Universität zu Köln

Humanwissenschaftliche Fakultät

Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften

Profilbereich 1

Innere Kanalstraße 15 (Triforum)

50823 Köln

Tel.: 07071/2976750

anja.schierbaum@uni-köln.de

https://www.hf.uni-koeln.de/38120

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. Anja Schierbaum

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln/Professur Ecarius

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1981 in Hildburghausen
  • Von 2000–2005 Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Von 2005–2008 Wissenschaftliche Hilfskraft und später Projektmitarbeiterin im SFB 580 an der FSU Jena, Teilprojekt C3 „Individuelle Ressourcen und professionelle Bewältigung von Systemumbrüchen in kontrastierenden ländlichen Milieus in Ost- und Westdeutschland“
  • Von 2008–2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Wege finden — gestärkt erwachsen werden“ an Universität Hildesheim
  • 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschung und Lehre am Arbeitsbereich Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der FSU Jena
  • 2013–2014 Promotionsstipendium im Interdisziplinären Graduiertenkolleg „Gender & Bildung“ an der Universität Hildesheim
  • 2015 Promotion am Fachbereich 1 (Erziehungs- und Sozialwissenschaften) der Universität Hildesheim zum Thema „Herausforderungen im Jugendalter — Wie sich Jugendliche biographischen Entwicklungsaufgaben zuwenden. Eine fallrekonstruktive Studie zu weiblicher Adoleszenz und Sozialisation“
  • Von 2015–2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt „Wissenschaftliche Unterstützung professioneller Handlungsfelder im Umgang mit Kindeswohlgefährdung und beim Aufbau tragfähiger Kooperationsstrukturen im Kinderschutz“ an der Universität Kassel
  • Seit April 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Ecarius, Humanwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Profilbereich 1: Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Jugendforschung, Familien- und Generationenforschung, Bildungs- und Sozialisationsforschung, Qualitative Forschungsverfahren

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Schierbaum, A. (im Druck): Herausforderungen im Jugendalter – Wie sich Jugendliche biographischen und gesellschaftlichen Anforderungen zuwenden. Eine fallrekonstruktive Studie zu weiblicher Adoleszenz und Sozialisation. Beltz Juventa, Weinheim und München

Herausgeberschaften

  • Ecarius, J., Schierbaum, A. (in Vorbereitung): Handbuch Familie. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Springer VS, Wiesbaden
  • Krüger, D., Herma, H., Schierbaum, A. (Hrsg.) (2012): Familie(n) heute. Entwicklungen, Kontroversen, Prognosen. Beltz Juventa, Weinheim und München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schierbaum, K., Schierbaum, A. (im Druck): Verborgenheit: Tabu Jugendwerkhof. In: Neuber, A., Zahradnik, F. (Hrsg.): Geschlossene Institutionen – geschlossene Gemeinschaften. Beltz Juventa, Weinheim und München
  • Schierbaum, A. (2017): Die Genogrammarbeit – Zur Rekonstruktion der Familiengestalt über Generationen. In: Böker, Kathrin; Zölch, Janina (2017): Intergenerationale Qualitative Forschung. Theoretische und methodische Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden, 147–171
  • Schierbaum, A. (2012): Eine Minimalskizze der Entwicklung von Familie, Familienleitbildern und Familienformen. In: Krüger, D., Herma, H., Schierbaum, A.: Familie(n) heute. Entwicklungen, Kontroversen, Prognosen. Beltz Juventa, Weinheim und München, 52–72
  • Bohler, K. F., Schierbaum, A. (2010): Professionelles Fallverstehen, fachliche Standards der Sozialen Arbeit im Hilfeverlauf. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik (ZfSp), 8. Jg. 2010, Heft 1, 61–97
  • Engelstädter, A., Schierbaum, A. (2008): Grenzen professionellen Handelns im virtuellen Raum. In: Sozialwissenschaftliches Journal, 2008, Heft 6, 79–98

meta value=Schirp

Jochem Schirp

bsj Marburg

Biegenstr.40

35037 Marburg

Tel.: 06421/68533-0

Fax: 06421/68533-22

schirp@bsj-marburg.de

www.bsj-marburg.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Jochem Schirp

Geschäftsführer des bsj Marburg

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Sportwissenschaften (Staatsexamen)
  • 1982–1986 Tätigkeit als Sozialpädagoge in der Gemeinwesenarbeit und in der außerschulischen Jugendbildung
  • 1986–1990 Leiter von Modellprojekten zur körper- und bewegungsorientierten Jugendsozialarbeit
  • Seit 1990 Geschäftsführer des bsj Marburg und seit 2011 parallel Geschäftsführer des Institutes für Praxisberatung und Projektentwicklung „moventes“
  • Von 1996–2004 und seit 2008 Mitglied des Vorstandes des European Institute for Outdoor Adventure Education and Experiential Learning

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Körper- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit, Jugendhilfe und Schule, Außerschulische Jugendbildung, Frühe Bildung, Abenteuer- und Erlebnispädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Becker, P., Schirp, J., Vollmar, M. (Hrsg.) (2013): Abenteuer, Natur und frühe Bildung, bsj-Jahrbuch. Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto
  • Becker, P., Schirp, J., Weber, C. (Eds.) (2010): Water — Space for Experiences. Youth and Outdoor Education in Europe. bsj Marburg, Marburg
  • Schirp, J. (2008): Youth Policy of the European Union with Regard to Outdoor Adventure Education and Experiental Learning. In: Becker, P., Schirp, J. (Eds.): Other Ways of Learning. bsj, Marburg, 57–74
  • Schirp, J. (Hrsg.) (2008): Abenteuer — Ein Weg zur Jugend? Das Fremde als Schlüsselthema der Abenteuer- und Erlebnispädagogik, Tagungsdokumentation. bsj, Marburg
  • Becker, P., Braun, K. H., Schirp, J. (Hrsg.) (2007): Abenteuer, Erlebnisse und die Pädagogik. Kulturkritische und modernisierungstheoretische Blicke auf die Erlebnispädagogik. Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto
  • Becker, P., Landmann, S., Schirp, J., Schlichte, C., Zahn, H. D. (Hrsg.) (2006): Bildung in der Jugendhilfe. Traditionen — Perspektiven — Kontroversen. bsj, Marburg
  • Koch, J., Rose, L., Schirp, J., Vieth, J. (Hrsg.) (2003): Bewegungs- und Körperorientierte Ansätze in der Sozialen Arbeit. bsj Jahrbuch. Leske + Budrich, Opladen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schirp, J. (2013): Abenteuer- und erlebnispädagogische Ansätze in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deinet U., Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe. Springer VS, Wiesbaden, 347–358
  • Schirp, J., Vollmar, M. (2013): Ein Zentrum für frühe Bildung. Regionaler Impulsgeber für die Qualitätsentwicklung im Primar- und Elementarbereich. In: Becker, P., Schirp, J., Vollmar, M. (Hrsg.): Abenteuer, Natur und frühe Bildung, bsj-Jahrbuch. Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto, 301–314
  • Schirp, J. (2012): Jenseits von Allmachtsphantasien und Belanglosigkeit. Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe. Sozial Extra 5/6, 33–35
  • Schirp, J., Gräfe, R. (2011): Jugendsozialarbeit und Sport. Über Diskrepanzen und Entwicklungsperspektiven. Deutsche Jugend 12, 511–518

meta value=Schmidt

Prof. Dr. Holger Schmidt

FH Dortmund

Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften

Emil-Figge-Str. 44

44227 Dortmund

0231/7558953

Holger.schmidt@fh-dortmund.de

https://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/personen/lehr/schmidt/index.php

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Holger Schmidt

Professor für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der FH Dortmund

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1967
  • Von 1994–1998 Studium der Sozialpädagogik an der FH Dortmund
  • Von 1998–2008 Sozialpädagoge
  • Von 2008–2014 Mitarbeiter im Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit an der TU Dortmund
  • Verwaltung einer Professur an der Leuphana Universität Lüneburg
  • 2014 Promotion über Verhandlungen von Normalität in der Sozialen Arbeit
  • Seit Mai 2014 Professor für die Wissenschaft der Sozialen Arbeit an der FH Dortmund

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Soziale Normen in der Sozialen Arbeit; Kinder- und Jugendarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Deinet, U., Icking, M., Nüsken, D. & Schmidt, H. (2017): Potentiale der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Innen- und Außenansichten. Beltz Juventa, Weinheim und Basel
  • Schmidt, H. (2014): „Das Gesetz bin ich“. Verhandlungen von Normalität in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden

Herausgeberschaften

  • Grau, A., Heyde, J., Kotthaus, J., Schmidt, H. & Winands, M. (Hg.) (2017): Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung. Beltz Juventa, Weinheim und Basel
  • Equit, C., Groenemeyer, A. & Schmidt, H. (Hrsg.) (2016): Situationen der Gewalt. Beltz Juventa, Weinheim und Basel
  • Oechler, M. & Schmidt, H. (Hrsg.) (2014): Empirie der Kinder- und Jugendverbandsarbeit. Forschungsergebnisse und ihre Relevanz für die Entwicklung von Theorie, Praxis und Forschungsmethodik. VS Verlag, Wiesbaden
  • Schmidt, H. (Hrsg.) (2011): Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schmidt, H. (2017): Arbeitsbeziehungen zwischen Hauptamtlichen und Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deutsche Jugend 65 (5), 211–221
  • Schmidt, H. (2017): Ein Blick auf die Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit. Deutung von Ursache und Wirkung. In: Sozial Extra 41 (3), 41–43. DOI: 10.1007/s12054-017-0044-5
  • Schmidt, H. (2017): Normativität und Normalität. In: Fabian Kessl, Elke Kruse, Sabine Stövesand und Werner Thole (Hg.): Soziale Arbeit – Kernthemen und Problemfelder. Verlag Barbara Budrich (Soziale Arbeit: Grundlagen, 1), Opladen & Toronto, 173–181
  • Schmidt, H. (2017): Fußballfans. Forschungsperspektiven der Sozialen Arbeit. In: Grau, A., Heyde, J., Kotthaus, J., Schmidt, H., Winands, M. (Hg.): Sozialwissenschaftliche Perspektiven der Fußballfanforschung. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 75–90
  • Equit, C., Schmidt, H. (2016): Theoretische Rahmung von (Gewalt-)Situationen.: Implikationen für die Forschung. In: Equit, C., Groenemeyer, A., Schmidt, H. (Eds.): Situationen der Gewalt. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 40–64
  • Schmidt, H. (2016): Die Jugendarbeit heute — Offen für alle Kooperationen? In: Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW (Ed.): Werkbuch: Vol. 07. Kulturelle Bildung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Impulse für Profilbildung, Kooperationen und Projektentwicklung. Remscheid, 19–27
  • Schmidt, H. (2015): Normalität im sozialpädagogischen Alltag. In: Dollinger, B., Oelkers, N. (Eds.): Sozialpädagogische Perspektiven auf Devianz. Beltz Juventa, Weinheim und Basel, 168–185
  • Schmidt, H. (2015): Kooperation um jeden Preis? In: Corax. (5), 17–19
  • Pink, L. & Schmidt, H. (2015): Der Einfluss der Ganztagsschule auf den Besuch der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt (II). In: Deutsche Jugend, 63(3), 114–120
  • Pink, L., Schmidt, H. (2015): Der Einfluss der Ganztagsschule auf den Besuch der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Erste Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt (I). In: Deutsche Jugend, 63(2), 70–76
  • Equit, C.& Schmidt, H. : Entstehung und Dynamiken von Konflikten bei Jugendlichen in unterschiedlichen Kontexten. In: Stövesand, S., Röh, D. (Eds.): Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit: Vol. 10. Konflikte — theoretische und praktische Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin & Toronto, 100–111
  • Schmidt, H. (2013): Normdurchsetzung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Deutsche Jugend, 61(9), 371–379
  • Schmidt, H. (2013): Gewalt. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. Aufl. Springer VS, Wiesbaden, 205–208
  • Schmidt, H. (2013): Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit. In: Deinet, U., Sturzenhecker, B. (Hrsg.): Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. Aufl. Springer VS, Wiesbaden, 11–22
  • Pothmann, J., Schmidt, H. (2014): Datenlage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Bilanzierung empirischer Erkenntnisse. In: U. Deinet & B. Sturzenhecker (Hrsg.), Handbuch Offene Kinder- und Jugendarbeit. 4. Aufl. Springer VS, Wiesbaden, 535–547
  • Schmidt, H. (2012): „Was wissen wir denn nun?“. Sechzig Jahre Forschung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. In: Kammerer, B. (Hrsg.): Zahlen, Daten, Fakten – Wissen und Wirkungen (in) der Kinder- und Jugendarbeit. Nürnberger Forum der Kinder- und Jugendarbeit 2011. Emwe-Verlag, Nürnberg, 65–83
  • Groenemeyer, A., Schmidt, H. (2012): Social Crime Prevention in Germany. Balancing Social Policy and Crime Prevention? In: Hebberecht, P., Baillergeau, E. (Hrsg.): Criminological Studies: Social Crime Prevention in Late Modern Europe. A Comparative Perspective. VUBPRESS Brussels University Press, Brussels, 121–150
  • Bröckling, B., Schmidt, H. (2012): Partizipation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit. In: Neue Praxis, 42(1), 44–59
  • Schmidt, H. (2011): Zum Forschungsstand der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Eine Sekundäranalyse. In: H. Schmidt (Hrsg.), Empirie der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 13–127

meta value=Schneider

Prof. Dr. Sabine Schneider

Hochschule Esslingen

Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Flandernstraße 101

73732 Esslingen

Tel.: 0711/397-4584

Sabine.schneider@hs-esslingen.de

http://www.hs-esslingen.de/mitarbeiter/sabine-schneider.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc., Dipl.-Päd. Sabine Schneider

Funktion im SoSe 2010 und WiSe 2010/2011: Studiendekanin der Masterstudiengänge Soziale Arbeit und Pflegewissenschaft der Hochschule Esslingen

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Psychologie, Soziologie, Psychiatrie mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Universität Tübingen (Diplom 1999)
  • Forschungs- und Projektarbeit bei IRIS e.V. (Institut für Regionale Innovation und Sozialforschung), Tübingen
  • Tätigkeit als wissenschaftliche Angestellte am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen (bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Thiersch und Prof. Dr. Rainer Treptow)
  • Lehrtätigkeit an der Berufsakademie Stuttgart
  • Promotion über sozialpädagogische Handlungsprozesse in der Beratung (2005)
  • Sozialpädagogische Praxis- bzw. Beratungstätigkeit als freie Mitarbeiterin beim Krisen- und Notfalldienst der Stadt Stuttgart (2000–2005) sowie als Sozialpädagogin in der Psychosozialen Krebsberatungsstelle des Südwestdeutschen Tumorzentrums Tübingen (2005–2007)
  • Seit 1.3.2008 Professorin für Soziale Arbeit (Sozialpädagogik/Sozialarbeitswissenschaft) der Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege der Hochschule Esslingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorien und Konzepte Sozialer Arbeit, Professionalität Sozialer Arbeit, Sozialpädagogische Beratung, Soziale Arbeit und Straffälligenhilfe/Opferhilfe, Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Qualitative Sozialforschung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Flad, C., Schneider, S., Treptow, R. (2008): Handlungskompetenz in der Jugendhilfe. Eine qualitative Studie zum Erfahrungswissen von Fachkräften. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Schneider, S. (2006): Sozialpädagogische Beratung. Praxisrekonstruktionen und Theoriediskurse. dgvt-Verlag, Tübingen

Herausgeberschaften

Schneider, S., Pohl, A. (Hrsg.) (2000): Sackgassen – Umleitungen –- Überholspuren? Ausgrenzungsrisiken und neue Perspektiven im Übergang in die Arbeit. Neuling, Tübingen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Riedel, A., Schneider, S. (2010): Konzeptevaluation Pflegeoase. Ergebnisse einer qualitativen Evaluation einer Pflegeoase. Forschungsbericht verfügbar in: http://www.keppler-stiftung.de/storage/files/Evaluationsbericht_Pflegeoase-2010.pdf, 15.03.2011
  • Schneider, S. (2011a): Psychosoziale Beratungsangebote –- Unterstützungsmöglichkeiten für Tumorpatient/-innen. Zeitschrift Forum 1, 17–22
  • Schneider, S. (2011b): Das „Pestolozzi-Syndrom“ als bleibende Herausforderung der Entwicklung einer sozialpädagogischen Identität. In: Thiersch, H., Treptow, R. (Hrsg.): neue praxis Sonderheft 10: Zur Identität der Sozialen Arbeit. Positionen und Differenzen in Theorie und Praxis, 47–50
  • Schneider, S. (2010a): Professionalitätsstandards Sozialer Arbeit –- Orientierung (auch) für Fachkräfte in leitender Funktion? In: Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G., Müller, S. (Hrsg.): Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit: Im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. VS-Verlag, Wiesbaden, 121–139
  • Schneider, S. (2010b): Professionalität ohne Arbeitsbündnis? Kommentar zum Beitrag von Burkhard Müller. In: Becker-Lenz, R., Busse, S., Ehlert, G., Müller, S. (Hrsg.): Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit: Im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis. VS-Verlag, Wiesbaden, 160–164
  • Schneider, S., Grundwald, K. (2008): Fallstudien. In: Maelicke, B. (Hrsg.): Lexikon Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden, 337–339
  • Schneider, S. (2007): Fehler in Beratungsprozessen –- Positionierungen sozialpädagogischer Fachkräfte. Sozial Extra 9 (Themenheft Fehler und Tabus in der Sozialen Arbeit), 41–44
  • Schneider, S. u. a. (2006): Ein Interview -– Fünf Interpretationsskizzen. Illustrationen unterschiedlicher Auswertungsstile im Rahmen einer exemplarischen Forschungswerkstatt. ZBBS 1, 139–166
  • Schneider, S. (2005): Rezension: Das Handbuch der Beratung, Band I und II. Nestmann, F., Engel, F., Sickendiek, U. (Hrsg.) (2004), Zeitschrift für Sozialpädagogik 3, 432–438
  • Schneider, S., Pohl, A. (2000): Was britische „fast lanes“ mit deutschen „Überholspuren“ zu tun haben: Überlegungen zum Dialog zwischen Forschung und Praxis auf regionaler und internationaler Ebene. dies. (Hrsg.): Sackgassen – Umleitungen -– Überholspuren? Tübingen, 191–205

meta value=Schnurr

Prof. Dr. Stefan Schnurr

Fachhochschule Nordwestschweiz

Hochschule für Soziale Arbeit

Institut Kinder- und Jugendhilfe

Institutsleiter

Thiersteinerallee 57

4053 Basel

Tel.: +41 (0)61 337 2783

Fax: +41 (0)61 337 2795

stefan.schnurr@fhnw.ch

http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/ikj

http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/personen/stefan.schnurr

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Stefan Schnurr

Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit/Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld (Diplom 1990)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter an der AG Sozialarbeit/Sozialpädagogik der Universität Bielefeld bei Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans-Uwe Otto
  • Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung
  • Promotion: Die sozialpädagogische Bewegung der Zwanziger Jahre im Übergang in den Nationalsozialismus. Eine Fallstudie auf der Grundlage einer Gruppendiskussion mit Zeitzeugen aus der Gilde Soziale Arbeit (erschienen unter dem Titel Sozialpädagogen im Nationalsozialismus, München, Juventa, 1997)
  • Vertretung einer Professur für Sozialpädagogik an der Universität Rostock, Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik (2001–2004)
  • Professor im Departement Soziale Arbeit, Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz, Institut Forschung und soziale Innovation; Forschungs- und Arbeitsschwerpunkt: Kinder- und Jugendhilfe (2004–2005)
  • Seit 2006: Leiter des Instituts Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
  • Seit 2009: Honorary Professor an der School of Health and Social Studies/University of Warwick (Coventry, UK)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kinder- Jugendhilfe, Wohlfahrtsstaaten, Soziale Dienste und Soziale Arbeit im internationalen Vergleich, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Theorien und Geschichte der Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Theorien der Organisation und der Profession, Partizipation

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Schnurr, S. (1997): Sozialpädagogen im Nationalsozialismus: Eine Fallstudie zur sozialpädagogischen Bewegung im Übergang zum NS-Staat. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Baier, F., Schnurr, S. (Hrsg.) (2008): Schulische und schulnahe Dienste -– Angebote, Praxis und fachliche Perspektiven. Haupt, Bern/Stuttgart/Wien
  • Otto, H.-U., Schnurr, S. (Hrsg.) (2000): Privatisierung und Wettbewerb in der Jugendhilfe — Marktorientierte Modernisierungsstrategien in internationaler Perspektive. Luchterhand, Neuwied

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schnurr, S. (2011): Partizipation. In:
  • Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. völlig neu bearb. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • , 1069–1078
  • Schnurr, S. (2009): Internationalisierung der Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit. Soziale Innovation 4, 22–32
  • Schnurr, S. (2008): Die Durchsetzung der Profession als Selbstfindungsprojekt der Disziplin –- Hans-Uwe Ottos Beiträge und die Professionalisierungsdebatte in der Sozialen Arbeit. In: Bielefelder Arbeitsgruppe 8 (Hrsg.): Soziale Arbeit in Gesellschaft. VS Verlag, Wiesbaden, 147–161
  • Piller, E., Schnurr, S. (2006): Zum Umgang mit „Problemjugendlichen“ in der Schweiz. In: Sander, U., Witte, M. (Hrsg..): Erziehungsresistent? „Problemjugendliche“ als besondere Herausforderung für die Jugendhilfe. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, 93–120
  • Schnurr, S. (2006): Organisationen. In: Scherr, A. (Hrsg.): Soziologische Basics. Eine Einführung für Pädagogen und Pädagoginnen. VS Verlag, Wiesbaden, 135–140
  • Schnurr, S. (2005a) Evidenz ohne Reflexivität? — Zur Debatte um Evidenzbasierte Praxis in der Sozialen Arbeit. Forschung & Wissenschaft Soziale Arbeit 2, 19–28
  • Schnurr, S. (2005b) Internationale und international vergleichende Forschung. In: Schweppe, C., Thole, W. (Hrsg.): Sozialpädagogik als forschende Disziplin. Juventa, Weinheim/München, 143–160
  • Schnurr, S. (2005c) Managerielle Deprofessionalisierung? Neue Praxis 35, 3, 238–242
  • Schaarschuch, A., Schnurr, S. (2004): Konflikte um Qualität –- Zur theoretischen Grundlegung eines relationalen Qualitätsbegriffs. In: Otto, H.-U., Beckmann, C., Richter, M., Schrödter, M. (Hrsg.): Qualität in der Sozialen Arbeit -– Soziale Dienste zwischen Nutzerinteresse und Kostenkontrolle. VS Verlag, Wiesbaden, 309–323
  • Schnurr, S. (2003a): Market-oriented vs. Communication-oriented Strategies of Rationalisation -– From a Case Study of Social Workers’ Responses to Managerialism and Market Orientation. In: Muetzelfeldt, M., Briskman, L. (Hrsg.): Moving Beyond Managerialism In Human Services. RMIT publishing — informit, Melbourne
  • Schnurr, S. (2003b): Sozialpädagogische Professionalität in marktförmig strukturierten Organisationskontexten — Zur qualitativ-empirischen Rekonstruktion von Ermessen. In: Otto, H.-U., Oelerich, G., Micheel, H.-G. (Hrsg.): Empirische Forschung. Sozialarbeit — Sozialpädagogik — Soziale Probleme. Luchterhand, München/Unterschleissheim, 327–347
  • Hansbauer, P., Schnurr, S. (2002): Riskante Entscheidungen in der Sozialpädagogik. Ein Versuch zur Operationalisierung des pädagogischen Takts am Beispiel der Straßenkinder Problematik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 5, 1, 73–94
  • Schnurr, S. (2001): Partizipation. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Sozialarbeit Sozialpädagogik. Luchterhand, Neuwied, 1330–1345
  • Otto, H.-U., Schnurr, S. (2000): Playing the Market Game? Zur Kritik markt- und wettbewerbsorientierter Strategien einer Modernisierung der Jugendhilfe in internationaler Perspektive. In: Otto, H.-U., Schnurr, S. (Hrsg.): Privatisierung und Wettbewerb in der Jugendhilfe –- Marktorientierte Modernisierungsstrategien in internationaler Perspektive. Luchterhand, Neuwied, 3–20
  • Schnurr, S. (1998): Jugendamtsakteure im Steuerungsdiskurs. Neue Praxis 28, 4, 362–382
  • Schnurr, S. (1997): Why Did Social Workers Accept the New Order? In: Sünker, H., Otto, H.-U. (Hrsg.): Education and Fascism. Political Formation and Social Education in Nazi Germany. Falmer Press, London/Washington D.C., 121–143
  • Seeligmann, C., Schnurr, S. (1995): „Ein Antisemit — aber kein Rassist“? Ernst Krieck im Fegefeuer deutscher Erziehungswissenschaftler. Neue Praxis 25, 1, 55–69
  • Schnurr, S. (1991): Die nationalsozialistische Funktionalisierung sozialer Arbeit. Zur Kontinuität und Diskontinuität der Praxis sozialer Berufe. In: Otto, H.-U., Sünker, H. (Hrsg.): Politische Formierung und soziale Erziehung im Nationalsozialismus. Suhrkamp, Frankfurt/M., 106–140

meta value=Schone

Prof. Dr. Reinhold Schone

Fachhochschule Münster

Fachbereich Sozialwesen

Hüfferstraße 27

48149 Münster

Tel.: 0251/83-65814

schone@fh-muenster.de

www.fh-muenster.de/fb10/personen/professorinnen/schone.php

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Reinhold Schone

Professor am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster

Lehrgebiet „Organisation und Management in der Sozialen Arbeit“

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Mathematik, der Pädagogik und der Soziologie an der Universität Bielefeld (Diplom in Pädagogik 1979 bei Prof. Dr. Wolfgang Bäuerle)
  • verschiedene Tätigkeiten in der Heimerziehung und Familienberatung u.a. als Heimerzieher und als Heimleiter von 1976–1986
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für soziale Arbeit e.V., Münster von 1986–1997 (stellv. Leiter von 1991–1996)
  • Promotion über Praxisforschung in der Sozialen Arbeit bei Prof. Dr. Dieter Baake und Prof. Dr. Dieter Sengling (1995)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz“ an der TU Berlin (1997–1999)
  • Professor für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Hilfen zur Erziehung an der FH Dortmund (1999–2005)
  • Professor für Organisation und Management am Fachbereich Sozialwesen der FH Münster (seit 2005)

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Organisation und Management in der Sozialen Arbeit; Jugendhilfe, insbesondere Hilfen zur Erziehung; interdisziplinäre Perspektiven Früher Hilfen; Jugendhilfeplanung

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Schone, R., Tenhaken, W. (Hrsg.) (2015): Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe (Basistexte Erziehungshilfen). 2. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Lenkenhoff, M., Adams, C., Knapp, H., Schone, R. (Hrsg.) (2013): Schutzkonzepte in der Hilfeplanung — eine qualitative Untersuchung zur Funktion und zur Wirkungsweise von Schutzkonzepten im Rahmen ambulanter Erziehungshilfen. LWL-Eigenverlag, Münster
  • Hartwig, L., Schone, R., Kanz, C., Wutzke, S. (Hrsg.) (2010): Gruppenpädagogik in der Heimerziehung. IGfH-Eigenverlag, Frankfurt/Main
  • Maykus, S., Schone, R. (Hrsg.) (2010): Handbuch Jugendhilfeplanung — Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. 3. aktual. Aufl. VS Springer, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schone, R. (2017): Zur Definition des Begriffs Kindeswohlgefährdung. In: Münder, J. (Hrsg.): Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz – Zur Entwicklung von Entscheidungsgrundlagen und Verfahren zur Sicherung des Kindeswohls zwischen Jugendämtern und Familiengericht. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 16–38
  • Schone, R. (2017): „Druck machen …“ — Zum neuen Miteinander von Jugendämtern und Familiengerichten bei der Abwendung von Kindeswohlgefährdung. In: Kindesmisshandlung und -vernachlässigung — Interdisziplinäre Fachzeitschrift für Prävention und Intervention, Heft 1, 12–31
  • Geuecke, R., Heinitz, S., Schone, R., Sievers, E. (2016): Gemeinsam reden, gemeinsam planen, gemeinsam handeln! In: Blickpunkt öffentliche Gesundheit, Heft 4 , 4–5
  • Behnisch,M., Gintzel, U., Hensen, G., Maykus, S., Müller, H., Redmann, B., Schone, R., Stuckstätte, E. (2016): Selbstzufrieden aber perspektivlos? Impulse für eine Jugendhilfe in Zukunft. In: Forum Erziehungshilfe, Heft 5, 310–315 . – ISSN 0947-8957
  • Schone, R. (2015): Kindeswohlgefährdung von Säuglingen und Kleinkindern — Anforderungen an die Wahrnehmung des Schutzauftrags im Kontext Früher Hilfen. In: Frühe Kindheit, Heft 3, 28–33
  • Schone, R. (2014): Frühe Hilfen — Versuch einer Standortbestimmung im Koordinatensystem des Kinderschutzes. In: Sozialmagazin, Heft 7-8, 14–21
  • Schone, R. (2012): Einschätzung von Gefährdungsrisiken im Kontext möglicher Kindeswohlgefährdung. In: Merchel, J. (Hrsg.): Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). Ernst Reinhardt, München/Basel, 265–273
  • Schone, R. (2012): Zwischen Hilfe und Kontrolle — der ASD im Spannungsfeld zwischen Dienstleistung und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung. In: Merchel, J. (Hrsg.): Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). Ernst Reinhardt, München/Basel, 142–154

meta value=Schweitzer

Prof. Dr. habil. Dr. h.c. Friedrich Schweitzer

Eberhard Karls Universität Tübingen

Evangelisch-Theologische Fakultät

Liebermeisterstr. 12

72076 Tübingen

Tel.: 07071/2973316

Friedrich.Schweitzer@uni-tuebingen.de

http://www.ev-theologie.uni-tuebingen.de/lehrstuehle-und-institute/praktische-theologie/praktische-theologie-ii/mitarbeiter/schweitzer-friedrich-prof-dr-dr-hc.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Dr. h.c. Friedrich Schweitzer

Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1954 in Owen/Teck
  • Von 1974–1979 Studium Evangelische Theologie und Erziehungswissenschaft an den Universitäten Tübingen und Zürich
  • Von 1979–1980 Studium an der Harvard University, Cambridge/Mass.
  • Von 1982–1983 wiss. Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Tübingen
  • Von 1982–1991 wiss. Mitarbeiter in der Religionspädagogik/Evangelische Theologie, Universität Tübingen
  • 1983 erziehungswiss. Promotion
  • 1991 prakt.-theol. Habuilitation
  • Von 1991–1992 Vikariat der Württ. Landeskirche
  • 1992–1991 Professor für Praktische Theologie, Universität Mainz
  • Seit 1995 Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Geschichte der Religionspädagogik, Wertebildung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Schweitzer, F. (2017): Das Bildungserbe der Reformation. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus
  • Schweitzer, F. (2014): Bildung. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn
  • Schweitzer, F. (2014): Interreligiöse Bildung. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

Zahlreiche Herausgeberschaften im nationalen und internationalen Bereich sowie zahlreiche Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften


meta value=Seelmeyer

Prof. Dr. Udo Seelmeyer

FH Bielefeld

University of Applied Sciences

Fachbereich Sozialwesen

Interaktion 1

33619 Bielefeld

Fon: 0521/106-70542

udo.seelmeyer@fh-bielefeld.de

http://www.fh-bielefeld.de/fb4

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Udo Seelmeyer, Dipl. Päd.

Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der FH Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen.

Geschäftsführender Leiter des Kompetenzzentrums Soziale Dienste im Institut für Innovationstransfer (IIT) an der Universität Bielefeld GmbH

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft und der Nebenfächer Psychologie, Soziologie, mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik/Soziale Arbeit an den Universitäten Osnabrück und Bielefeld (Diplom 2000)
  • Promotion zum Thema Normalität und Normalisierung (in) der Sozialen Arbeit im DFG-Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ der Universitäten Dortmund und Bielefeld
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG 8/Soziale Arbeit der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Uwe Otto
  • Seit 2007 Leitung des Kompetenzzentrums Soziale Dienste im IIT an der Universität Bielefeld
  • 2011–2017 Professor für Wissenschaft der Sozialen Arbeit, Schwerpunkt Sozialinformatik an der TH Köln
  • Seit Sept. 2017 Professor für Sozialarbeitswissenschaft an der FH Bielefeld

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Digitalisierung, Informationstechnologien in Sozial- und Gesundheitswirtschaft, Normalität und Normalisierung, Jugendhilfe, Evaluation

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Ley, T., Seelmeyer U. (2017). Informationstechnologien im Kontext vorbeugender Sozialpolitik. Eine deskriptive Untersuchung der Präventionsprogramme in Nordrhein Westfalen. Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V.
  • Seelmeyer, U. (2008): Das Ende der „Normalisierung“? Soziale Arbeit und Normalität. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2015). Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Zorn, I., Seelmeyer, U. (2017): Inquiry-Based Learning about Technologies in Social Work Education. In: Journal of Technology in Human Services 35 (1), 49–62. DOI: 10.1080/15228835.2017.1277913.
  • Kutscher, N., Seelmeyer, U. (2017): Mediatisierte Praktiken in der Sozialen Arbeit — empirische Zugänge zu institutionellen Arrangements zwischen Subjekt und digitalen Medien. In: Hoffmann, D., Krotz, F., Reißmann, W. (Hg.): Mediatisierung und Mediensozialisation: VS Verl. für Sozialwissenschaften (Reihe Medien — Kultur — Kommunikation), 229–244
  • Naumann, M., Wenzler, N., Chehata, Y., Seelmeyer, U. (2017): Das Gesellschaftliche als Aporie — Plädoyer für eine poststrukturalistisch informierte Diskurs-Praktiken-Forschung im Kontext der Transformation Sozialer Arbeit. In: Soz Passagen 9 (1), 65–82. DOI: 10.1007/s12592-017-0261-6
  • Seelmeyer, U., Zorn, I. (2015): Digitale Technologien in der Sozialen Arbeit – zur Notwendigkeit einer technischen Reflexivität. In: Der pädagogische Blick 23 (3), 134–146
  • Seelmeyer, U. (2017): Normalität & Normalisierung. In: Kruse, E., Kessl, F., Stövesand, S., Thole, W. (Hg.): Soziale Arbeit — Kernthemen und Problemfelder. (Soziale Arbeit — Grundlagen, 1). Barabara Budrich, Leverkusen, 25–33
  • Seelmeyer, U. (2016): Mediatisierung Sozialer Arbeit. In: Sozialwirtschaft 26 (1), 34–35
  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2015): Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (Hg.): Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. (Grundlagen der Sozialen Arbeit, 38). Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 3–15
  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2015): Mediatisierung Sozialer Arbeit im Horizont sozialpädagogischer und technikbezogener Theorieperspektiven. In: Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (Hg.): Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit. (Grundlagen der Sozialen Arbeit, 38). Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 281–298
  • Ley, T., Seelmeyer, U. (2014): Dokumentation zwischen Legitimation, Steuerung und professioneller Selbstvergewisserung. Zu den Auswirkungen digitaler Fach-Anwendungen. In: Sozial Extra 38 (4), 51–55
  • Seelmeyer, U., Ziegler, H. (2014): Prävention von ‘Hilfen zur Erziehung’ oder ‘Hilfen zur Erziehung’ als Prävention? In: Panitzsch-Wiebe, M., Becker, B., Kunstreich, T. (Hg.): Politik der Sozialen Arbeit — Politik des Sozialen. Barbara Budrich, Opladen, 172–180
  • Kutscher, N., Ley, T., Seelmeyer, U. (2011): Subjekt — Technik — Kontext. Zur Aneignung von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sozialen Arbeit. In: Arbeitskreis ‘Jugendhilfe im Wandel’ (Hg.): Jugendhilfeforschung. Kontroversen — Transformationen — Adressierungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 187–214

meta value=Seidenstücker

Prof. Dr. paed. habil. phil. Bernd Seidenstücker

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. paed. habil. phil. Bernd Seidenstücker

em. Professor für Pädagogik an der Hochschule Darmstadt,

em. apl. Prof. für Sozialpädagogik/Erziehungswissenschaften an der Technischen Universität Berlin

drseid@gmx.de

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorien und Handlungsfelder der Jugendhilfe, insbesondere Hilfen zur Erziehung; Kinder bzw. Jugendliche und Eltern im Schnittpunkt von pädagogisch-psychologischen sowie juristische Fragestellungen; Geschichte der (Sozial)Pädagogik; Soziale Arbeit im Ländervergleich, insbesondere DDR/BRD

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Hammerschmidt, P., Weber, S., Seidenstücker, B. (2017): Soziale Arbeit — die Geschichte. Barbara Budrich Opladen/Toronto
  • Schmitz-Bucholz, D., Seidenstücker, B., Seidenstücker, B.C. (2015): Das Kinder-Notfallbuch (Kindeswohlgefährdung). Forum-Verlag, Merching
  • Seidenstücker, B., Seidenstücker, B.C. (2016): Kinder in Not — angemessen handeln beim Verdacht auf Kindeswohlgefährdung. In: Praxisratgeber zur Betreuung und Beratung von Kindern und Jugendlichen. Forum-Verlag, Merching

meta value=Sickendiek

Dr. phil. Ursel Sickendiek

Universität Bielefeld

ZLL / ZSB-Zentrale Studienberatung

Universitätsstraße 24

33615 Bielefeld

Tel.: 0521/106-3014

ursel.sickendiek@uni-bielefeld.de

https://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=3777708

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. phil. Ursel Sickendiek

Diplom-Pädagogin, Studienberaterin, Leiterin ZSB-Zentrale Studienberatung

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld
  • wiss. Mitarbeiterin an der Universität Bielefeld, dann an der Technischen Universität Dresden
  • seit 2007 Mitarbeiterin in der ZSB-Zentralen Studienberatung der Universität Bielefeld
  • fortlaufend Beteiligung an theoretischen und wissenschaftlichen Debatten zu Beratung, zu feministischer Beratung, zu Beratung und Diversität, zu Career Counselling etc., Mitarbeit im Forum Beratung der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V.
  • 2016 Promotion über Beratung und feministische Theorie

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorien und neuere Ansätze der Beratung, feministische Beratung, Beratung und Diversität, Laufbahnberatung/Career Counselling

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

  • Nestmann, Frank, Engel, Frank, Sickendiek, Ursel (Hrsg.) (2013): Das Handbuch der Beratung. Band 3. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Heftschwerpunkt „Psychosoziale Probleme und Hilfen in Arbeit und Studium“ der Zeitschrift Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, Heft 4, 42. Jg., 2010 (als Herausgeberin)
  • Heftschwerpunkt „Beratung und Psychotherapie an Hochschulen“ der Zeitschrift Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, Heft 4, 39. Jg., 2007 (als Herausgeberin)
  • Sickendiek, Ursel, Nestmann, Frank, Engel, Frank, Bamler, Vera (Hrsg.) (2007): Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung. dgvt-Verlag, Tübingen
  • Nestmann, Frank, Engel, Frank, Sickendiek, Ursel (Hrsg.) (2007): Das Handbuch der Beratung , Bände 1 und 2. 2. Aufl. dgvt-Verlag, Tübingen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Sickendiek, Ursel (im Druck): Weil es einen Unterschied macht – Beratung in Diversität und sozialer Gerechtigkeit. In: Melter, I, Kanelutti-Chilas, E. (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: Wirkung, Nutzen, Sinn. W.Bertelsmann-Verlag, Bielefeld 2014
  • Sickendiek, Ursel (2013): Diversität in der Beratung: Unterschiedlichen Lebenswelten gerecht werden. In: Nestmann, F., Engel, F. Sickendiek, U. (Hrsg.), Das Handbuch der Beratung. Band 3. dgvt-Verlag, Tübingen, 1429–1446
  • Sickendiek, Ursel (2011): Frauenberatung. In: Ehlert, G., Funk, H., Stecklina, G. (Hrsg.), Wörterbuch Soziale Arbeit und Geschlecht. Juventa-Verlag, Weinheim, 137–138
  • Sickendiek, Ursel (2011): Ungewissheit, Zufall, Metaphern: Erprobung neuerer Ansätze in der Laufbahnberatung. In: Hammerer, M., Kanelutti, E., Melter, I. (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. W. Bertelsmann-Verlag, Bielefeld, 113–118
  • Sickendiek, Ursel (2010): Schön-schreckliche neue Arbeitswelten? In: Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis, Heft 4, 967–972
  • Sickendiek, Ursel (2009): Laufbahnberatung. In: Schröer, W., Stiehler, S. (Hrsg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Erwachsenenalter. Schneider-Verlag, Hohengehren, 190–211

meta value=Sielert

Prof. Dr. Uwe Sielert

Lehrstuhl für Pädagogik -– Schwerpunkt Sozialpädagogik

CAU –- Christian Albrechts-Universität zu Kiel

Olshausenstr. 75

24118 Kiel

Tel: 0431-8801213 und 8801225

sielert@paedagogik.uni-kiel.de

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1949
  • 1974 Diplom in Erziehungswissenschaft
  • 1977 Promotion
  • 1982 Habilitation
  • 1980 Diplom in Themenzentrierter Interaktion, Ruth-Cohn-Institut
  • Berufstätigkeit ab 1974 als Wiss. Assistent an der Universität Dortmund
  • 1979 Gastdozent an der Vrije Universiteit Amsterdam
  • 1981 Wiss. Assistent an der Universität Dortmund
  • 1986 Lehrstuhlvertreter an der Universität Dortmund
  • 1989 Mitarbeiter der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
  • Von 1992 – 2017 Hochschullehrer an der CAU Kiel

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Soziale Arbeit in den Niederlanden, Jugendarbeit, Pädagogik der Vielfalt, sowie Sexualpädagogik und sexuelle Bildung.
  • Gründungsmitglied und wiss. Beirat des Instituts für Sexualpädagogik Dortmund, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Sexualpädagogik in Deutschland und der Deutschen STI Gesellschaft (DSTIG) sowie der Gesundheitsakademie Nord e.V.
  • Zahlreiche Veröffentlichungen zur Sozialpädagogik in den Niederlanden, zur Jugendhilfe und Jugendarbeit, Pädagogik der Vielfalt und Sexualpädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Sielert, U., Schmidt, R.B., Henningsen, A. (2017): Gelebte Geschichte der Sexualpädagogik. Juventa, Weinheim
  • Sielert, U. (2015): Einführung in die Sexualpädagogik. Beltz, Weinheim
  • Sielert, U. (2010): Jungenarbeit. Juventa, Weinheim
  • Sielert, U., Fritz, J. (2009): E-Learning Sexualpädagogik. BZgA, Köln
  • Sielert, U., Jaeneke, K., Lamp, F., Selle, U. (2009): Kompetenztraining Pädagogik der Vielfalt. Juventa, Weinheim

Herausgeberschaften

  • Sielert, U., Marburger, H., Griese, Chr. (2017): Sexualität und Gender im Einwanderungsland. Öffentliche und zivilgesellschaftliche Aufgaben. Ein Lehr- und Praxishandbuch. De Gruyter, Berlin/Boston
  • Sielert, U., Schmidt, R.-B. (2008): Handbuch Sexualpädagogik und Sexuelle Bildung. Juventa, Weinheim
  • Timmermanns, S., Tuider, E., Sielert, U. (Hrsg.) (2004): Sexualpädagogik weiter denken. Juventa, Weinheim
  • Sielert, U., Valtl, K.-H. (Hrsg.) (2000): Sexualpädagogik lehren. Juventa, Weinheim

meta value=Spitzer

FH-Prof. Dr. Helmut Spitzer

Fachhochschule Kärnten

Studiengang Soziale Arbeit

Hauptplatz 12

A-9560 Feldkirchen in Kärnten

Tel.: +43/590500-4219

h.spitzer@fh-kaernten.at

http://www.fh-kaernten.at/mitarbeiter/?personId=4295287852

Name / Titel / derzeitige Funktion

FH-Prof. Mag. phil. Dr. phil. Helmut Spitzer

Professor für Soziale Arbeit am Studiengang Soziale Arbeit der Fachhochschule Kärnten

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Pädagogik in Fächerkombination Bildungs- und Sozialarbeit an der Universität Klagenfurt (Diplom 1999)
  • Promotion über Kindheit, Kinderrechte und Straßenkinder in Tansania an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (2005)
  • Diplomierter Ehe-, Familien- und Lebensberater
  • Langjährige Erfahrung in diversen Handlungsfeldern psychosozialer Arbeit und interkultureller Forschung
  • Seit 2006 Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Alter(n) und Internationale Soziale Arbeit am Studiengang Soziale Arbeit der Fachhochschule Kärnten

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Internationale Soziale Arbeit, soziale Altenarbeit, Soziale Arbeit in Ostafrika, Methoden und Handlungskompetenzen Sozialer Arbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Spitzer, H., Mabeyo, Z. M. (2011): In Search of Protection. Older People and their Fight for Survival in Tanzania. Drava/Mkuki na Nyota, Klagenfurt/Dar es Salaam
  • Spitzer, H. (2006): Kinder der Straße. Kindheit, Kinderrechte und Kinderarbeit in Tansania. Brandes & Apsel, Frankfurt a. M.

Herausgeberschaften

  • Spitzer, H., Twikirize, J. M., Wairire, G. G. (Hrsg.) (2014): Professional Social Work in East Africa. Towards Social Development, Poverty Reduction and Gender Equality. Fountain, Kampala
  • Spitzer, H., Höllmüller, H., Hönig, B. (Hrsg.) (2011): Soziallandschaften. Perspektiven Sozialer Arbeit als Profession und Disziplin. VS Verlag, Wiesbaden
  • Ottomeyer, K., Preitler, B., Spitzer, H. (Hrsg.) (2010): Look I am a Foreigner. Interkulturelle Begegnung und psychosoziale Praxis auf fünf Kontinenten. Drava, Klagenfurt/Wien

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Spitzer, H., Mabeyo, Z. M. (2017): Social Work Practice with Older People: Perspectives from East Africa. In: Gray, M. (Hrsg.): The Handbook of Social Work and Social Development in Africa. Routledge, London/New York, 133–144
  • Spitzer, H. (2015): Soziale Arbeit als Entwicklungsmotor. Perspektiven aus Ostafrika: In: Lutz, R., Ross, F. (Hrsg.): Soziale Entwicklung — Social Development. Social Work of the South, Volume VI. Paolo Freire Verlag, Oldenburg, 345–366
  • Spitzer, H. (2014): Soziale Arbeit in Afrika. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit: Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 5., erweiterte Aufl. Ernst Reinhard Verlag, München, 1412–1420
  • Spitzer, H., Twikirize, J. M. (2014): Ethical Challenges for Social Work in Post-Conflict Situations. The Case of Africa’s Great Lakes Region. Ethics and Social Welfare 8, 135–150
  • Spitzer, H., Twikirize, J. M. (2013): War-Affected Children in Northern Uganda. No Easy Path to Normality. International Social Work 56, 67–79
  • Spitzer, H. (2010): Als Gott woanders schlief. Auf den Spuren des Völkermordes in Ruanda. In: Ottomeyer, K., Preitler, B., Spitzer, H. (Hrsg.): Look I am a Foreigner. Interkulturelle Begegnung und psychosoziale Praxis auf fünf Kontinenten. Drava, Klagenfurt/Wien, 133–158

meta value=Starke

Dr. Peter Starke

University of Southern Denmark

Danish Centre for Welfare Studies (DaWS)

Campusvej 55

DK-5230 Odense M

Dänemark

Tel.: +45 6550 4307

starke@sam.sdu.dk

www.sdu.dk/ansat/starke.aspx

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dr. rer. pol. Peter Starke

Associate Professor

Qualifikationen / Werdegang

  • 2007 Promotion, Universität Bremen (Politikwissenschaft)
  • Von 2003–2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen
  • 2013–2014 Assistant Professor an der University of Southern Denmark
  • seit 2014 Associate Professor an der University of Southern Denmark

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung, Vergleichende Politische Ökonomie, qualitative Methoden

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Starke, P., van Hooren, F., Kaasch, A. (2013): The Welfare State as Crisis Manager: Explaining the Diversity of Policy Responses to Economic Crisis. Palgrave Macmillan, Basingstoke
  • Starke, P., Obinger, H., Bogedan, C., Moser, J., Gindulis, E., Leibfried, S. (2010): Transformations of the Welfare State: Small States, Big Lessons. Oxford University Press, Oxford
  • Starke, P. (2008): Radical Welfare State Retrenchment: A Comparative Analysis. Palgrave Macmillan, Basingstoke

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Marx, P., Starke, P. (i.E.): Dualization as Destiny? The Political Economy of the German Minimum Wage Reform, Politics & Society.
  • Starke, P. (i.E.): The impact of war on welfare state development in Germany, in: Herbert Obinger, Klaus Petersen, Peter Starke (Hrsg.): Warfare and Welfare. Military Conflict and Welfare State Development in Western Countries, Oxford: Oxford University Press.
  • Wulfgramm, M., Starke, P. (2017): Divided by the Market, Divided by the State: Distribution, Redistribution and Welfare Attitudes in 47 Countries. Scandinavian Political Studies, 40:1, 1-27.
  • van Hooren, F., Kaasch, A., Starke, P. (2014): The Shock Routine: Economic Crisis and the Nature of Social Policy Responses. Journal of European Public Policy 21:4, 605-623.
  • Starke, P., Kaasch, A., Van Hooren, F. (2014): Political parties and social policy responses to global economic crisis: Constrained partisanship in mature welfare states. Journal of Social Policy 43:2, 225-246.
  • Starke, P., Schmitt, C. (2011): Explaining Convergence of OECD Welfare States: A Conditional Approach. Journal of European Social Policy 21:2, 120-135
  • Starke, P., Kaasch, A., Obinger, H. (i. E.): Coping with Dualization? Labor Market and Social Policy Reforms in Small States since the 1990s. In: Emmenegger, P., Häusermann, S., Palier, B., Seeleib-Kaiser, M. (Hrsg.): The Age of Dualization. Structures, Policies, Politics. Oxford University Press, Oxford
  • Starke, P., Obinger, H., Castles, F. G., (2008): Convergence Towards Where: In What Ways, If Any, Are Welfare States Becoming More Similar? Journal of European Public Policy 15:7, 975–1000
  • Starke, P., Obinger, H. (2007): Sozialpolitische Entwicklungstrends in OECD-Ländern 1980–2001: Konvergenz, Divergenz oder Persistenz? Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 38 „Transfer, Diffusion und Konvergenz von Politiken” (hrsg. von Holzinger, K., Jörgens, H., Knill, C.), 470–495
  • Starke, P. (2006): The Politics of Welfare State Retrenchment: A Literature Review. Social Policy & Administration 40:1, 104–120

meta value=Stauber

Prof. Dr. Barbara Stauber

Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 22

72070 Tübingen

Telefon: 07071/29-78316

Fax: 07071/29-5738

E-Mail: barbara.stauber@uni-tuebingen.de

http://www.uni-tuebingen.de/?id=6859

http://www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/abteilungen/sozialpaedagogik/personal/prof-dr-barbara-stauber.html

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 1982–1989 Studium der Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Tübingen
  • Seit 1990 freie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei IRIS (Institut für regionale Innovation und Sozialforschung, www.iris-egris.de).
  • Seit 1995 Gründungsmitglied und freie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei tifs (Tübinger Institut für frauenpolitische Sozialforschung, www.tifs.de)
  • 1995 Promotion am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen (Titel der Dissertation: „Lebensgestaltung alleinerziehender junger Frauen -– Balancen zwischen Anpassung und Eigenständigkeit in ländlichen Regionen“)
  • 2003 Habilitation am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen (Titel der Habilitationsschrift: „Junge Frauen und Männer in Jugendkulturen –- Selbstinszenierungen und Handlungspotentiale“)
  • Seit 2007 Professorin für Erziehungswissenschaft im Schwerpunkt Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Stauber, B. (2004): Junge Frauen und Männer in Jugendkulturen — Selbstinszenierungen und Handlungspotentiale. Leske + Budrich, Opladen, in: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2009/3861/, 16.03.2011

Herausgeberschaften

  • Pohl, A., Stauber, B., Walther, A. (Hrsg.) (2011): Jugend -– Akteurin sozialen Wandels. Juventa, Weinheim/München
  • Riegel, C., Scherr, A., Stauber, B. (Hrsg.) (2010): Transdisziplinäre Jugendforschung. Grundlagen und Forschungskonzepte. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Stauber, B., Walther, A., Pohl, A. (Hrsg.) (2007): Subjektorientierte Übergangsforschung. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Beulich, F., Stauber, B. (2011): Risikoverhalten und Risikolagen junger Frauen und Männer — Forschungsergebnisse zum Rauschtrinken Jugendlicher als Bewältigungsstrategie. In: Krekel, E., Lex, T. (Hrsg.): Neue Jugend, neue Ausbildung? Beiträge aus der Jugend- und Bildungsforschung. Schriftenreihe des BiBB, Bonn, 49–62
  • Stauber, B. (2011): Jugend und Geschlecht: Jugendkulturelle Selbstinszenierungen und (geschlechter-)biographische Relevanzen. In: Ecarius, J. (Hrsg.): Jugend — Leben: Aktuelle Debatten der Jugendforschung. VS-Verlag, Wiesbaden (im Erscheinen)
  • Walther, A., Stauber, B. (2010): Soziale Arbeit und Europa: das Beispiel der Jugendhilfe und Jugendpolitik. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (im Erscheinen)
  • Stauber, B. (2008): Junges Erwachsenenalter und Geschlecht. In: Rietzke, T., Galuske, M. (Hrsg.): Lebensalter und Soziale Arbeit. Band 4: Junges Erwachsenenalter. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler, 126–148
  • Stauber, B. (2007): Motivation in Transition. YOUNG –- Nordic Journal of Youth Research 15, 1, 31–47
  • Stauber, B. (2006): Biography and Gender in Youth Transitions. In: du Bois-Reymond, M., Chisholm, L. (Hrsg.): The Modernization of Youth Transitions in Europe. New Directions for Child and Adolescent Development 113, 63–75
  • Stauber, B., Du Bois-Reymond, M. (2006): Familienbeziehungen im Kontext verlängerter Übergänge. Eine intergenerative Studie aus neun europäischen Ländern. ZSE -– Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 26, 2, 206–221
  • Stauber, B., Walther, A. (2006): De-standardised Pathways to Adulthood in Europe: Informal Learning in Informal Networks. Papers, Revista de Sociología 79, 241–262

meta value=Sting

Univ.-Prof. Dr. Stephan Sting

Alpen-Adria Universität Klagenfurt

Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung

Abteilung für Sozial- und Integrationspädagogik

Universitätsstr. 65–67

A-9020 Klagenfurt

Stephan.Sting@uni-klu.ac.at

http://wwwg.uni-klu.ac.at/ifeb/sip/sting.htm

Name / Titel / derzeitige Funktion

Univ.-Prof. Dr. phil. Stephan Sting, seit März 2005 Professor für Sozial- und Integrationspädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1958 in Balingen/Württemberg
  • Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin; 1990 Promotion zum Dr. phil. und 1996 Habilitation in Erziehungswissenschaft in Berlin
  • Lehrtätigkeiten an Universitäten in Berlin, Leipzig, Dresden, Klagenfurt, Zürich und Graz

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialpädagogische Bildungsforschung, Sozialpädagogik im Kindes- und Jugendalter, Soziale Arbeit und Gesundheit, Suchtprävention

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Gspurning, W., Heimgartner, A., Leitner, S., Sting, S. (2010): Soziale Qualität von Nachmittagsbetreuungen und Horten. LIT, Wien
  • Homfeldt, H. G., Sting, S. (2006): Soziale Arbeit und Gesundheit. Eine Einführung. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • Sting, S., Blum, C. (2003): Soziale Arbeit in der Suchtprävention. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel

Herausgeberschaften

  • Fritz, K., Sting, S., Vollbrecht, R. (Hrsg.) (2003): Mediensozialisation. Leske + Budrich, Opladen
  • Knapp, G., Sting, S. (Hrsg.) (2007): Soziale Arbeit und Professionalität im Alpen-Adria-Raum. Hermagoras, Klagenfurt/Ljubljana/Wien
  • Schweppe, C., Sting, S. (Hrsg.) (2006): Sozialpädagogik im Übergang. Neue Herausforderungen für Disziplin, Profession und Ausbildung. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Sting, S. (2011): Gesundheit als Basic Capability. Einflüsse von Armut und Benachteiligung auf das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. In: Sedmak, C., Babic, B., Bauer, R., Posch, C. (Hrsg.): Der Capability-Approach in sozialwissenschaftlichen Kontexten. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 139–150
  • Sting, S. (2010a): Gesundheit im Jugendalter. In: Rauschenbach, T., Borrmann, S. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit. Juventa, Weinheim/München (www.erzwissonline.de: DOI 10.3262/EEO13100134)
  • Sting, S. (2010b): Soziale Bildung. In: Schröer, W., Schweppe, C. (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Fachgebiet Soziale Arbeit. Juventa, Weinheim/München (www.erzwissonline.de: DOI 10.3262/EEO14100114)
  • Sting, S. (2010c): Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter. Expertise zum 13. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung. In: Sachverständigenkommission des 13. Kinder- und Jugendberichts (Hrsg.): Materialien zum 13. Kinder- und Jugendbericht. Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen. DJI, München, 789–826
  • Sting, S. (2009a): Jugendliches Rauschtrinken als „passion agency“. Paragrana. Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 18, 2, 93–101
  • Sting, S. (2009b): Gesundheitsprävention und Gesundheitsförderung im Kindes- und Jugendalter. Soziale Arbeit als Erfüllungsgehilfin der Gesundheitswissenschaften? In: Behnisch, M., Winkler, M. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Naturwissenschaft. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 86–105
  • Sting, S. (2009c): Der Mensch als sozialer Akteur. Mimesis als Handlungsbefähigung und sozialer Bildungsprozess. In: Göhlich, M., Zirfas, J. (Hrsg.): Der Mensch als Maß der Erziehung. Beltz, Weinheim, 63–76
  • Sting, S. (2008): Gesundheit. In: Coelen, T., Otto, H.-U. (Hrsg.) (2008): Grundbegriffe Ganztagsbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 289–298
  • Sting, S. (2007a): „Bildungsgerechtigkeit“ als sozialpädagogische Aufgabe? Soziale Bildung im Kontext schulischer Ausgrenzungserfahrungen. In: Knapp, G., Lauermann, K. (Hrsg.): Schule und Soziale Arbeit. Zur Reform öffentlicher Erziehung und Bildung in Österreich. Hermagoras, Klagenfurt/Ljubljana/Wien, 204–220
  • Sting, S. (2007b): Freundschaft als Bildungsideal? Sozialpädagogische Bildungsperspektiven im Feld des alltäglichen Miteinanders. Zeitschrift für Sozialpädagogik 5, 2, 196–213

meta value=Streib

Prof. Dr. Heinz Streib

Prof. Dr. Heinz Streib, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Pgilosophie und Theologie der Universität Bielefeld, Evangelische Religion und ihre Didaktik

Universität Bielefeld

Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie

Postfach 100131

33501 Bielefeld

Tel.: 0521/106-3377

Fax: 0521/106-15-3377

Heinz.Streib@uni-bielefeld.de

http://www.uni-bielefeld.de/theologie/forschung/religionsforschung/personen/streib.html

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1951 in Stuttgart
  • 1970 Abitur (altsprachlich), Gymnasium Korntal
  • Von 1970—1977 Studium der Theologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit einem Auswärtssemester an der Philipps-Universität Marburg
  • 1977 Erste evangelisch-theologische Dienstprüfung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • 1984 Master of Sacred Theology (S.T.M.), Yale Divinity School
  • 1989 Doctor of Philosophy (Ph.D.), Emory University, Atlanta
  • 1995 Habilitation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main (venia legendi für das Fach Praktische Theologie)
  • Von 1995—1996 Lehrstuhlvertretung der Professur für Religiöse Sozialisation an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth
  • Seit 1996 Professor für Evangelische Theologie und ihre Didaktik (Religionspädagogik/Ökumenische Theologie) an der Universität Bielefeld; seit 2001 Aufbau und Leitung der Forschungsstelle Biographische Religionsforschung/Research Center for Biographical Studies in Contemporary Religion
  • Seit 2007 Herausgeber des Archive for the Psychology of Religion/Archiv für Religionspsychologie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Streib, H. Gennerich, C. (2011): Jugend und Religion. Bestandsaufnahmen, Analysen und Fallstudien zur Religiosität Jugendlicher. Juventa, Weinheim/München
  • Streib, H., Hood, R. W., Keller, B., Csöff, R.-M., Silver, C. (2009): Deconversion. Qualitative and Quantitative Results from Cross-Cultural Research in Germany and the United States of America. Research in Contemporary Religion 5. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Streib, H. Klein, C. (in press). Atheists, Agnostics, and Apostates. In: Pargament, K. I., Exline, J. J., Jones, J. W. (Hrsg.): APA Handbook of the Psychology, Religion and Spirituality. APA, Washington
  • Streib, H., Hood, R. W., Klein, C. (2010): The Religious Schema Scale: Construction and Initial Validation of a Quantitative Measure for Religious Styles. The International Journal for the Psychology of Religion 20, 151–172
  • Streib, H. (2010): Religion and Her Older Sister: Interpretation of Magic in Tillich’s Work with Respect to Recent Discourses in Psychology. In: Grau, K., Haigis, P., Nord, I. (Hrsg.): Tillich Preview 2010. Lit Verlag., Münster, 5–24
  • Streib, H. (2008a): Gewalt. In: Charbonnier, L., Korsch, D. (Hrsg.): Der verborgene Sinn. Religiöse Dimensionen des Alltags. Vandenhoeck & Rupprecht, Göttingen, 179–184
  • Streib, H. (2008b): Kinder und Jugendliche — religiöse Erziehung und Entwicklung. In: Schweitzer, F., Elsenbast, V., Scheilke, C. T. (Hrsg.): Religionspädagogik und Zeitgeschichte — im Spiegel der Rezeption von Karl Ernst Nipkow. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 39–54
  • Streib, H. (2008c): More Spiritual than Religious: Changes in the Religious Field Require New Approaches. In: Streib, H., Dinter, A., Söderblom, K. (Hrsg.): Lived Religion — Conceptual, Empirical and Practical-Theological Approaches. Brill, Leiden, 53–67
  • Streib, H. (2007a): Faith Development and a Way beyond Fundamentalism. In: Timmerman, C., Hutsebaut, D., Mels, S., Nonneman, W., van Herck, W. (Hrsg.): Faith-based Radicalism: Christianity, Islam and Judaism between Constructive Activism and Destructive Fanaticism. P.I.E.-Peter Lang, Brussels, 151–167
  • Streib, H. (2007b): Religious Praxis: De-Institutionalized? Theoretical and Empirical Considerations. In: Streib, H. (Hrsg.): Religion inside and outside Traditional Institutions. Brill, Leiden, 147–174
  • Streib, H. (2006): Strangeness in Inter-Religious Classroom Communication: Research on the ‘Gift-to-the-Child’ Material. In: Bates, D., Durka, G., Schweitzer F. (Hrsg.): Education, Religion and Society. Essays in Honour of John M. Hull. Rouledge, London, 191–204
  • Streib, H. (2005a): Wie finden interreligiöse Lernprozesse bei Kindern und Jugendlichen statt? Skizze einer xenosophischen Religionsdidaktik. In: Schreiner, P., Sieg, U., Elsenbast, V. (Hrsg.): Handbuch interreligiöses Lernen. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh, 230–243
  • Streib, H. (2005b): Faith Development Research Revisited: Accounting for Diversity in Structure, Content, and Narrativity of Faith. The International Journal for the Psychology of Religion 15, 99–121
  • Streib, H., Keller, B. (2004): The Variety of Deconversion Experiences: Contours of a Concept in Respect to Empirical Research. Archive for the Psychology of Religion/Archiv für Religionspsychologie 26, 181–200
  • Streib, H. (2001): Faith Development Theory Revisited: The Religious Styles Perspective. The International Journal for the Psychology of Religion 11, 143–158

meta value=Struck

Norbert Struck

Seit 1991 Jugendhilfereferent beim Paritätischen Wohlfahrtsverband – Gesamtverband. Von 2000—2012 im Vorstand der AGJ, von 2006–2012 deren Vorsitzender. Stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Deutsche Jugendmarke, Mitglied des Kuratoriums des DJI. Mitherausgeber des Handbuchs Kinder- und Jugendhilfe.

Paritätischer Gesamtverband

Oranienburgerstr. 13-14

10178 Berlin

Tel.: 030/24636-328

jugendhilfe@paritaet.org

www.paritaet.org

Name / Titel / derzeitige Funktion

Norbert Struck, Dipl. Pädagoge, Jugendhilfereferent beim Paritätischen Gesamtverband, Berlin

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Münster (Diplom in Pädagogik 1976)
  • Erzieher im Psychagogischen Kinderheim Rittmarshausen(1976–1979)
  • Jugend- und Familienbildungsreferent beim sozialen Dienst Familie e.V., Bad Honnef (1979–1980)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Dortmund („Alternative Organisationsformen im Bereich der Heimerziehung“) (1982–1983)
  • Sozialpädagogischer Mitarbeiter im Kinderheim Overdyck, Bochum (1983–1990)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Trennungs- und Scheidungsberatung des HiSoGe e.V., Essen (1990–1991)
  • Jugendhilfereferent beim Paritätischen Gesamtverband (seit 1991)
  • im Vorstand der AGJ (2000–2012)
  • Vorsitzender der AGJ 2006–2012)
  • Stellvertretender Vorsitzender der Stiftung Deutsche Jugendmarke
  • Mitglied des Kuratoriums des DJI

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Recht und Organisationsfragen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere der Hilfen zur Erziehung

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

Schröer, W., Struck, N., Wolff, M. (2005) (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa, Weinheim

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Struck, N. (2013): Kommentierung §§ 19–21, §§ 28–35. In: Münder, J., Meysen, T., Trenczek, T. (Hrsg.): Frankfurter Kommentar SGB VIII. 7. Auflage. Nomos, Baden-Baden
  • Struck, N. (2012): Zentrale Aspekte für die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. In: Forum Jugendhilfe 1, 12–16
  • Struck, N. (2012): Die Diskussion um die geschlossene Unterbringung in der Kinder- und Jugendhilfe. In: Boomgaarden, T., Matthes, M. (Hrsg.): Standpunkte, Greven 2012, 19–24
  • Struck, N. (2012): Die schottischen „National Standards of Care“ als Anregung zur Praxisgestaltung. In: Was hat das mit uns zu tun? Umsetzungen und Schlussfolgerungen aus den Runden Tischen Heimerziehung und „Sexueller Kindesmissbrauch“ in der Jugendhilfepraxis, Berlin, 125–127
  • Struck, N. (2012): Pflegeeltern brauchen Respekt vor dem kleinen Stück Privatsphäre, das ihnen bleibt — auch zum Schutz der Pflegekinder! In: PFAD 3, 12
  • Struck, N. (2011): Zur Diskussion um sexualisierte Gewalt in Einrichtungen. In: neue praxis, Sonderheft 10: Zur Identität der Sozialen Arbeit
  • Struck, N. (2011): Hartz IV-Chips zur Demontage sozialer Infrastruktur. In: Forum Erziehungshilfen 1, 3
  • Struck, N., Klausch, P. (2011): Jugendhilfepolitische Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven 2010–2011. Forum Jugendhilfe 1, 5–10
  • Struck, N. (2011): Der Runde Tisch Heimerziehung und seine Folgen. In: Forum Erziehungshilfen Heft 5, 260–263
  • von zur Gathen, M., Struck, N. (2011): Soziale Teilhabe lässt sich nicht in Bildungspäckchen packen! Zu den Neuregelungen im SGB II für Kinder und Jugendliche. In: Archiv 1, 78–89

meta value=Thiersch

Prof. em. Dr. Dres. h. c. Hans Thiersch

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. em. Dr. Dres. H. c. Hans Thiersch

Professor für Erziehungswissenschaft und Sozialpädagogik, Tübingen

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1935
  • Studium der Philologie, Philosophie, Theologie und Pädagogik
  • Von 1961–1967 wissenschaftlicher Assistent bei Heinrich Roth an der Universität Göttingen
  • Von 1967–1970 Professor an der PH Kiel
  • Von 1970–2002 Lehre an der Universität Tübingen
  • Mitglied des Vorstands und von 1978–1982 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
  • 1990 Mitglied der Sachverständigenkommission des 8. Jugendberichts
  • Über lange Jahre Mitglied im Kuratorium und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Jugendinstituts (DJI) in München
  • Vorstandsmitglied der „Tübinger Drogenhilfe e. V.“
  • Vorstandsvorsitzender der Jugendhilfeeinrichtung „Tübinger Verein für Sozialtherapie — Martin-Bonhoeffer-Häuser e. V.“
  • Ehrendoktor an der Technischen Universität in Dresden und an der Universität Lüneburg
  • 2010 Ernst-Christian-Trapp-Preis der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
  • Seit der 1. Auflage 1984 zusammen mit Hans-Uwe Otto Herausgeber des Handbuchs Sozialarbeit/Sozialpädagogik (seit 2011 „Handbuch Soziale Arbeit“), der Zeitschrift „neue praxis“ und der „Sozialpädagogischen Literaturrundschau“

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie der Sozialpädagogik und der Sozialen Arbeit, Sozialethik, Alltags- und lebensweltorientierte Soziale Arbeit, Fragen der Handlungskompetenz und der Institutionalisierung in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit (z.B. Beratung, Erziehungshilfen, Erlebnispädagogik)

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Thiersch, H.:(2015): Soziale Arbeit und Lebensweltorientierung, Gesammelte Aufsätze, Bd. 1:Konzepte und Kontexte, Bd.2: Handlungskompetenz und Arbeitsfelder, Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. Böhnisch, L.( 2014): Spiegelungen, Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung, Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. ( 2014): Lebensweltorientierte Soziale Arbeit. 9. Aufl. Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. (2009): Schwierige Balance. Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. (2006): Die Erfahrung der Wirklichkeit. 2. Aufl. Juventa, Weinheim
  • Böhnisch, L., Schröer, W., Thiersch, H. (2005): Sozialpädagogisches Denken. Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. (1995): Lebenswelt und Moral. Juventa, Weinheim
  • Jens, W., Thiersch, H.(1987 : Deutsche Lebensläufe, Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H. Ruprecht, H. Herrmann, U. (1978): Die Entwicklung der Erziehungswissenschaft, Juventa, München
  • Thiersch, H. (1977): Kritik und Handeln. Luchterhand, Neuwied

Herausgeberschaften

  • Bitzan, M., Bolay, E., Thiersch, H. (Hrsg.) (2006): Die Stimme der Adressaten. Juventa, Weinheim
  • Thiersch, H., Treptow, R.(Hrsg.) (2011); Zur Identität der Sozialen Arbeit. Sonderheft 10 der Neuen Praxis, Neue Praxis, Lahnstein Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.) (2005,vollständig überarbeitet 2016): Praxis der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. Juventa, Weinheim
  • Grunwald, K., Thiersch, H. (Hrsg.) (2016): Praxis der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit. 3., vollst. überarb. Aufl. Juventa, Weinheim

meta value=Thiersch

Renate Thiersch M.A.

Projektmitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft

der Universität Tübingen

Münzgasse 22-–30

72070 Tübingen

Tel.: 07071-74114

E-Mail: renate.thiersch@ife.uni-tuebingen.de

http://www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/abteilungen/sozialpaedagogik/forschung.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Renate Thiersch M.A.

Projektmitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen

Forschungsprojekt „Evaluation der Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen in Esslingen“

Qualifikationen / Werdegang

  • 1962–1969 Studium: Deutsch, Geschichte und Pädagogik an den Universitäten Marburg/Lahn und Göttingen
  • 1965–1967 Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Dr. Heinrich Roth
  • 1969 Magister Artium mit einer Arbeit über neue Entwicklungen der Vorschulerziehung in der Bundesrepublik Deutschland und den USA
  • 1969–1970 Tätigkeit als Wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Hochschule Kiel
  • 1971–heute Wissenschaftliche Assistentin, Projektmitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen
  • Fortbildungen für Erzieherinnen für verschiedene Veranstalter (z.B. Stadt Tübingen, Stadt Stuttgart, Landesjugendamt Württ.-Hohenzollern, Ev. Landesverband, Landesverband Kath. Kitas Hessisches Fortbildungswerk,)
  • Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich der Kindertagesbetreuung

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Pädagogik der Frühen Kindheit mit den Schwerpunkten Professionalisierung der Fachkräfte und Ausbildungsfragen, geschlechtsbewusste Erziehung, Altersmischung, Sozialraumorientierung, Interkulturelle Arbeit, Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

Thiersch, T., Höltershinken, D., Neumann, K. (1999) (Hrsg.): „Die Ausbildung der Erzieherinnen –- Entwicklungstendenzen und Reformansätze“. Juventa, Weinheim

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Thiersch, R. (2011): Kindertagesbetreuung -– Frühpädagogik. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt, München/Basel, 735–749
  • Thiersch, R., Engel, E.-M. (2011): „Zur Evaluation der Sprachförderung in Stuttgarter Kindertageseinrichtungen –- Ausgewählte Ergebnisse des Projektes ESiS“. In: Kaegi, S., Stenger, U. (Hrsg.): Forschung in der Frühpädagogik. Schneider Verlag, Hohengehren
  • Thiersch, R., Engel, E.-M., Kraus-Gruner, G. (2009): „Evaluation der Sprachförderung in Stuttgarter Kindertageseinrichtungen (ESiS)“ -– Zusammenfassung der Projektergebnisse. Broschüre Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart, Stuttgart
  • Thiersch, R. (2008a): Das gemeinsame Projekt Kindererziehung -– Über die Beziehungen von Erzieherinnen und Eltern. In: Bucher, A., Kalcher, A. M., Lauermann, K. (Hrsg.): Gemeinsam erziehen. Das umkämpfte Kind zwischen Familie, Bildungsinstitutionen und Gesellschaft. G&G., Wien, 115–-138
  • Thiersch, R. (2008b): „Muslimische Kinder -– Herausforderung und Chance für Kindertagesstätten“. In: Schweitzer, F., Biesinger, A., Edelbrock, A. (Hrsg.): Mein Gott –- Dein Gott. Interkulturelle und interreligiöse Bildung in Kindertagesstätten. Beltz, Weinheim/Basel, 48–-66
  • Thiersch, R. (2007): „Sprachförderung mehrsprachiger Kinder im Kindergarten“. In: Anstatt, T. (Hrsg.): Mehrsprachigkeit bei Kindern und Erwachsenen. Erwerb, Formen, Förderung. Attempto, Tübingen, 9–30
  • Thiersch, H., Thiersch, R. (2007): „Erziehungschaos und die Sehnsucht nach dem Autoritären. Das Beispiel der Serie ‚Die Super Nanny’“. In: Krauß, E. J., Möller, M., Münchmeier, R. (Hrsg.): Soziale Arbeit zwischen Ökonomisierung und Selbstbestimmung. Kassel University Press, Kassel, 135–158
  • Thiersch, R. (2006): „Familie und Kindertageseinrichtungen“. In: Bauer, P., Brunner, E. J. (Hrsg.): Elternpädagogik. Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft. Lambertus, Freiburg/Brsg., 80–-106
  • Thiersch, R (2001): „Sozialräumliche Aspekte von Bildungsprozessen“. In: Liegle, L., Treptow, R. (Hrsg.): Welten der Bildung in der Pädagogik der frühen Kindheit und in der Sozialpädagogik. Lambertus, Freiburg/Brsg., 242–257
  • von Derschau, D., Thiersch, R. (1999): „Überblick über die Ausbildungssituation im Bereich der Tagesbetreuung von Kindern“. In: Thiersch, R., Höltershinken, D., Neumann, K. (Hrsg.): Die Ausbildung der Erzieherinnen. Juventa, Weinheim, 13–31

meta value=Tillmann

Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann

Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld, AG 4

Universitätsstr. 25

33615 Bielefeld

E-Mail: klaus.tillmann@uni-bielefeld.de

www.dhbw-stuttgart.de/themen/studienangebot/fakultaet-sozialwesen/kontakt/professoren/prof-dr-klaus-grunwald.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Klaus-Jürgen Tillmann, Professor (a. D.) für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld, bis 2008 Wissenschaftlicher Leiter der Laborschule, Mitglied des PISA-Konsortiums 2000

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1944, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, lebt in Berlin
  • Von 1966–-1973 Studium an der Pädagogischen Hochschule Ruhr (Dortmund): Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie, Fachdidaktiken (Deutsch, Geschichte)
  • 1969 1. Staatsexamen für das Lehramt an der Grund- und Hauptschule
  • 1971 2. Staatsexamen für das Lehramt an der Grund- und Hauptschule
  • 1972 Abschluss als Diplom-Pädagoge
  • 1974 Promotion zum Dr. paed. an der Pädagogischen Hochschule Ruhr (Dortmund)
  • Von 1973–1979 wiss. Mitarbeiter am Institut für Schulentwicklungsforschung der Pädagogischen Hochschule Ruhr
  • Von 1979–1990 Professor für Schulpädagogik (schulische Sozialisation) an der Universität Hamburg
  • Von 1980–2008 Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung
  • Von 1991–1992 Gründungsdirektor des „Pädagogischen Landesinstituts Brandenburg“ in Ludwigsfelde bei Potsdam
  • Von 1993–2008 Professor für Schulpädagogik an der Universität Bielefeld, seit 1994 zugleich Wissenschaftlicher Leiter der Laborschule
  • Von 1998-–2004 Mitglied des nationalen Konsortiums PISA 2000
  • Von 2000–-2004 Vorsitzender des Fachausschusses Pädagogik der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • von 2008–2010 Stellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
  • 2008 Eintritt in den Ruhestand
  • Lehraufträge/Gastprofessuren an den Universitäten Fribourg, Zürich, Linz, Klagenfurt, Oulu (Finnland), Warschau
  • Gegenwärtige Beirats- und Beratungstätigkeiten:
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Ganztagsschul-Forschungsprogramms „StEG“
  • Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Pädagogik“
  • Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Die Deutsche Schule“
  • Schulpädagogischer Berater beim Friedrich-Verlag Velber

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Horstkemper, M., Tillmann, K.J. (2016): Sozialisation und Erziehung in der Schule. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Tillmann, K. J., Dedering, K., Kneuper, D., Kuhlmann, C., Nessel, I. (2008): PISA als bildungspolitisches Ereignis. Fallstudien in vier Bundesländern. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Tillmann, K. J., Holler-Nowitzki, B., Holtappels, H. G., Meier, U., Popp, U. (1999): Schülergewalt als Schulproblem. Verursachende Bedingungen, Erscheinungsformen und pädagogische Handlungsperspektiven. Juventa, Weinheim
  • Tillmann, K. J. (1995): Schulentwicklung und Lehrerarbeit. Bergmann und Helbig, Hamburg
  • Tillmann, K. J. (1989): Sozialisationstheorien — eine Einführung in den Zusammenhang von Gesellschaft, Institution und Subjektwerdung. Rowohlt, Reinbek

Herausgeberschaften

  • Bumert, J., Tillmann, K.J. (2016): Empirische Bildungsforschung. Der kritische Blick und die Antwort auf die Kritiker. Sonderheft 31 der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Springer VS-Verlag, Wiesbaden
  • Hollenbach, N., Tillmann, K. J. (Hrsg.) (2011): Teacher Research and School Development. German approaches and International Perspectives. Verlag Barbara Budrich, Opladen
  • Thurn, S., Tillmann, K. J. (Hrsg.) (2005): Laborschule -– Modell für die Schule der Zukunft. Klinkhardt, Bad Heilbrunn
  • Watermann, R., Thurn, S., Tillmann, K. J., Stanant, P. (Hrsg.) (2005): Die Laborschule im Spiegel ihrer PISA-Ergebnisse. Juventa, Weinheim
  • Schümer, G., Tillmann, K. J., Weiß, M. (Hrsg.) (2004): Die Institution Schule und die Lebenswelt der Schüler. Vertiefende Analysen der PISA-2000-Daten zum Kontext von Schülerleistungen. VS-Verlag, Wiesbaden
  • Baumert, J., Klieme, E., Neubrand, M., Prenzel, M., Schiefele, U., Schneider, W., Stanat, P., Tillmann, K. J., Weiß, M. (Hrsg.) (2001): PISA 2000. Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern im internationalen Vergleich. Leske + Budrich, Opladen
  • Tillmann, K. J. (Hrsg.) (1989): Was ist eine gute Schule? Bergmann und Helbig, Hamburg
  • Tillmann, K. J. (Hrsg.) (1987): Schultheorien. Bergmann und Helbig, Hamburg

meta value=Trede

Dipl.-Päd. Wolfgang Trede

Landratsamt Böblingen

Jugendamt

Parkstr. 16

71034 Böblingen

Tel.: 07031/663-1376

w.trede@lrabb.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dipl-Päd. Wolfgang Trede

Leiter des Kreisjugendamts Böblingen

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1956 in Stuttgart
  • Von 1976–1983 Studium der evangelischen Theologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen, Abschluss als Diplom-Pädagoge
  • Von 1984–1989 Geschäftsführer des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen
  • Von 1989–1993 Wissenschaftlicher Referent bei der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) in Frankfurt a.M.
  • Von 1993—2003 Geschäftsführer der IGfH Frankfurt a.M.
  • Seit 2003 Leiter des Jugendamts des Landkreises Böblingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Internationaler Vergleich in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Integrierte, sozialräumliche Weiterentwicklung der Erziehungshilfen
  • Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Eltern
  • Organisation der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe
  • Mitwirkung in der Sachverständigenkommission des 14. Kinder- und Jugendberichts 2010–2013, in der Expertenkommission „Fall Alessio“ 2015–2016

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften
  • Trede, W. (2011): Der Allgemeine Soziale Dienst und seine Zusammenarbeit mit freien Trägern. In: Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V. (Hrsg.): Der Allgemeine Soziale Dienst, 2. Auflage. Ernst Reinhardt, München/Basel, 112–124
  • Pieper, M., Trede, W. (2011): Erfassung von Kindeswohlgefährdung im ASD. In: Körner, W., Deegener, G. (Hrsg.): Erfassung von Kindeswohlgefährdung in Theorie und Praxis. Pabst, Lengerich u.a., 365–391
  • Trede, W. (2014): Hilfen zur Erziehung – Entwicklungen und Herausforderungen. In: Faas, S., Zipperle, M. (Hrsg.): Sozialer Wandel. Herausforderungen für Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit. Springer, Wiesbaden, 215–230
  • Trede, W. (2015): Jugendämter in neuer Verantwortung. Zukünftige Herausforderungen für die Gestaltung der Kinder- und Jugendhilfe. In: Zipperle, M., Bauer, P., Stauber, B., Treptow, R. (Hrsg.): Vermitteln: Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Springer, Wiesbaden, 295–308
  • Trede, W. (2016): Vollzeitpflege. In: Schröer, W., Struck, N., Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe, 2. Auflage. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 813–831

meta value=Trenczek

Prof. Dr. iur. Thomas Trenczek, M.A.

Steinberg Institut für Mediation und Konfliktmanagement

Steinbergstr. 4

30559 Hannover

Tel: +49/511/95230-69

http://www.steinberg-mediation-hannover.de

Ernst-Abbe-Hochschule Jena/FB Sozialwesen

Carl-Zeiss-Promenade 2

07745 Jena

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. iur. Thomas Trenczek, M.A.

Eingetragener Mediator (BMJ, Wien/NMAS), Wirtschaftsmediator/Lehrtrainer (BMWA)

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 1960
  • Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften in Tübingen und Minneapolis/USA; 1. u. 2. jurist. Staatsexamen; M.A. sozwiss.; Promotion zum Dr.iur. (summa cum laude)
  • Wiss. Mitarbeiter an kriminologischen Forschungsinstituten (Univ. Tübingen; KFN Hannover)
  • Von 1988–1991 Geschäftsführer der Deutschen Jugendgerichtsvereinigung (DVJJ)
  • Tätigkeiten u. a. in der Verwaltung, Justiz und Rechtsanwaltschaft
  • Seit 1996 Hochschullehrer mit den Schwerpunkten Sozial-, Jugend- und Strafrecht, Kriminologie und Mediation/Konfliktmanagement
  • Mediationsausbildungen in Deutschland, USA und Australien
  • Eingetragener Mediator (BMJ, Wien); (NMAS); Wirtschaftsmediator/Lehrtrainer (BMWA)
  • Mitbegründer und 1. Vorsitzender der Waage Hannover e.V., Verein für Konfliktschlichtung und Wiedergutmachung
  • Mediationstrainer (BMWA) u. a. in Deutschland, Belgien, Dänemark und den Niederlanden sowie in Australien
  • Visiting Scholar Griffith University Law School Brisbane (Aus.) und School of Social and Cultural Studies, Massey University (NZ)

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Münder, J., Meysen, T., Trenczek, T. (2018): Frankfurter Kommentar zum SGB VIII. 8. Aufl. Nomos, Baden-Baden
  • Trenczek, T., Tammen, B., Behlert, W., Boetticher, A.v. (2018): Grundzüge des Rechts. Ernst Reinhardt Verlag, 5. Aufl. München/Basel
  • Trenczek, T., Düring, D., Neumann-Witt, A.(2017): Inobhutnahme — Krisenintervention und Schutzgewährung durch die Jugendhilfe. 3. Aufl. Boorberg, Stuttgart
  • Trenczek, T., Berning, D., Lenz, C., Will, H.-D. (2017): Handbuch Mediation und Konfliktmanagement. 2. Aufl. Nomos, Baden-Baden
  • Trenczek, T., Goldberg, B. (2016): Jugendkriminalität, Jugendhilfe und Strafjustiz – Mitwirkung der Jugendhilfe im strafrechtlichen Verfahren. Stuttgart 2016
  • Münder, J., Trenczek, T. (2015): Kinder- und Jugendhilferecht — Lehrbuch. 8. Aufl. Luchterhand, Köln
  • Trenczek, T. (2003): Die Mitwirkung der Jugendhilfe im Strafverfahren. Konzeption und Praxis der Jugendgerichtshilfe. Ergebnisse der bundesweiten JGH-Befragung. BeltzVotum, Münster
  • Trenczek, T. (1996): Strafe, Erziehung oder Hilfe? Neue ambulante Maßnahmen und Hilfen zur Erziehung. Forum Verlag, Bonn

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Trenczek, T. (2017): Jugendstraffälligenhilfe. In: Cornel, H., Kawamura-Reindl, G., Maelicke, B. (Hrsg.): Handbuch der Resozialisierung. 4. Aufl. Nomos, Baden-Baden, 144–163
  • Trenczek, T. (2016): Mediation und Täter-Opfer-Ausgleich. Wesensmerkmale und fachliche Standards. Zeitschrift für Konfliktmanagement 1/2016, 4ff.
  • Trenczek, T. /Behlert, W. (2016): Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge — Basisinformationen zur rechtlichen Situation, biographischen Daten und Erfahrungen sowie sozialpädagogischen Handlungsmöglichkeiten insb. im Rahmen der sog. Vorläufigen Inobhutnahme (gemeinsam mit W. Behlert). Forum Erziehungshilfen (IGfH) vol. 22, 1/2016, 53ff.
  • Hartmann, A,, Trenczek, T. (2015): Vermittlung in strafrechtlich relevanten Konflikten – Fachliche Standards unter Berücksichtigung des Mediationsgesetzes und der EU-Opferschutzrichtlinie. Neue Justiz 8/2016, 325–333
  • Trenczek, T./Heinz, S. (2015): Ombudschaft in der Kinder- und Jugendhilfe – Interessenvertretung oder Fürsorge?; (zusammen mit S. Heinz). ZJJ 4/2015, 348–358
  • Trenczek, T. (2015): Unterschiedliche Logiken und Diskurse — Jugendhilfe im Kontext der strafrechtlichen Sozialkontrolle Anmerkungen zu einem schwierigen Kooperationsverhältnis. In: Rotsch, T., Brüning, J., Schady, J. (Hrsg.): Strafrecht, Jugendstrafrecht, Kriminalprävention in Wissenschaft und Praxis – Festschrift zum 70. Geburtstag für Heribert Ostendorf am 7.12.2015. Nomos, Baden-Baden, 877
  • Trenczek, T. (2015): Beurteilungsspielräume versus partizipatorische Hilfeplanung in der Kinder- und Jugendhilfe — Rechtliche Konstruktionen und sozialpädagogische Haltungen. Anm. zu BVerwG 9.12.2014 — 5 C 32.13. Das Jugendamt, 190–194
  • Trenczek, T., Goldberg, B. (2014): Jugend und Delinquenz (zusammen mit B. Goldberg). In: AKKrimSoz (Hrsg.): Kriminologie und Soziale Arbeit. Juventa, Weinhein, 263–281
  • Trenczek, T. (2014): Restorative Justice – (strafrechtliche) Konflikte und ihre Regelung; in AKKrimSoz (Hrsg.): Kriminologie und Soziale Arbeit. Juventa, Weinheim, 193–210
  • Trenczek, T., Stöss, H. (2014) Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren und die besondere Rolle der Eltern im jugendkriminalrechtlichen Dreiecksverhältnis). Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe. 25. Jg., 4/2014, 323–328
  • Trenczek, T. (2014): Restorative Justice, TOA und Mediation – Grundlagen, Praxisprobleme und Perspektiven Baier, D. et al. (Hrsg.): Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft; Festschrift für Christian Pfeiffer. Baden-Baden Febr. 2014, 605ff.
  • Trenczek, T. (2013): Restorative Justice in Neuseeland — Conferencing im Rahmen des strafrechtlichen Verfahrens zwischen Tradition und Moderne. Neue Kriminalpolitik 3/2013, 268–287
  • Trenczek, T. (2010a): Risiken und Gefährdungen von jungen Menschen im Hinblick auf das Strafrecht. ZJJ , 301ff.
  • Trenczek, T. (2010b): Risikoeinschätzung und psychosoziale Diagnose der Jugendhilfe (auch) im Jugendstrafverfahren. ZJJ, 249ff.
  • Trenczek, T. (2010c): Verantwortungsgemeinschaft in der Jugendstraffälligenhilfe. Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 4, 142ff.
  • Trenczek, T. (2011): Die Mitwirkung der Jugendhilfe in gerichtlichen Verfahren. In: Münder, J., Wiesner, R., (Hrsg.): Handbuch des Jugendhilferechts. Nomos, Baden-Baden, 197ff.
  • Trenczek, T. (2007b): Jugendgerichtshilfe: Aufgaben und Steuerungsverantwortung. ZJJ 1, 31–40
  • Trenczek, T. (2007c): Jugendhilfe im Strafverfahren: Grundlagen und Missverständnisse. Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit 1, 50–64
  • Trenczek, T. (2005): Streitregelung in der Zivilgesellschaft. Zeitschrift für Rechtssoziologie 26, 3ff.
  • Trenczek, T. (2004): Ende der ambulanten Maßnahmen? Qualitätsstandards des Jugendhilferechts für die sozialpädagogische Betreuung junger Straffälliger. Jugendamt 3, 113–117
  • Trenczek, T. (2003): Stellungnahmen der Jugendhilfe im Strafverfahren -– Fachliche Qualitätsanforderungen und strafrechtlicher Umgang. Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ) 1, 35–40
  • Trenczek, T. (2000): Jugendhilfe und Strafjustiz -– Ergebnisse der bundesweiten JGH-Umfrage zur Kooperation im Jugendstrafverfahren. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 5, 259–279
  • Trenczek, T. (1998): Zurecht im Streit? Ein Diskussionsbeitrag zum Standort des Jugendstrafrechts, der alternativen Sanktionen und der Idee der Mediation. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 1, 52–61
  • Trenczek, T. (1993a): Auszug aus dem Souterrain? Rechtliche Rahmenbedingungen und sozialpädagogische Handlungsansätze für die Jugendhilfe im Strafverfahren. Recht der Jugend und des Bildungswesens 3, 316–-328
  • Trenczek, T. (1993b): Subsidiarität des Jugendstrafrechts — Programm oder Leerformel? Vorschläge für eine materiell-rechtliche Neukonzeption der jugendstrafrechtlichen Sozialkontrolle. Zeitschrift für Rechtspolitik 5, 184–189

meta value=Treptow

Prof. Dr. habil. Rainer Treptow

Eberhard Karls Universität Tübingen

Institut für Erziehungswissenschaft

Münzgasse 22–30

72070 Tübingen

Tel.: 07071/2976750

rainer.treptow@uni-tuebingen.de

http://www.erziehungswissenschaft.uni-tuebingen.de/abteilungen/sozialpaedagogik/personal/prof-dr-rainer-treptow.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. habil. Rainer Treptow

Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1954 in Remscheid
  • Von 1972–1978 Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Philosophie an den Universitäten Düsseldorf und Tübingen
  • Von 1978–1980 Sozialarbeiter in der Heimerziehung
  • Von 1981–1985 Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsprojekten über berufliche Sozialisation von Sozialpädagogen, Assistent an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • 1985 Promotion über das Verhältnis von Alltag und Utopie; Veröffentlichungen über Jugendarbeit, Kulturarbeit, Kulturelle Bildung, Internationalität der Sozialarbeit
  • 1992 Habilitation über Geschichte und Perspektiven einer bewegungsorientierten Jugendkulturarbeit
  • Von 1993–1996 Vertretungsprofessur an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 1996 Professor für Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • Seit Mai 2003 Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Theorie und Geschichte der Sozialpädagogik und Sozialarbeit, Formen Sozialer Hilfen, Pädagogik der Frühen Kindheit und der kulturellen Bildung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Faas, S., Landhäußer, S., Treptow, R. (2017): Familien- und Elternbildung stärken. Konzepte, Entwicklungen, Evaluation. Springer VS-Verlag, Wiesbaden
  • Treptow, R.(2016): Facetten des Sozialen und Kulturellen. Gesammelte Aufsätze. Springer VS-Verlag, Wiesbaden
  • Müller, H., Schmolke, R., Stengel, E., Treptow, R., Landhäußer, S., Wlassow, N., Karolus, J. (2016): Beteiligung leben! Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten Wohnformen in Baden-Württemberg. Stuttgart. Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg
  • Treptow, R. (2012): Wissen, Kultur, Bildung Beiträge zur Sozialen Arbeit und Kulturellen Bildung. Beltz/Juventa, Weinheim

Herausgeberschaften

  • Syring, M., Bohl, T., Treptow, R. (2016) (Hrsg.): YOLO – Jugendliche und ihre Lebenswelten verstehen. Zugänge für die pädagogische Praxis. Beltz/Juventa, Weinheim
  • Zipperle, M., Bauer, P., Stauber, B., Treptow, R. (Hrsg.) (2016):Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. Springer VS, Wiesbaden
  • Faas, S., Bauer, P., Treptow, R. (2014) (Hrsg.): Kompetenz, Performanz, soziale Teilhabe. Sozialpädagogische Perspektiven auf ein bildungstheoretisches Konstrukt. Springer, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Treptow, R. (2018): Anforderungen an humanitäre Hilfe für Flüchtlinge heute. Ambivalenzen, Dilemmata, Prinzipien. In: Bröse, J., Faas, S., Stauber, B. (Hrsg.) (2018): Flucht. Herausforderungen für Soziale Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, 223–234
  • Treptow, R. (2016): Hand in Hand. Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung. Sozialmagazin, Heft 1+ 2/2016, 6–12
  • Treptow, R. (2015): Theorie Ästhetisch-Kultureller Bildung. Ein Zugang zur Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen. In: Braun, T., Fuchs, M., Zacharias, W. (Hrsg.): Theorien der Kulturpädagogik. Beltz Juventa, Weinheim, 206–223
  • Treptow, R. (2015): Unhintergehbarkeit. Überlegungen zur Lebenswelt und ihrer Letztbegründung. Zeitschrift für Sozialpädagogik 13 (2), 214–222
  • Treptow, R. (2015): Handlungskompetenz, In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 668–675
  • Treptow, R. (2013): Theoriegeleitete Forschung in der kulturellen Bildung. In: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF)(Hrsg.)(2013): Perspektiven der Forschung in der Kulturellen Bildung. Berlin, 74–76
  • Treptow, R. (2013): Kritik der Zukunft, Zukunft der Kritik. Der Schatten der Kontingenz. In: Schilling, M., Gängler, H., Züchner, I., Thole, W. (Hrsg.): Soziale Arbeit quo vadis? Programmatische Entwürfe auf empirischer Basis. Beltz Juventa, Weinheim, 87–95

meta value=Uhlendorff

Prof. Dr. habil. Uwe Uhlendorff

Technische Universität Dortmund

Emil-Figge-Straße 50

44227 Dortmund

Tel.: 0231-7557102

uwe.uhlendorff@tu-dortmund.de

https://www.fk12.tu-dortmund.de/cms/de/home/Personen/alphabetisch/isep/Uhlendorff_Uwe.html


meta value=Urban

Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Freie Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie

Arbeitsbereich Sozialpädagogik

Habelschwerdter Allee 45

14195 Berlin

Tel.: 030/838-54861

Fax: 030/838-75477

ulrike.urban-stahl@fu-berlin.de

www.fu-berlin.de/sozialpaedagogik

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Professorin für Sozialpädagogik an der Freien Universität Berlin

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Technischen Universität Berlin (Diplom 1996)
  • Tätigkeit als Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendhilfe (erzieherische Hilfen, Hilfe für junge Volljährige, Inobhutnahme) (1994–1997)
  • von 1997–2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Sozialpädagogik und im BLK-Programm Demokratie lernen & leben an der Freien Universität Berlin
  • Mitbegründerin des Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V. (2002) und des Bundesnetzwerks „Ombudschaft in der Jugendhilfe“ (2008)
  • Promotion über professionelles Handeln in strukturellen Widersprüchen am Beispiel der sozialpädagogischen Entscheidungsfindung in der Hilfeplanung an der Freien Universität Berlin (2003)
  • von 2005–2006 Geschäftsführerin des Berliner Rechtshilfefonds Jugendhilfe e.V.
  • von 2006–2011 Professorin für Sozialpädagogik an der Alice Salomon Hochschule Berlin
  • von 2010–2013 Mitglied der Koordinierungsgruppe der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland
  • seit 2011 Professorin für Sozialpädagogik an der Freien Universität Berlin
  • seit 2015 Mitglied des Vorstands der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe e.V. (AGJ

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Kinder- und Jugendhilfe, strukturelle Spannungsfelder und Professionalität in der Sozialen Arbeit, Rechte junger Menschen und ihrer Familien in der Kinder- und Jugendhilfe, Hilfeplanung und Kinderschutz, Gewalt in pädagogischen Institutionen

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Urban, U. (2004): Professionelles Handeln zwischen Hilfe und Kontrolle. Sozialpädagogische Entscheidungsfindung in der Hilfeplanung. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Urban, U. (2001): Ombuds- und Beschwerdestellen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme unter besonderer Berücksichtigung des möglichen Beitrags zum „Lernen aus Fehlern im Kinderschutz“, Beiträge zur Qualitätsentwicklung im Kinderschutz Band 1. Herausgegeben vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen, Köln
  • Urban-Stahl, U., Jann, N. (2014): Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Urban-Stahl, U., Albrecht, M., Gross-Lattwein, S. (2017): Hausbesuche im Kinderschutz. Empirische Analysen zu Rahmenbedingungen und Handlungspraktiken in Jugendämtern. Verlag Barbara Budrich, Opladen/Berlin/Toronto

Herausgeberschaften

Hering, S., Urban, U. (Hrsg.) (2004): Liebe allein genügt nicht. Historische und systematische Dimensionen der Sozialpädagogik. Leske und Budrich, Opladen

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Urban-Stahl, U. (2016): Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren zwischen rechtlicher Absicherung und fachlicher Verantwortung, in Hartwig, L., Mennen, G., Schrapper, C. (Hrsg.): Kinderrechte als Fixstern moderner Pädagogik? Grundlagen, Praxis, Perspektiven. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 43–52. ISBN: 978-3-7799-2286-5
  • Albrecht, M., Lattwein, S., Urban-Stahl, U. (2016): Der Hausbesuch im Kontext des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung, in neue praxis Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, Heft 2/16, 107–124
  • Urban-Stahl, U. (2015): >Hausbesuch< oder >Heimsuchung<? Ambivalenzen eines klassischen Settings der Arbeit in Familien, in neue praxis, Zeitschrift für Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sozialpolitik, Sonderheft 12, 171–188, ISBN: 978-3-9810815-7-2
  • Urban-Stahl, U. (2015): Beschwerdeverfahren und Ombudschaft in Einrichtungen der erzieherischen Hilfen, in: Fegert, J. M., Wolff, M. (Hrsg.): Kompendium „Sexueller Missbrauch in Institutionen“. Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 661–672. ISBN 978-3-7799-3121-8.
  • Jann, N, Urban-Stahl, U. (2014): Die Renaissance der Machtfrage: Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, 12. Jahrgang, Heft 1/2014, 32–47
  • Albrecht, M., Lattwein, S., Urban-Stahl, U. (2014): Hausbesuche im Kontext des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung, in: unsere Jugend, 66. Jahrgang, 466–479
  • Urban-Stahl, Ulrike: Unabhängige Ombudsstellen – Neuland in der Kinder- und Jugendhilfe, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik ZfSp, 12. Jahrgang, Heft 1/2014, S. 11-31.
  • Urban-Stahl, U. (2012): Hausbesuche. In: Merchel, J. (Hrsg.): Handbuch Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD). Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 246–255
  • Urban-Stahl, U. (2012): Der Status der Profession als Machtquelle in der Hilfeplanung. In: Huxoll, M., Kotthaus, J. (Hrsg.): Macht und Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 140–152
  • Urban-Stahl, U. (2009): Nicht ob, sondern inwiefern: Soziale Arbeit braucht die Debatte um die Legitimation von Sozialer Kontrolle. In: Widersprüche 113, 77–87
  • Urban-Stahl, U. (2009): Der Hausbesuch zwischen fachlicher Notwendigkeit und öffentlicher Instrumentalisierung. In: Forum Erziehungshilfen 15 (1), 4–11
  • Sandermann, P., Urban, U. (2007): Zur „Paradoxie“ der sozialpädagogischen Diskussion um Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe. In: neue praxis 1, 42–58
  • Urban, U. (2006): Wo kein Kläger, da kein Rechtsbruch? Zur Durchsetzung individueller Rechtsansprüche in der Jugendhilfe. In: Zeitschrift für Kindschaftsrecht und Jugendhilfe 3, 126–135
  • Urban, U. (2004): Die Bewältigung struktureller Widersprüche im beruflichen Alltag. In: Hering, S., Urban, U. (Hrsg.): Liebe allein genügt nicht. Leske und Budrich, Opladen, 83–96

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Prof. i.R. Dr. Michael Vester

Leibniz Universität Hannover

Institut für Politische Wissenschaft

Schneiderberg 50

30167 Hannover

Tel.: 0511/802516

m.vester@ipw.uni-hannover.de

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1939 in Berlin
  • 1959–1965 Studium der Sozialwissenschaften an den Universitäten Hamburg und Frankfurt/M. und 1961/62, als Fulbright-Stipendiat, am Bowdoin College in den USA
  • 1965 Diplom in Soziologie an der Universität Frankfurt/M. mit der Abschlussarbeit
  • „Die politische Soziologie von C. Wright Mills“
  • 1965–1971 Wiss. Mitarbeiter am Seminar für Wissenschaft von der Politik der Technischen Hochschule Hannover (Prof. Dr. Peter von Oertzen)
  • 1968 Promotion zum Dr. phil. ebendort mit der Dissertation „Die Entstehung antikapitalistischer Theorie und Praxis in England 1792-1848“
  • 1971–2005 Professor für Politische Wissenschaft ebendort (der heutigen Leibniz Universität Hannover)
  • 1990–1996 Direktor des Forschungsinstituts „agis — Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung“ in der Leibniz Universität Hannover und des „Forschungsverbunds Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung“ der Universitäten Hannover und Oldenburg, gefördert aus dem Niedersächsischen Vorab der Volkswagen-Stiftung
  • 1995–2004 Vorstandsmitglied der Sektion “Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse” der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
  • + seit 2005 Leiter der Forschungsgruppe “Habitus und Milieu” im Institut für Politische Wissenschaft der Leibniz Universität Hannover

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Politische Soziologie, Geschichte und Theorie sozialer Strukturen, Mentalitäten, Milieus und Bewegungen, mit zahlreichen Forschungsprojekten und Veröffentlichungen insbesondere zur Entstehung der Arbeiterklasse und -bewegung, zum Frühsozialismus, zur genossenschaftlichen Agrarreform in Portugal, zu den studentischen Protestbewegungen und neuen sozialen Bewegungen, zum Strukturwandel des Erwerbssystems, der sozialen Milieus und der gesellschaftspolitischen Lager und zur Chancenstruktur des Bildungssystems

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Vester, M., von Oertzen, P., Geiling, H., Hermann, Th., Müller, D. (2015): Soziale Milieus im gesellschaftlichen Strukturwandel. 4. Aufl. Suhrkamp, Berlin
  • Vester, M., Weber-Menges, S. (2014), Zunehmende Kompetenz – wachsende Unsicherheit, Bericht zu dem von der Hans Böckler Stiftung geförderten Kurzprojekt „Explorative Entwicklung und Erprobung eines Untersuchungsinstruments für integrierte und differenzierte Langfrist-Analysen der beruflichen Arbeitsteilung und der Prekarisierung der Erwerbsstruktur in der BRD 1991–2009 mit den Daten des Mikrozensus. Düsseldorf. http://boeckler.de/11145.htm?projekt=2015-849-3

Herausgeberschaften

Vester, M. (Hrsg.) (2011): „Perspektiven und Bedingungen eines gesellschaftspolitischen Pfadwechsels“ — Schwerpunktheft der WSI Mitteilungen, 64. Jg., H. 12, Dezember 2011

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Vester, M. (2017): Eine Korrektur des Mythos „1968“. Basisdemokratische Bewegungen und linker Reformismus im Wandel der BRD 1949-1989. In: Klaus, B., Feldhoff, J. (Hrsg.): Politische Autonomie und wissenschaftliche Reflexion. Beiträge zum Lebenswerk von Arno Klönne. PapyRossa, Köln, 119–160
  • Vester, M. (2017): Die Gesellschaft als Kräftefeld: Klassen, Milieus und Praxis in der Tradition von Durkheim, Weber und Marx. In: Huber, F., Wessely, Chr. (Hrsg.): Milieu. Umgebungen des Lebendigen in der Moderne, Wilhelm Fink, Paderborn, 136–175
  • Vester, M. (2017): Praxeologische Klassentheorie. Zur Logik des Kapitals und zur Logik der Praxis, in: Das Argument, H. 322 (H. 2/2017), 190–202
  • Vester, M. (2016): Founding of Milieus. In: Fahlenbach, K., Scharloth, J., Klimke, M. (Hrsg.): Protest Cultures. A Companion. Berghahn, New York/Oxford, 517–527
  • Vester, M. (2015): Die Grundmuster der alltäglichen Lebensführung und der Alltagskultur der sozialen Milieus. In: Freericks, R., Brinkmann, D. (Hrsg.): Handbuch Freizeitsoziologie. Springer VS, Wiesbaden, 143–187
  • Vester, M, (2015): Port Huron and the New Left Movements in Federal Germany. In: Flacks, R., Lichtenstein, N. (Hrsg.): The Port Huron Statement. Sources and Legacies of the New Left’s Founding Manifesto. University of Pennsylvania Press, Philadelphia, 161–189
  • Vester, M. (2015): Der deutsche Pfad: Schieflagen eines Erfolgsmodells. Langfristige Verschiebungen und Spannungen in der Wirtschafts- und Sozialstruktur seit 1991. In: Graf, A., Möller, Chr. (Hrsg.): Bildung – Macht — Eliten. Zur Reproduktion sozialer Ungleichheit. Für Michael Hartmann. Campus Verlag, Frankfurt/New York, 231–265
  • Vester, Michael (2015): La face cachée du miracle allemand. L’État providence en crise et l’amertume des milieu populaires. In: Schultheis, F., Schulz, Chr. (Hrsg.): Societé à resonsibilité limitée. Enquête sur la crise du modèle allemand. Éditions raisons d’agir, Paris, 19–37
  • Vester, M., Bauer, U. (2015): Soziale Milieus als Sozialisationskontexte. In: Hurrelmann, K., Bauer, U., Grundmann, M., Walper, S. (Hrsg.): Handbuch Sozialisationsforschung, 8. Aufl. Beltz, Weinheim/Basel, 557–586
  • Vester, M. (2014): Milieu. In: Endruweit, G., Trommsdorff, G., Burzan, N. (Hrsg.): Wörterbuch der Soziologie. 3., völlig überarb. Aufl. UVK, Konstanz, 310–314.
  • Vester, M. (2014): Soziale Milieus und politische Lager: Woher stammt die Kluft zwischen den Elitediskussionen und den Alltagsdiskursen über soziale Gerechtigkeit? – Interview m. B. Mikfeld. In: Denkwerk Demokratie (Hrsg.): Sprache. Macht. Denken. Politische Diskurse verstehen und führen. Campus, Frankfurt/New York, 63–85
  • Vester, M. (2014): Bildungsprivilegien unter Druck. Die ständische Bildungsordnung und ihre Herausforderung durch aktivere Bildungsstrategien der Milieus. In: Bauer, U., Bolder, A., Bremer, H., Dobischat, R., Kutscha, G. (Hrsg.): Expansive Bildungspolitik — Expansive Bildung? Springer VS, Wiesbaden, 243–267
  • Vester, M. (2013): Zwischen Marx und Weber: Praxeologische Klassenanalyse mit Bourdieu. In: Brake, A., Bremer, H., Lange-Vester, A. (Hrsg.): Empirisch Arbeiten mit Bourdieu. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 130–195
  • Vester, M. (2013): Partizipatorische oder gelenkte Demokratie. In. Bremer, H., Kleemann-Göhring, M., Teiwes-Kügler, Chr., Trumann, J. (Hrsg.): Politische Bildung zwischen Politisierung, Partizipation und politischem Lernen. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 52–79
  • Vester, M. (2013): Die selektive Bildungsexpansion. In: Berger, P., Kahlert, H. (Hrsg.), Institutionalisierte Ungleichheiten? Wie das Bildungswesen Chancen blockiert. 3. Auf. Juventa, Weinheim/München, 39–70
  • Vester, Michael (2013): Die Zukunft der Arbeitsteilung in hoch entwickelten Ländern: Postindustrielle oder industrielle Dienstleistungsgesellschaft? [in chinesischer Sprache]. In: Bereich Wissenschaftlicher Sozialismus der Zentralen Parteihochschule der KP China (Beijing) (Hrsg.): Tagungsband zum Seminar „Veränderung in der Sozialstruktur und deren Einfluss auf die Entwicklung in China und in Deutschland“ im Juli 2012, 001–022. [deutsch in: Kahrs, H. (Hrsg.): Umkämpfter Sozialstaat. Ein Blick auf Klassenstrukturen und Transformationen, H. 4 der Reihe MANUSKRIPTE — Neue Folge, hrsg. v. d. Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 8–29]
  • Vester, M., Teiwes-Kügler, Chr. (2013): Arbeitnehmer/innen in der Krise: zunehmende Kompetenzen — wachsende Unsicherheit. In: Billmann, L., Held, J. (Hrsg.): Solidarität in der Krise. Springer VS, Wiesbaden, 53–77
  • Vester, M. (2011): Sozialstaat und Sozialstruktur im Umbruch. Der Umbau des Sozialstaats als Herausforderung an die Milieus der Gesellschaft. In: Hammerschmidt, P., Sagebiel, J. (Hrsg.): Die soziale Frage zu Beginn des 21. Jahrhunderts. AG SPAK, Neu-Ulm, 55–78
  • Vester, M. (2011): Soziale Ungleichheit, Klassen und Kultur. In: Jaeger, F., Rüsen, J. (Hrsg.), Handbuch der Kulturwissenschaften — Sonderausgabe, Bd. 3. Metzler, Stuttgart/Weimar, 318–340
  • Vester, M. (2010): Ulrich Beck und die zwei Marxismen. Ende oder Wandel der Klassengesellschaft?. In: Berger, P. A., Hitzler, R. (Hrsg.) (2010): Individualisierungen. Festschrift für Ulrich Beck. VS, Wiesbaden, 29–50
  • Vester, M. (2010): Alternativbewegungen und neue soziale Milieus. Ihre soziale Zusammensetzung und ihr Zusammenhang mit dem Wandel der Sozialstruktur. In: Reichardt, S., Siegfried, D. (Hrsg.): Das Alternative Milieu. Wallstein, Göttingen, 27–60
  • Vester, M., Teiwes-Kügler, Chr., Lange-Vester, A. (2010): „Und diese Mitbestimmung fehlt mir total …“ — Mentalitäten und interessenpolitische Haltungen junger Arbeitnehmermilieus im Wandel. Ergebnisse einer empirischen Exploration. In: Huber, B., Wetzel, D. (Hrsg.): Junge Generation. Studien und Befunde zur Lebenslage und den Perspektiven der bis 35-Jährigen. Schüren, Marburg. 45–125

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Prof. Dr. Sabine Wagenblass

Prof. Dr. Sabine Wagenblass

Hochschule Bremen

Fakultät 3 – Studiengang Soziale Arbeit

Neustadtswall 30

28199 Bremen

0421/5905-3771

sabine.wagenblass@hs-bremen.de

www.sozarb.hs-bremen.de

http://www.hs-bremen.de/internet/de/hsb/struktur/mitarbeiter/swagenblass/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Sabine Wagenblass

Praxisbeauftragte des Studiengangs Soziale Arbeit, Studiendekanin der Fakultät Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule Bremen

Qualifikationen / Werdegang

  • 1982–1988 Ausbildung und berufliche Tätigkeit als Erzieherin
  • 1988–1994 Studium der Erziehungswissenschaften in Heidelberg und Bielefeld
  • 1994–1999 wissenschaftliche Mitarbeiterin Universität Bielefeld
  • 1999–2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für soziale Arbeit e.V. in Münster
  • 2005 Freiberufliche Tätigkeit als Gutachterin, Fortbildnerin, Referentin und Lehrbeauftragte
  • 2006–2007 Leiterin des Sachbereiches „Planung und Beratung“ im Referat Erzieherische Hilfen des Landesjugendamtes Westfalen-Lippe
  • seit 04/2007 Professorin an der Hochschule Bremen, Fakultät Gesellschaftswissenschaften, Studiengang Soziale Arbeit

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Geschichte und Theorien Sozialer Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe, frühe Hilfen, Kinder psychisch kranker Eltern

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Wagenblass, S. (2004): Vertrauen in der Sozialen Arbeit. Theoretische und empirische Ergebnisse zur Relevanz von Vertrauen als eigenständiger Dimension. Beltz Juventa, Weinheim/München
  • Schone, R., Wagenblass, S. (2010): Wenn Eltern psychisch krank sind… — Kindliche Lebenswelten und institutionelle Handlungsmuster. 3. Aufl. Beltz Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Spatscheck, C., Wagenblass, S. (Hrsg.) (2013): Bildung, Teilhabe und Gerechtigkeit — Gesellschaftliche Herausforderungen und Zugänge Sozialer Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim/München
  • Wiegand-Grefe, S., Wagenblass, S. (Hrsg.) (2013): Qualitative Forschungen in Familien mit psychisch kranken Eltern. Beltz Juventa, Weinheim/München
  • Schone, R., Wagenblass, S. (Hrsg.) (2006): Kinder psychisch kranker Eltern zwischen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie, Soziale Praxis Band 21. 2. Aufl. Beltz Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schreier, M., Wagenblass, S. (2013): Anwendung der Methode der Aktenanalyse, der teilnehmenden Beobachtung und der Inhaltsanalyse nach Mayring und wichtige Ergebnisse der qualitativen Evaluation des Bremer Patenschaftsmodells. In: Wiegand-Grefe, S., Wagenblass, S. (Hrsg.): Qualitative Forschungen in Familien mit psychisch kranken Eltern. Beltz Juventa, Weinheim/München, 15–41
  • Wagenblass, S. (2012): Herausforderungen für den Kinderschutz in psychisch belasteten Familien. In: Thole, W., Retkowski, A., Schäuble, B. (Hrsg.): Sorgende Arrangements. Kinderschutz zwischen Organisation und Familie. VS Springer, Wiesbaden, 71–82
  • Wagenblass, S. (2012): Kinder psychisch kranker Eltern. In: Schone, R., Tenhaken, W.: Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe. Beltz Juventa, Weinheim/München, 202–226
  • Wagenblass, S. (2011): Kinder psychisch kranker Eltern. Ein Überblick über Forschungsstand und –bedarf. In: Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren e.V.: Kindheit mit psychisch belasteten und süchtigen Eltern. Kinderschutz durch interdisziplinäre Kooperation. Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren, Köln, 7–20
  • Wagenblass, S. (2010): Frühe Förderung und Bildung als Planungsaufgabe. In: Maykus, S., Schone, R.: Handbuch Jugendhilfeplanung. Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. 3. vollständig überarbeitete und aktualisierte Aufl. VS Springer, Wiesbaden, 349–358
  • Wagenblass, S. (2010): Frühe Hilfen und Soziale Frühwarnsysteme für Kinder in Armutslagen aus Sicht der Kinder- und Jugendhilfe. In: Lutz, R., Hammer, V. (Hrsg.): Wege aus der Kinderarmut. Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen und sozialpädagogische Handlungsansätze. Paulo Freire, Oldenburg, 219–231

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Dr. iur. utr. Joachim Walter

Rechtsanwalt Dr. Joachim Walter

Leitender Regierungsdirektor a. D.

Bahnhofstraße 22

74706 Osterburken

Tel.: 06291644436

Fax: 06291644411

joachim.hans.walter@t-online.de

Name / Titel / derzeitige Funktion

Rechtsanwalt Dr. iur. utr. Joachim Walter

Leitender Regierungsdirektor a. D.

Bis Ende 2009 Leiter der Jugendstrafanstalt Adelsheim

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Rechtswissenschaft und der Psychologie (erstes jur. Staatsexamen 1970, zweites jur. Staatsexamen 1973)
  • Tätigkeit als Rechtsanwalt, Staatsanwalt und stellvertretender Leiter verschiedener Justizvollzugsanstalten
  • Lehrtätigkeit an der Justizvollzugsschule Baden-Württemberg und am erziehungswissenschaftlichen Seminar der Universität Heidelberg
  • Promotion formelle Disziplinierung im Jugendstrafvollzug
  • Von 1979–1989 Leiter der Jugendstrafanstalt Pforzheim, 1989–2009 Leiter der Jugendstrafanstalt Adelsheim
  • Seit 01.10.2010 Rechtsanwalt in Osterburken mit dem Schwerpunkt Verteidigung straffälliger Jugendlicher und Heranwachsender
  • Mitarbeiter an dem von Professor Dr. Johannes Feest (Universität Bremen) herausgegebenen Kommentar zum Strafvollzugsgesetz; Mitherausgeber der Zeitschrift „Neue Kriminalpolitik“

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Walter, J. (2015): Ausbildung und Verurteilung zu Jugendstrafe. In: Schweder, M. (Hrsg.): Handbuch Jugendstrafvollzug, 101–116
  • Walter, J. (2015): Jugendkriminalität und Zuwanderung. Informationsbrief Ausländerrecht 1/2016, 37–41
  • Walter, J. (2015): Migranten im Jugendstrafvollzug. In: Schweder, Marcel (Hrsg.): Handbuch Jugendstrafvollzug, 373–391
  • Walter, J. (2010a): die Jugendstrafanstalt — pädagogische Institution oder Ort für die Akquisition von Strafanzeigen? NStZ, 57–66
  • Walter, J. (2010b): Erziehung — Reformnotwendigkeit des Jugendstrafvollzugs. In: Preusker, H., Maelicke, B., Flügge, C. (Hrsg.): Das Gefängnis als Risikounternehmen. Nomos, Baden-Baden, 89–103
  • Walter, J. (2010c): „Mein Kind ist straffällig geworden“ — Jugendkriminalität. In: Andresen, S., Brumlik, M., Koch, C. (Hrsg.): Das Elternbuch. Wie unsere Kinder geborgen aufwachsen und stark werden. Beltz, Weinheim, 569–580
  • Walter, J. (2010d): Minoritäten im Strafvollzug. Aus Politik und Zeitgeschichte. APuZ 7, 40–46
  • Walter, J. (2010e): Evaluation, Evaluation! Zugleich eine Besprechung von: Entorf, H., Meyer, S., Möbert, J. (2008): Evaluation des Justizvollzugs. Ergebnisse einer bundesweiten Feldstudie. NK 2, 68-–73
  • Walter, J. (2009a): Jugendstrafvollzug in der Praxis. In: Förster, Y., Weber, J., Winkelmann, A. (Hrsg.): Leben unter Strafe. Kritische Kriminologie von der Gefängnisarchitektur bis zum Haftalltag am Beispiel der Vollzugsanstalt Mannheim. Wissenschaftliche Beiträge zur sozialen Arbeit, hrsgg. von dos Santos-Stubbe, C., Törnig, U.:_Band 3. Shaker, Aachen, 91–106
  • Walter, J. (2009b): Brauchen wir einen härteren Jugendstrafvollzug? Stuttgarter Zeitung Nr. 206 vom 7.9. 2009, 15
  • Walter, J. (2009c): Jugendstrafvollzug in freier Form. Die baden-württembergischen Projekte „Chance“ in Creglingen-Frauental und „Prisma“ in Leonberg. Versuch eines Diskussionsanstoßes. ZJJ 3, 192-–201
  • Walter, J. (2009d): Jugendstrafrecht im 21. Jahrhundert. Kommentare zur Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage zum Jugendstrafrecht. Jugendstrafe — Jugendstrafvollzug. Fragen 112–126. ZJJ 4, 369-–371
  • Walter, J. (2008a): Notizen aus der Provinz. Eine erste Bilanz der Gesetzgebung der Länder zum Jugendstrafvollzug. Kriminologisches Journal 1, 21–-31
  • Walter, J. (2008b): Zwischen Erziehung und Strafe. Was kann Jugendstrafvollzug leisten? In: Brumlik, M. (Hrsg.): Ab nach Sibirien? Wie gefährlich ist unsere Jugend? Beltz, Weinheim, 154–-183
  • Walter, J. (2008c): Theory-driven and Evidence-based Juvenile Confinement in Practice. In: Utkin, V. A. (Hrsg.): The Protection of the Rights of Juveniles and Development of Alternative Penalties: Comparative Legal Studies. Tomsk, Russia, 99–-108
  • Stelly, W., Walter, J. (2008): Vollzugslockerungen im Jugendstrafvollzug -– Am Beispiel der JVA Adelsheim. MSchrKrim 4, 269–-280
  • Walter, J., Fladausch-Rödel, A. (2008): Das Modellprojekt ISAB/BASIS in der JVA Adelsheim. In: Dünkel, F., Drenkhahn, K., Morgenstern, C. (Hrsg.): Humanisierung des Strafvollzugs -– Konzepte und Praxismodelle. Schriften zum Strafvollzug, Jugendstrafrecht und zur Kriminologie, Band 33, 55–-63

meta value=Walther

Prof. Dr. Andreas Walther

Goethe-Universität Frankfurt am Main

Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung

Campus Westend, PEG

Theodor-W.-Adorno-Platz 6

60629 Frankfurt am Main

Telefon: 069/798-36383

E-Mail: A.Walther@em.uni-frankfurt.de

http://www.uni-frankfurt.de/fb/fb04/personen/awalther.html

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Walther, Andreas (2011): Regimes der Unterstützung im Lebenslauf. Ein Beitrag zum internationalen Vergleich in der Sozialpädagogik. Barbara Budrich Verlag, Opladen

Herausgeberschaften

  • Walther, A., Parreira do Amaral, M., Cuconato, M. (Hrsg.) (2016): Governance of Educational Trajectories in Europe. Pathways, Policies and Practice: Bloomsbury, London
  • Litau, J., Walther, A., Warth, A., Wey, S. (Hrsg.) (2016): Theorie und Forschung zur Lebensbewältigung. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Cuconato, M., Walther, A. (Hrsg.) (2015): Doing transitions in education. International Journal for Qualitative Studies in Education. Sonderheft, Vol. 28, 3–4
  • Hof, C., Meuth, M., Walther, A. (Hrsg.) (2014): Pädagogik der Übergänge. Übergänge in Lebenslauf und Biographie als Anlässe und Bezugspunkte von Erziehung, Bildung und Hilfe. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Schröer, W., Stauber, B., Walther, A., Böhnisch, L., Lenz, K. (Hrsg.) (2013): Handbuch Übergänge. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Walther, A., Weinhardt, M. (Hrsg.) (2013): Beratung im Übergang. Zur sozialpädagogischen Herstellung biographischer Reflexivität. Beltz Juventa, Weinheim/Basel
  • Loncle, P., Cuconato, M.,Muniglia, V., Walther, An. (Hrsg.) (2012): Youth participation in Europe. Beyond Discourses, Practices and Realities. Bristol: Policy Press (im Druck).
  • Pohl, A., Stauber, B., Walther, A. (Hrsg.) (2011): Jugend — Akteurin sozialen Wandels. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Bolay, E., Walther, A. (2014): Möglichkeiten außerschulischer Hilfen in der Bearbeitung von Bildungsbenachteiligung. Potenziale und Grenzen ausgewählter Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit, in: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17(1), Supplement 2, 369–392
  • Pohl, A., Walther, A. (2016): Jugendhilfe als (Integrierte) Übergangspolitik? In: Lüdtke, J., Wiezorek, C. (Hrsg.): Jugendpolitiken. Wie geht Gesellschaft mit „ihrer“ Jugend um? Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 120–141
  • Treptow, R., Walther, A. (2010): Internationalität und Vergleich in der Sozialen Arbeit. In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Juventa, Weinheim/München
  • Schwanenflügel, L., Walther, A. (2016): ‚Verjugendsozialarbeiterisierung‘ oder Infrastruktur der Anerkennung? Kinder- und Jugendhilfe im aktivierenden Wohlfahrtsstaat, in: Zipperle, M., Bauer, P., Stauber, B., Treptow, R. (Hrsg.): Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit. VS Springer, Wiesbaden, 309–323
  • Schwanenflügel, L., Walther, A. (2016): Jugendhilfe ohne Jugendpolitik? Oder: Teilhabe von Kindern und Jugendlichen im aktivierenden Wohlfahrtsstaat, in: Lüdtke, J./Wiezorek, C. (Hrsg.): Jugendpolitiken. Wie geht Gesellschaft mit „ihrer“ Jugend um? Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 53–69
  • Stauber, B., Walther, A. (2016): Junge Erwachsene, in: Schröer, W., Struck, N., Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. 2. überarbeitete Auflage. Beltz Juventa, Weinheim, Basel, 135–166
  • Stauber, B., Walther, A. (2016): Lebensweltorientierung in der Gestaltung biografischer Übergänge, in: Grundwald, K., Thiersch (hrsg.): Praxis Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 599–571
  • Walther, A. (2014): Bildung und Partizipation. Ein Beitrag zum Bildungsdiskurs in der Jugendhilfe, in: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 12(2), 116–134
  • Walther, A. (2016): Support across Life Course Regimes. A comparative model of social work as constructions of social problems, needs, and rights, in: Journal for Social Work Online first: DOI: 10.1177/1468017316640195 [first published 5th of April 2016].
  • Walther, A. (2016): Bildung und Bewältigung im Lebenslauf. Sozialpädagogische Forschungsperspektiven, in: Litau, J., Walther, A., Warth, A., Wey, S. (Hrsg.): Theorie und Forschung zur Lebensbewältigung. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 60–90
  • Walther, A. (2016): Jugendhilfe in Europa, in: Schröer, W., Struck, N., Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. 2. überarbeitete Auflage. Beltz Juventa, Weinheim/Basel, 1375–1405
  • Walther, A., Stauber, B. (2010): Soziale Arbeit und Europa: das Beispiel der Jugendhilfe und Jugendpolitik, In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Juventa, Weinheim/München
  • Walther, A., Stauber, B. (2017): Bildung und Übergänge, in: Schmidt-Hertha, B., Tippelt, R. (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung. 3. vollständig überarbeitete Auflage. VS Springer, Wiesbaden (im Erscheinen; Onlineversion : DOI 10.1007/978-3-531-20002-6_39-1).

meta value=Wandrey

Michael Wandrey

Hilfe zur Selbsthilfe e.V.

Rommelsbacher Str. 1

72760 Reutlingen

Tel: 07121-3878950

www.hilfezurselbsthilfe.org

Qualifikationen / Werdegang

  • Geb. 02.03.1959
  • Von 1980—1985 Studium der Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Abschluss als Diplom-Pädagoge
  • Von 1985—1990 Päd. Mitarbeiter des Vereins „Hilfe zur Selbsthilfe e.V., Reutlingen. Tätigkeit als Mediator und Begleitforscher im Rahmen des vom Bundesjugendministerium geförderten Modellprojekts „Handschlag“ zur Erprobung des Täter-Opfer-Ausgleichs (TOA)
  • Von 1990—1995 Wiss. Mitarbeiter des vom Bundesjustizministeriums geförderten „Servicebüros für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung“. Dort verantwortlich für den Aufbau des bundesweit zentralen Qualifizierungslehrgangs zum Mediator im Strafrecht sowie die Erarbeitung und Etablierung fachlicher Standards des TOA
  • Von 1995—heute Gesamtleiter und ha. Vorstandsvorsitzender des Vereins „Hilfe zur Selbsthilfe e.V.“, Reutlingen
  • Lehrbeauftragter für Mediation und Konflikthilfe an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
  • Freiberufliche Tätigkeit als Mediator und Ausbilder für Mediation und Konflikthilfe im In- und Ausland.

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Mediation und Konflikthilfe in Organisationen, Mediation und Konflikthilfe in der Sozialen Arbeit


meta value=Wendt

Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt

Knödlerstraße 5

70597 Stuttgart

Tel.: 0711/7654942

prof.dr.wendt@gmail.com

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Wolf Rainer Wendt

Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC)

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Philosophie, Soziologie, Kunstgeschichte und Psychologie (Diplom 1968) an der Universität Tübingen und der Technischen Universität Berlin, Promotion bei Otto Friedrich Bollnow in Tübingen 1969
  • Tätigkeit als Erziehungsberater in Stuttgart, Abteilungsleiter für die Sozialpädagogischen Heime und das Adoptions- und Pflegestellenwesen beim Jugendamt Stuttgart von 1970–1977, Lehrtätigkeit an der Berufakademie Stuttgart seit 1975
  • Von 1978–2004 Professor und Leiter des Studienbereichs Sozialwesen der Berufsakademie Stuttgart (jetzt: Duale Hochschule BW)
  • 1989 Mitbegründer und von 1993–2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit; seit 2005 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management
  • 2003 Honorarprofessur an der Universität Tübingen

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Geschichte der Sozialen Arbeit, Care und Case Management, Sozialwirtschaftslehre, Forschung und Entwicklung in der Sozialwirtschaft, ökosoziale Theorie

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Wendt, W. R. (2017): Ökonomie der Lebensführung. Wohlfahrtsbezogene Lebensführung im Kontext sozialen Wirtschaftens. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (2016): Geschichte der Sozialen Arbeit. 6. Aufl. 2 Bände. Springer VS, Wiesbaden
  • Wendt, W. R. (2015): Case Management im Sozial- und Gesundheitswesen. Eine Einführung. 6. Aufl. Lambertus Verlag, Freiburg i. Br.
  • Wendt, W. R. (2015): Soziale Versorgung bewirtschaften. Studien zur Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (2011): Der soziale Unterhalt von Wohlfahrt. Elemente der Sozialwirtschaftslehre. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (2010): Das ökosoziale Prinzip. Soziale Arbeit, ökologisch verstanden. Lambertus Verlag, Freiburg i. Br.
  • Wendt, W. R., Wöhrle, A. (2007): Sozialwirtschaft und Sozialmanagement in der Entwicklung ihrer Theorie. Ziel Verlag, Augsburg
  • Wendt, W. R. (2004): Sozial arbeiten und sozial wirtschaften. Lambertus Verlag, Freiburg i. Br.
  • Wendt, W. R. (2003): Sozialwirtschaft –- eine Systematik. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (2002): Sozialwirtschaftslehre. Grundlagen und Perspektiven. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (1999): Sozialinformatik: Stand und Perspektiven. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (1998): Soziales Wissensmanagement. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R. (1996): Zivilgesellschaft und soziales Handeln. Lambertus, Freiburg i. Br.
  • Wendt, W. R. (1994): Ritual und rechtes Leben. Ferdinand Enke, Stuttgart
  • Wendt, W. R. (1990): Ökosozial denken und handeln. Lambertus, Freiburg i. Br.
  • Wendt, W. R. (1987): Eignung. Ethische Erwägungen. Moritz Diesterweg, Frankfurt a. M.
  • Wendt, W. R. (1982): Ökologie und soziale Arbeit. Ferdinand Enke, Stuttgart
  • Wendt, W. R. (1975): Kindererholung. Ein sozialpädagogisches Curriculum. Verlag Wohlfahrtswerk, Stuttgart

Herausgeberschaften

  • Wendt, W. R., Löcherbach, P. (2017): Case Management in der Entwicklung. 3. Aufl. Medhochzwei Verlag, Heidelberg
  • Wendt, W. R. (2012): Beratung und Case Management. Konzepte und Kompetenzen. Medhochzwei, Heidelberg
  • Wendt, W. R., Löcherbach, P. (2009): Standards und Fachlichkeit im Case Management. Economica, Heidelberg
  • Wendt, W. R. (1995): Unterstützung fallweise. Case Management in der Sozialarbeit. Lambertus, Freiburg i. Br.

meta value=Wensierski

Prof. Dr. Hans-Jürgen von Wensierski

Universität Rostock

Philosophische Fakultät

Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik

August Bebel Str. 28

18055 Rostock

Tel.: 0381/498 2699

Fax: 0381/498 2694

wensierski@uni-rostock.de

http://www.iasp.uni-rostock.de/mitarbeiterinnen/professoren/prof-dr-hans-juergen-von-wensierski/

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. Hans-Jürgen von Wensierski

Professur für Erziehungswissenschaft (Jugend- und Erwachsenenbildung, Neue Medien)

Dekan der Philosophischen Fakultät

Qualifikationen / Werdegang

  • 1980–1984 Studium der Diplompädagogik, Univ. Dortmund
  • 1984–1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Jugendforschung Essen
  • 1987–1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fernuniversität Hagen
  • 1990–1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik an der Universität Halle
  • 1994 Promotion Dr. phil. Fernuniversität Hagen
  • 1995–2004 Professor für Sozialpädagogik an der Fachhochschule Jena Fachbereich Sozialwesen
  • 2003 Habilitation an der Universität Halle (Sozialpädagogik), Fachbereich Erziehungswissenschaft
  • 2001–2004 Vertretung der Professur für Pädagogische Anthropologie, Kindheits- und Jugendforschung sowie Medienpädagogik — Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik –- Universität Rostock
  • seit 2004 Professor für Erziehungswissenschaft, Jugend- und Erwachsenenbildung; Neue Medien -– Philosophische Fakultät — Institut für Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik –- Universität Rostock
  • seit 2008 Dekan der Philosophischen Fakultät an der Universität Rostock

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Jugendforschung, Biografieforschung, Jugendhilfeforschung, Jugendbildung, Medienpädagogik, Rekonstruktive Sozialpädagogik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Wensierski, H.-J. von, Lübcke, C. (2011): „Als Moslem fühlt man sich hier auch zu Hause” — Jugendbiographien und Alltagskulturen junger Muslime in Deutschland. Barbara Budrich Verlag, Opladen (im Erscheinen)
  • Wensierski, H.-J. von, Schützler, C., Schütt, S. (2005): Berufsorientierende Jugendbildung. Konzepte, Methoden und empirische Befunde. Juventa, Weinheim/München
  • Wensierski, H.-J. von (2003): Jugendcliquen und Jugendbiographien. Biographische und ethnographische Analysen der Mitgliedschaft in Jugendcliquen am Beispiel ostdeutscher Jugendlicher. Habilitationsschrift Dortmund/Halle (Saale)
  • Wensierski, H.-J. von (1994): Mit uns zieht die alte Zeit. Biographie und Lebenswelt junger DDR-Bürger im gesellschaftlichen Umbruch. Leske + Budrich, Opladen
  • Wensierski, H.-J. von, Behnken, I. et al. (1991): Schülerstudie ’90. Jugendliche im Prozeß der Vereinigung. Juventa, Weinheim/München

Herausgeberschaften

  • Wensierski, H.-J. von, Chassé, K. A. (Hrsg.) (2008): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. 4. Aufl. Juventa, Weinheim/München
  • Wensierski, H.-J. von, Grunert, C. (Hrsg.) (2008): Jugend und Bildung. Modernisierungsprozesse und Strukturwandel von Erziehung und Bildung am Beginn des 21. Jahrhunderts. Barbara Budrich Verlag, Opladen
  • Wensierski, H.-J. von, Lübcke, C. (Hrsg.) (2007): Junge Muslime in Deutschland. Lebenslagen, Aufwachsprozesse und Jugendkulturen. Barbara Budrich Verlag, Opladen
  • Wensierski, H.-J. von, Jakob, G. (Hrsg.) (1997): Rekonstruktive Sozialpädagogik — Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Wensierski, H.-J. von (2011): Berufsorientierte Jugendbildung. In: Hafeneger, B. (Hrsg.): Handbuch Außerschulische Jugendbildung. Wochenschau-Verlag, Schwalbach/Ts., 345–356
  • Wensierski, H.-J. von (2010): Medien und soziale Arbeit. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel
  • Wensierski, H.-J. von (2009): Rekonstruktive Sozialpädagogik — Konzepte und Methoden sozialpädagogischen Verstehens in Forschung und Praxis. In: Bock, K., Miethe, I. (Hrsg.): Handbuch qualitativer Methoden in der Sozialpädagogik. Barbara Budrich Verlag, Opladen, 174–182
  • Wensierski, H.-J. von (2007): Die islamisch-selektive Modernisierung. Zur Struktur der Jugendphase junger Muslime in Deutschland. In: Wensierski, H.-J. von, Lübcke, C. (Hrsg.): Junge Muslime in Deutschland. Barbara Budrich Verlag, Opladen, 55–82
  • Wensierski, H.-J. von (2006a): Biographische Forschung in der Sozialpädagogik. In: Krüger, H. H., Marotzki, W. (Hrsg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. VS Verlag, Wiesbaden, 459–482
  • Wensierski, H.-J. von (2006b): Pädagogische Kasuistik. In: Krüger, H. H.; Grunert, C. (Hrsg.): Wörterbuch Erziehungswissenschaft. 2. Auf. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 259–264
  • Wensierski, H.-J. von (2000): Die Jugendweihe — Ritualisierung und Standardisierung der Jugendphase in der sozialistischen und post-sozialistischen Gesellschaft. In: Griese, H. (Hrsg.): Übergangsrituale im Jugendalter. LIT, Münster, 69–82
  • Wensierski, H.-J. von (1999): Jugendarbeit. In: Chassé, K. A., Wensierski, H.-J. von (Hrsg.): Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Juventa, Weinheim/München
  • Wensierski, H.-J. von (1998): DDR-Jugend zwischen Anpassung und Widerstand. In: Behnke, B., Wolf, J. (Hrsg.): Stasi auf dem Schulhof. Ullstein-Verlag, Berlin
  • Wensierski, H.-J. von (1997a): Rekonstruktive Sozialpädagogik. Sozialwissenschaftliche Hermeneutik, Fallverstehen und sozialpädagogisches Handeln. In: Wensierski, H.-J. von, Jakob, G. (Hrsg.): Rekonstruktive Sozialpädagogik. Juventa, Weinheim/München, 7–22
  • Wensierski, H.-J. von (1997b): Verstehende Sozialpädagogik. Zur Geschichte und Entwicklung qualitativer Forschung im Kontext der Sozialen Arbeit. In: Wensierski, H.-J. von, Jakob, G. (Hrsg.): Rekonstruktive Sozialpädagogik. Juventa, Weinheim/München, 77–124
  • Wensierski, H.-J. von (1997c): Biographieforschung in der Sozialpädagogik. In: Krüger, H.-H., Marotzki, W. (Hrsg.): Handbuch erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. VS Verlag, Opladen
  • Wensierski, H.-J. von, Krüpger, H. H. (1995): Biographieforschung. In: König, E., Zedler, P.: Bilanz qualitativer Forschung. Band II: Methoden. Deutscher Studienverlag, Weinheim, 183–223
  • Wensierski, H.-J. von (1995): Medien- und Kulturpädagogik: Medienerziehung, Kulturarbeit und jugendkulturelle Bildung. In: Krüger, H.-H., Rauschenbach, T. (Hrsg.): Einführung in die Arbeitsfelder der Erziehungswissenschaft. Verlag Barbara Budrich, Opladen, 159–176
  • Wensierski, H.-J. von (1993): „Als die Stasi bei uns vor der Tür stand, da bin ich erwachsen geworden, also mit 10 Jahren.“ — Zur Notwendigkeit einer sozialwissenschaftlichen Aufarbeitung des ‘Stasi-Komplexes’. Bios. Zeitschrift für Biographieforschung und Oral History 2, 151–170
  • Wensierski, H.-J. von (1992): Mit uns ziehen die alten Zeiten. Die Mythologie der staatlichen Jugendkultur der DDR. Neue Praxis 6, 484–503
  • Wensierski, H.-J. von (1991): Die doppelte Zukunft. Jugendliche Zukunftsorientierungen in Ost und West. In: Behnken, I., Zinnecker, J. et al.: Schülerstudie ’90. Juventa, Weinheim/München
  • Wensierski, H.-J. von (1988): Gewalt auf Video — Gewalt im Alltag. Aspekte einer lebensweltorientierten Medienanalyse und Medienpädagogik. Deutsche Jugend, 7-8323–333
  • Wensierski, H.-J. von (1987): „Raser“, „King“ und „Messer Alfred“. Von den Halbstarken der 50er zu den Rockern der 60er und 70er Jahre. In: Krüger, H.-H., Breyvogel, W. (Hrsg.): Land der Hoffnung — Land der Krise. Jugendkulturen im Ruhrgebiet 1900 bis 1987. Dietz-Verlag, Bonn, 172–185
  • Wensierski, H.-J. von (1985): „Die anderen nannten uns Halbstarke“. Jugendsubkultur in den 50er Jahren. In: Krüger, H.-H. (Hrsg.): „Die Elvis-Tolle, die hatte ich mir unauffällig wachsen lassen“. Lebensgeschichte und Jugendliche Alltagskultur in den 50er Jahren. Leske und Budrich Verlag, Opladen, 103–128

meta value=Wetzel

(FH)Prof.in Dr.in Konstanze Wetzel

Fachhochschule Kärnten

Studiengang Soziales

Hauptplatz 12

A–9560 Feldkirchen

Tel.:0043/5/90500-4211

Fax: 0043/5/90500-4210

k.wetzel@fh-kaernten.at

www.fh-kaernten.at/soziales/bachelor/soziale-arbeit/team/mitarbeiterdetails.html?per_oid=-1025000000000005855

Name / Titel / derzeitige Funktion

FH – Prof.in Dr.in phil. Konstanze Wetzel

Professur für Jugend und Bildung

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Soziologie am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg; Nebenfächer Politikwissenschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Erziehungswissenschaften; Abschluss: Diplom (1981)
  • seit 1983 Durchführung eigenständiger Lehrveranstaltungen an verschiedenen Hochschulen und Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • 1987–-1989 Gemeinwesenarbeiterin bei der „Bürgerinitiative für Soziale Fragen“ Marburg
  • 1991–-1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Hessischen Instituts für Lehrerfortbildung -– Außenstelle Marburg mit dem Schwerpunkt schulbezogene Kinder- und Jugendhilfe
  • 1995–-1998 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der „Arbeitsgemeinschaft Schule und Sozialarbeit/Sozialpädagogik in Sachsen-Anhalt e.V.“
  • 1999/2000 Promotion an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften mit dem Thema: Zur Begründung pädagogischer Verständigungsverhältnisse in der Moderne
  • 1998–-2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Schulsozialarbeit/Soziale Arbeit an der Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen
  • seit 2003 Professur am Studiengang Soziale Arbeit der FHK

 

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Pädagogische Handlungstheorie, Kooperation zwischen Schule und Sozialer Arbeit, Visuelle Soziale Arbeit/Sozialreportage

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Braun, K.-H., Elze, M., Wetzel, K. (2016): Sozialreportage als Lernkonzept, Grundlagen — Arbeitsleitfäden — Fallstudien, Springer VS, Wiesbaden
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2010): Sozialreportage. Einführung in eine Handlungs- und Forschungsmethode der Sozialen Arbeit. VS Verlag, Wiesbaden
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2006): Soziale Arbeit in der Schule. Ernst Reinhardt, München/Basel
  • Braun, K.-H., Wetzel, K. (2000):Sozialpädagogisches Handeln in der Schule. Luchterhand, Neuwied

Herausgeberschaften

  • Wetzel, K. (Hrsg.) (2015): Öffentliche Erziehung im Strukturwandel. Umbrüche, Krisenzonen, Reformoptionen. Springer VS, Wiesbaden
  • Wetzel, K. (Hrsg.) (2006): Ganztagsbildung — eine europäische Debatte. Impulse für die Bildungsreform in Österreich. LIT Verlag, Wien/Münster
  • Braun, K.-H., Wetzel, K., Dobesberger, B., Fraundorfer, A., (Hrsg.) (2005): Handbuch Methoden der Kinder- und Jugendarbeit. LIT Verlag, Wien/Münster

meta value=Witte

Prof. Dr. phil. Matthias D. Witte

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Institut für Erziehungswissenschaft

Jakob Welder-Weg 12

55128 Mainz

Tel.: 06131.39

matthias.witte@uni-mainz.de

http://www.sozialpaedagogik.fb02.uni-mainz.de/511.php

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. phil. Matthias D. Witte

Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik

Qualifikationen / Werdegang

  • 1995–2001 Diplomstudium der Erziehungswissenschaft an der Universität Rostock
  • 2002–2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • 2003–2005 DFG-Stipendium im Rahmen des Graduiertenkollegs „Jugendhilfe im Wandel“ an den Universitäten Bielefeld und Dortmund
  • 2005–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld
  • 2008 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Bielefeld, Thema „Jugendliche in intensivpädagogischen Auslandsprojekten“
  • 2008–2010 Vertretungsprofessur für Anthropologie und Soziologie des Sports an der Philipps-Universität Marburg;
  • Studiengangsleiter Master „Abenteuer- und Erlebnispädagogik“
  • 2010–2012 Professur für Pädagogik des Abenteuers und Jugendforschung an der Philipps-Universität Marburg;
  • Studiengangsleiter Master „Abenteuer- und Erlebnispädagogik“ und Erasmus-Mundus Master „Transcultural European Outdoor Studies“
  • Seit Oktober 2012 Professur für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz; Mitantragsteller des DFG Graduiertenkollegs “Transnationale Soziale Unterstützung” der Universitäten Hildesheim und Mainz, 2. Förderphase 2012–2017

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Transnationale Soziale Unterstützung, Kinder- und Jugendhilfe, Flucht und Migration, Jugend und Globalisierung, Soziale Arbeit mit Körper und Bewegung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Sahrakhiz, S., Witte, M.D., Harring, M. (2016): Nähe und Distanz in der Lehrersprache. Eine Konversationsanalyse am Beispiel Draußenschule und Klassenzimmer. Hohengehren Schneider, Baltmannsweiler
  • Rastschetina, S., Süss, W., Witte, M.D. (2010): „Культурный Шок“ и Социально – педагогическое Сопровождение Подростков за Границей. Теория и Практика — Kulturschock und Sozialpädagogische Betreuung Jugendlicher im Ausland. Theorie und Praxis. Rostov Verlag, St. Petersburg

Herausgeberschaften

  • Schmitt, C., Semu, L./ Witte, M. D. (Eds.) (2017): Racism and Transnationality. Focus Topic of the Transnational Social Review No. 3
  • Harring, M., Witte, M. D., Burger, T. (Hg.) (2016): Handbuch Informelles Lernen. Beltz Juventa, Weinheim/München
  • Niekrenz, Y., Witte, M. D., Albrecht, L. (Eds.) (2016): Transnational Lives. Transnational Bodies? Focus Topic of the Transnational Social Review No. 1-2
  • Witte, M.D. (Hg.) (2015): Pfadfinden weltweit. Die Internationalität der Pfadfindergemeinschaft in der Diskussion. Springer VS, Wiesbaden
  • Schmitt, C., Tuider, E., Witte, M. D. (Hg.) (2015): Themenschwerpunkt: Diversity und Soziale Arbeit. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit, 40. Jg., H. 9-10
  • Gräfe, R., Harring, M., Witte, M.D. (Hrsg.) (2015): Körper und Bewegung in der Jugendbildung. Interdisziplinäre Perspektiven. Hohengehren Schneider, Baltmannsweiler
  • Duscha, A., Witte, M.D. (Hg.) (2013): Themenschwerpunkt: Transnationale Erziehungshilfe. In: Sozialmagazin. Die Zeitschrift für Soziale Arbeit. 38. Jg., H. 9-10
  • Niekrenz, Y., Witte, M.D. (Hg.) (2011): Jugend und Körper. Leibliche Erfahrungswelten. Juventa, Weinheim/München
  • Schäfer, A., Witte, M.D., Sander, U. (Hg.) (2011): Kulturen jugendlichen Aufbegehrens. Jugendprotest und soziale Ungleichheit. Juventa, Weinheim/München

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Schmitt, C., Witte, M.D. (2017): “You are special”: othering in biographies of “GDR children from Namibia”. In: Ethnic and Racial Studies, Vol. 40, 1–18
  • Armbrüster, C., Niekrenz, Y., Schmitt, C., Witte, M. D. (2016): Zwischen Krise und Agency — Streben nach Handlungsfähigkeit in der Biografie eines “DDR-Kindes aus Namibia”. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation. 36. Jg., H. 4, 402–420
  • Niekrenz, Y., Witte, M.D., Albrecht, L. (2016): Transnational Bodies. Embodiment of Transnational Settings. In: Transnational Social Review, Vol. 6, No. 1-2, 124–140
  • Witte, M. D. (2016): Growing up in a Globalised World and Starting Points for Adventure Education. In: Journal of Education and Social Policy, Vol. 3, No. 1, 17–26
  • Armbrüster, C., Gräfe, R., Harring, M., Sahrakhiz, S., Schenk, S., Witte, M. D. (2016): Spielen, Bewegen, Erkunden — Praktiken der Raumaneignung von Grundschulkindern in der Draußenschule. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 11. Jg., H. 4, 473–489
  • Witte, M.D. (2015): Draußenschule aus Kindersicht — Eine vernachlässigte Perspektive in der Udeskole-Forschung. In: Die Grundschulzeitschrift, 29. Jg., H. 287, 22–27
  • Schäfer, A., Witte, M.D. (2014) Jugendprotest und transnationale Öffentlichkeit. In: Schmitt, C., Vonderau, A. (Hg.): Transnationalität und Öffentlichkeit. Interdisziplinäre Perspektiven. transcript, Bielefeld, 309–334
  • Schäfer, A., Witte, M.D. (2014): Die arabische Revolution. Jugendprotest und Soziale Arbeit in Nordafrika. In: Bähr, C., Homfeldt, H.-G., Schröder, C., Schröer, W., Schweppe, C. (Hg.). Weltatlas Soziale Arbeit. Juventa, Weinheim/Basel, 52–65
  • Niekrenz, Y., Armbrüster, C., Witte, M.D. (2014): A Problematic Sense of Belonging. A Media Analysis of the “GDR Children of Namibia”. In: Journal of Namibian Studies: History. Politics. Culture, Vol. 15, 95–123
  • Schmitt, C., Witte, M. D., Polat, S. (2014): International solidarity in the GDR and transnationality. An analysis of primary school materials for Namibian child refugees, In: Transnational Social Review − A Social Work Journal, Vol. 4, 2-3, 242–258
  • Witte, M.D. (2011): Grenzüberschreitende Erziehungshilfe. Die pädagogische Nutzung des Auslands in der Arbeit mit ‚schwierigen Jugendlichen’. In: Arbeitskreis „Jugendhilfe im Wandel“ (Hg.): Jugendhilfeforschung. Kontroversen — Transformationen — Adressierungen. VS, Wiesbaden, 175–186
  • Witte, M.D. (2011): Körperpraktiken Jugendlicher im ‚sozialen Brennpunkt’. In: Niekrenz, Y., Witte, M.D. (Hg.): Jugend und Körper. Leibliche Erfahrungswelten. Juventa, Weinheim/München, 279–296
  • Witte, M.D. (2010): Freiheit, Zwang und Kindeswohl. Zur immanenten Widersprüchlichkeit in der Erziehungshilfe im Ausland. In: RdJB — Recht der Jugend und des Bildungswesens. Zeitschrift für Schule, Berufsbildung und Jugenderziehung. 58. Jg., H. 3, 372–386

meta value=Witzel

Dipl.-Päd. Marc Witzel

Technische Universität Dortmund

Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit

Emil-Figge-Str. 50

44221 Dortmund

Tel.: 0231/7556065

marc.witzel@tu-dortmund.de

https://www.fk12.tu-dortmund.de/cms/de/home/Personen/alphabetisch/isep/Witzel_Marc.html

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dipl.-Päd. Marc Witzel

Wiss. Angestellter am Lehrstuhl „Sozialpädagogik unter Berücksichtigung ihrer Handlungsfelder und Institutionen“

Qualifikationen / Werdegang

  • Geboren 1981 in Kassel
  • Von 2001–2007 Studium der Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dortmund
  • Seit 2007 wiss. Mitarbeiter Wiss. Angestellter am Lehrstuhl „Sozialpädagogik unter Berücksichtigung ihrer Handlungsfelder und Institutionen“

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Mediatisierung und Medienhandeln in der Sozialen Arbeit, Partizipation und Beteiligung in der verbandlichen Jugendarbeit

Ausgewählte neuere Publikationen

Herausgeberschaften

Equit, C., Flösser, G. & Witzel, M. (Hrsg.) (2017): Beteiligung und Beschwerde in der Heimerziehung. Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven (Reihe Grundsatzfragen, Bd. 54). Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen, Frankfurt a.M.

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Witzel, M. (2015). Digitale Medien in der stationären Erziehungshilfe zwischen lebensweltlichen und institutionellen Kontexten. In Kutscher, M., Ley, T., Seelmeyer, U. (Hrsg.): Mediatisierung (in) der Sozialen Arbeit (Grundlagen der sozialen Arbeit, Bd. 38.) 1. Aufl. Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler, 115–129
  • Flösser, G., Rosenbauer, N. & Witzel, M. (2015). Theorie Sozialer Dienste. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 5., erw. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 1731–1740
  • Witzel, M. (2014). Mediatisierung als Perspektive Sozialer Arbeit. Sozial extra, 38 (4), 47–50. doi:10.1007/s12054-014-0091-0 In Citavi anzeigen
  • Witzel, Marc (2012). Medienhandeln, Digitale Ungleichheit und Distinktion. Medien + Erziehung, 56 (6), 81–92
  • Oechler, Melanie; Witzel, Marc (2010): Bachelor und dann? Zum Brückenschlag zwischen Studium und Beruf. In: Forum Erziehungshilfen, Jg. 16, H. 3, 155–159

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Prof. Dr. Norbert Wohlfahrt

Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

Immanuel-Kant-Str. 18-20

44803 Bochum

www.efh-bochum.de/lehrende/wohlfahrt

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Norbert Wohlfahrt

Professor für Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Sozialarbeit an der Höheren Fachschule Detmold und der Fachhochschule Bielefeld (Diplom 1972)
  • Studium von Soziologie und Philosophie an der Universität Bielefeld (Diplom 1981)
  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter beim Verein für Sozialplanung in Bielefeld und an der Universität Kassel
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg, Vertretungsprofessur für Verwaltungswissenschaften
  • Lehrbeauftragter an der Universität Bochum
  • Promotion über Organisationstheorie an der Universität Bielefeld
  • Seit 1993 Professor für Sozialmanagement an der EFH Bochum

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Entwicklung kommunaler Sozialverwaltung und sozialer Dienste, Verwaltungsmodernisierung und Organisationsstrukturen des Non-profit-Sektors, Kommunale Sozialpolitik

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Buestrich, M., Burmester, M., Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2008): Die Ökonomisierung Sozialer Dienste und Sozialer Arbeit. Entwicklung, Theoretische Grundlagen, Wirkungen. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Schütter, S., Wohlfahrt, N. (2008): Lehrbuch Kommunale Sozialverwaltung und Soziale Dienste. Juventa, Weinheim
  • Dahme, H.-J., Kühnlein, G., Wohlfahrt, N. (2005): Zwischen Wettbewerb und Subsidiarität. Wohlfahrtsverbände unterwegs in die Sozialwirtschaft. edition sigma, Berlin
  • Wohlfahrt, N., Zühlke, W. (2005): Das Ende der kommunalen Selbstverwaltung. VSA, Hamburg
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2003): Neues Versorgungsangebot für komorbide Problemstellungen: Das Haus Alia in Wesel. Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitung. FESA -– Transfer: Beiträge zur Entwicklung der sozialen Arbeit, Bd. 9. Bochum

Herausgeberschaften

  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2010a): Systemanalyse als politische Reformstrategie. Festschrift für Dieter Grunow. VS Verlag, Wiesbaden
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2010b): Regiert das Lokale das Soziale? Kommunalisierung und Dezentralisierung Sozialer Dienste als sozialpolitische Reformstrategie. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Trube, A., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2007): Arbeit in Sozialen Diensten: flexibel und schlecht bezahlt? Zur Entwicklung der Beschäftigungspolitik im Sozialsektor. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2007): Flexibel und schlecht bezahlt? Soziale Dienste auf dem Weg zum Niedriglohnsektor. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2005): Aktivierende Soziale Arbeit. Theorie, Handlungsfelder, Praxis. Schneider Verlag, Baltmannsweiler
  • Dahme, H.-J., Otto, H.-U., Trube, A., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2003): Soziale Arbeit für den aktivierenden Staat. Budrich & Leske, Opladen
  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (Hrsg.) (2000): Netzwerkökonomie im Wohlfahrtsstaat. Wettbewerb und Kooperation im Sozial- und Gesundheitssektor. edition sigma, Berlin

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Dahme, H.-J., Wohlfahrt, N. (2010): Engagementpolitik als Infrastrukturförderung — zur engagementpolitischen Bedeutung und Entwicklung von Verbänden im Sozialsektor. Gutachten für das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement, Berlin
  • Wohlfahrt, N. (2010): Freiwilliges soziales Engagement -– wer hilft hier wem? Sozialmagazin 3, 5f
  • Buestrich, M., Wohlfahrt, N. (2010): Kapitalismus heute und Kapitalismuskritik. Sozialwissenschaftliche Literaturrundschau 60, 25–-39

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Prof. Dr. Armin Wöhrle


Foto: Dirk Müntzenberg

Hochschule Mittweida

University of Applied Sciences

Fakultät Soziale Arbeit

Technikumplatz 17

09648 Mittweida

E-Mail: woehrle@hs-mittweida.de

https://www.sa.hs-mittweida.de/professuren/prof-dr-rer-soc-armin-woehrle/publikationen-prof-dr-rer-soc-armin-woehrle.html

http://www.inas-ev.eu/whrle-armin

Name / Titel / derzeitige Funktion

Prof. Dr. rer. soc. Armin Wöhrle

Seit 2016 im Ruhestand

Qualifikationen / Werdegang

  • Industriekaufmann
  • Diplom-Sozialarbeiter (Fachhochschule Stuttgart und Esslingen)
  • Diplompädagoge (Universität Tübingen)
  • Promotion bei Prof. Dr. Hans Thiersch (Tübingen)
  • Tätigkeiten in der Jugendarbeit
  • Praxisberater, Supervisor und Fortbildner beim Kreisjugendring München-Stadt (ca. 500 Beschäftigte)
  • Aufbau von INPUT München (Institut für Fortbildung und Beratung)
  • Freiberufliche Tätigkeit als Organisationsberater
  • Berufung auf die Professur für Erwachsenenbildung mit den Schwerpunkten Sozialmanagement und Beratung an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (1993)
  • Dekan der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida
  • Prorektor der Hochschule Mittweida
  • Aufbau des Studiengangs Sozialmanagement an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida (1999)
  • Leiter des Studiengangs Sozialmanagement an der Fakultät Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida
  • Mitglied im erweiterten Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft
  • deutscher Vertreter im Vorstand der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

Sozialmanagement (Geschichte und Theoriebildung), Organisationsanalyse und Organisationsentwicklung in Organisationen der Sozialen Arbeit, der Sozialwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung, Change Management, insbesondere Organisationsentwicklung, Personalentwicklung und Qualitätsentwicklung in der Sozialwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

  • Wöhrle, A., Beck, R., Grunwald, K., Schellberg, K., Schwarz, G., Wendt, W.R.(2013): Grundlagen des Managements in der Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden
  • Wendt, W. R., Wöhrle, A. (2007): Sozialwirtschaft und Sozialmanagement in der Entwicklung ihrer Theorie. Ziel-Verlag, Augsburg
  • Wöhrle, A. (2005): Den Wandel managen. Organisationen analysieren und entwickeln. Nomos, Baden-Baden
  • Wöhrle, A. (2003): Grundlagen des Managements in der Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden
  • Wöhrle, A. (2002): Change Management. Organisationen zwischen Hamsterlaufrad und Kulturwandel. Ziel-Verlag, Augsburg

Herausgeberschaften

  • Wöhrle, A., Schwarz, G., Fritze, A. Prinz, Th. (Hrsg.) (2017): Sozialmanagement — Eine Zwischenbilanz. Springer VS, Wiesbaden
  • Wöhrle, A. (2016): Moral und Geschäft. Positionen zum ethischen Management in der Sozialwirtschaft. Nomos- Verlag, Baden-Baden
  • Wöhrle, A. (2016): Auf der Suche nach Sozialmanagementkonzepten und Managementkonzepten für und in der Sozialwirtschaft. Eine Bestandsaufnahme zum Stand der Diskussion und Forschung in drei Bänden. Walhalla u. Praetoria Verlag, Regensburg
  • Bassarak, H., Wöhrle, A. (2008): Sozialwirtschaft und Sozialmanagement im deutschsprachigen Raum. Bestandsaufnahme und Perspektiven. Ziel-Verlag, Augsburg
  • Herausgeber der Buchreihe: „Studienkurs Management in der Sozialwirtschaft“ im Nomos-Verlag, Baden-Baden (bislang 13 Bände)
  • Mitherausgeber der Buchreihen „Sozialwirtschaft Diskurs“ und „Sozialmanagement Praxis“ im Ziel-Verlag, Augsburg

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Wöhrle, A. (2017): 25 Jahre Sozialmanagement — ein kritischer Rückblick. In: Grillitsch, W., Brandl, P., Schuller, St. (Hrsg.): Gegenwart und Zukunft des Sozialmanagements und der Sozialwirtschaft. Aktuelle Herausforderungen, strategische Ansätze und Perspektiven. Springer VS, Wiesbaden, 7–33
  • Wöhrle, A. (2017): Soziale Arbeit — Sozialmanagement — Management des Sozialen. In: Schäfer, P., Burkova, O., Hoffmann, H., Laging, M., Stock, L. (Hrsg.): 100 Jahre Fachbereichstag Soziale Arbeit. Vergangenheit deuten, Gegenwart verstehen, Zukunft gestalten. Verlag Barbara Budrich, Opladen, Berlin, Toronto, 195–223
  • Wöhrle, A. (2016): Die Entdeckung der eigenen Steuerung. Die Entstehung des Sozialmanagements zwischen Abwehr und Erweiterung. In: Busse, St., Ehlert, G., Becker-Lenz, R., Müller-Hermann, S. (Hrsg.): Professionalität und Organisation. Springer VS, Wiesbaden, 227–254
  • Wöhrle, A. (2015): Beratung unter Bedingungen des Umbruchs sozialer Organisationen: Plädoyer für eine forschende Haltung, in der Reihe: Positionen — Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt, Ausgabe 1/2015
  • Wöhrle, A. (2015): Die zentrale Ressource Personal ist in Gefahr! Herausforderungen für das Personalmanagement und die Unternehmenspolitik. In: Wüthrich, B., Amsturz, J., Fritze, A. (Hrsg.): Soziale Versorgung zukunftsfähig gestalten. Springer VS, Wiesbaden, 221–226
  • Wöhrle, A. (2015): Stichwort: „Sozialmanagement“. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit. 5. Aufl. Ernst Reinhardt, München/Basel, 1562–1570
  • Wöhrle, A. (2013): Mit welchen Begriffen des Managements argumentieren wir? Ein Beitrag zur Klärung der Begriffe Management von Organisationen, die Dienstleistungen der Sozialen Arbeit erbringen, Sozialmanagement, Management in der Sozialwirtschaft und Management des Sozialen. In: Kölner Journal Wissenschaftliches Forum für Sozialwirtschaft und Sozialmanagement 1/2013. Nomos-Verlag, Baden-Baden, 34–59
  • Wöhrle, A. (2013): Leitbild und Zielvereinbarungen als unter bestimmten Voraussetzungen sinnvolle Managementinstrumente in der Sozialwirtschaft. Ergebnisse einer wissenschaftlich begleiteten Organisationsberatung. In: Strunk, A.(Hrsg.): Leitbildentwicklung und systemisches Controlling. Nomos-Verlag, Baden-Baden, 27–45
  • Wöhrle, A. (2009a): Zur Untersuchung des Sozialmanagements. Eine kritische Bestandsaufnahme und eine Vision. In: Grunwald, K. (Hrsg.): Vom Sozialmanagement zum Management des Sozialen? Schneider-Verlag, Hohengehren, 139–178
  • Wöhrle, A. (2009b): Institutionstransfer und Umstrukturierung der Träger –- die generelle Situation und die Kritik an der Situation in Sachsen. In: Busse, S., Ehlert, G. (Hrsg.): Soziale Arbeit und Region. Lebenslagen, Institutionen, Professionalität. RabenStück Verlag, Berlin, 208–244
  • Wöhrle, A. (2008a): Der zweite Professionalisierungsschub durch Sozialmanagement. In: Brinkmann, V. (Hrsg.): Personalentwicklung und Personalmanagement in der Sozialwirtschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 13–39
  • Wöhrle, A. (2008b): folgende Stichworte in: Maelicke, B. (Hrsg.): Lexikon der Sozialwirtschaft. Nomos, Baden-Baden: Change Management, 182–-190, Mikropolitik, 681–-684, Mythen, 696-–703, Ritual, 847-–851, Theoriebildung zu Sozialmanagement und Sozialwirtschaft, 1013–-1017
  • Wöhrle, A. (2005): Expandierendes Sozialmanagement ohne theoretische Grundlegung. In: Kolhoff, L., Engelhardt, H. D., Beck, R., Hege, M., Sandmann, J. (Hrsg.): Zwischen Ökonomie und sozialer Verantwortung. Ziel-Verlag, Augsburg, 101–119
  • Wöhrle, A. (2004): Organisationsanalyse. In: Heiner, M. (Hrsg.): Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit. Ein Handbuch. Eigenbuchverlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Berlin, 332–343

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Andreas Wolf

Saronweg 32

33617 Bielefeld

Tel.: 0521/140783

woduw@t-online.de

www.diakoniestiftung-herford.de/einrichtungen/sozialberatungsdienst

Name / Titel / derzeitige Funktion

Dipl.-Päd. Andreas Wolf, Hausmann mit Nebentätigkeiten

Qualifikationen / Werdegang

  • Studium der Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Universität Bielefeld (Diplom 1980)
  • Sozialarbeiter in der Wohnungslosenhilfe Bielefeld und Herford seit 1980, seit 1999 stellv. Einrichtungsleiter des Sozialberatungsdienstes Herford (Teilzeit)
  • Lehraufträge an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen und an der Universität Bielefeld
  • Seit 1990 selbstständige Tätigkeit als Berater zusammen mit Johannes Denninger (München), Firma d & w Planung — Beratung –- Fortbildung GbR

Schwerpunkte der Forschungs- und Publikationstätigkeit

  • Konzeptionierung und Leitung einer Beratungsstelle für Wohnungslose, Leitung einer Komplexeinrichtung für Hilfen nach § 67 SGB XII
  • Beratung und Organisationsentwicklung bei freien und öffentlichen Trägern
  • Durchführung verschiedener Fortbildungsangebote in den Bereichen Sozialhilfe, Sozialrecht und Wohnungslosenhilfe
  • Beteiligung an Auftragsforschung (SOFI Göttingen)

Ausgewählte neuere Publikationen

Monographien und Kapitel in Monographien

Wolf, A. (1989): Heimathof Homborn -– Wege und Umwege. Eigenverlag Heimathof Homborn, Breckerfeld

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

  • Wolf, A. (2011): Wohnungslosigkeit. In: Otto, H.-U., Thiersch, H. (Hrsg.) unter Mitarbeit von Grunwald, K., Böllert, K., Flösser, G., Füssenhäuser, C.: Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4. Aufl. Ernst Reinhardt Verlag, München/Basel, 1756–1764
  • Wolf, A. (2005): Bürgernahe Wohnungslosenhilfe -– Kann das denn falsch sein? In: Specht-Kittler, T. (Hrsg.): Modernisierung des Sozialstaats -– Modernisierung der sozialen Ausgrenzung. Verlag Soziale Hilfen, Bielefeld, 158–165
  • Wolf, A. (2003): Kennzeichen: „unbehaust“. Das Rathaus 5, 107—109
  • Wolf, A., Denninger, J. (1995): Der Blick über den Zaun. wohnungslos 2, 61–67
  • Wolf, A. (1989): Probleme und Perspektiven ambulanter Hilfen. Gefährdetenhilfe 2, 73–81
  • Wolf, A. (1982): Papier ist geduldig. Gefährdetenhilfe 4, 10–12

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Dipl. Päd. Yvette Yardley

Universität Bielefeld

Fakultät für Erziehungswissenschaft

AG7: Pädagogische Diagnose und Beratung

Projekt Familiale Pflege unter den Bedingungen des G-DRG

Postfach 10 01 31

33501 Bielefeld

Universitätsstr. 25

33615 Bielefeld

Tel.: 0521/106-3153

Fax: 0521/106-15-3139

yvette.lietzau@uni-bielefeld.de

http://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=5100840

Qualifikationen / Werdegang

  • Von 2000–2007 Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft
  • an der Fakultät für Pädagogik an der Universität Bielefeld
  • Schwerpunkte: Soziale Arbeit sowie pädagogische Diagnose und Beratung; Soziologie/Psychologie als Nebenfach; Thema der Diplomarbeit: „Haben ältere Menschen ein Recht auf Bildung? — Lebenslanges Lernen als pädagogisches Konzept“
  • Seit 2007 Promotionsstudierende in Erziehungswissenschaft, Thema: „Das Dunkelfeld der Gewalt gegen ältere Menschen als Herausforderung an die Qualität von pädagogischen Interventionskonzepten im personellen, sozialen und organisationellen Bereich“
  • Praktika:
  • 2000: drei Monate Sozialarbeit im Jugendhaus „ Die Villa“, Harsewinkel
  • 2002: zwei Monate Schulsozialarbeit in der Lutherschule, Bielefeld
  • 2005: zwei Monate Beratung und Soziale Arbeit im Arbeitslosenzentrum Bielefeld; drei Monate Soziale Arbeit in der außerbetrieblichen Ausbildung für Bürokaufleute, Bielefeld
  • Berufserfahrungen:
  • Von 2003–2007 studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Uwe Otto
  • Von 2007–2008 wissenschaftliche Hilfskraft an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
  • Von 2008–2011 Promotionsstipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung
  • Von 2008–2011 wissenschaftliche Hilfskraft und seit 2011: Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft im Projekt „Familiale Pflege unter den Bedingungen der G-DRG. Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege“

Aufsätze in Sammelbänden und Zeitschriften

Gröning, K., Lietzau, Y. (2010): „Gewalt in der Pflege“. In: Aner, K., Karl, U. (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit und Alter. VS Verlag, Wiesbaden